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Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 09.03.2022 11:08Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 09.03.2022 09:07
Den HERRN fürchten heißt das Böse hassen. Sprüche 8,13
Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken. Epheser 2,10
Kl: 1.Korinther 10,9-13
Bl: Johannes 13,12-19
Regiere mich durch deinen Geist,
den Müßiggang zu meiden, dass das, was du mich schaffen heißt, gescheh mit lauter Freuden;
auch, dass ich dir mit aller Treu auf dein Gebot gehorsam sei und meinen Nächsten liebe.
(Salome Liskow)
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 08.03.2022 14:28Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Der HERR ist mein Licht und mein Heil - Realitätscheck der Gegenwart ...
von Burgen am 08.03.2022 10:48
Guten Tag,
die Nachrichten sind bisher noch nicht in mich hineingekommen ...
Jedoch der Psalm 90 und natürlich Ps 91.
Ps 90 wurde von Mose geschrieben - also er ist in den Psalmbüchern auch eine Gegenüberstellung zu dem Schutzpsalm 91. Den können wir als hoffnungsvolles Gebet in Meditation für uns selbst als Versprechen Gottes verstehen und mutig anwenden, indem wir vor Jesus sozusagen stehen.
Während dessen fielen mir etliche "Gespräche" in den Threads hier ein.
Und ich empfinde eine Kluft zwischen dem, was unsere Augen zu sehen bekommen und dazu die Gefühlssituationen vieler Menschen.
Nehmen wir nur einmal die derzeitigen Kontrahenten in den Blick.
Auf der einen Seite die Autokraten - also Diktatoren und auf der anderen Seite die ("scheinbar verhasste") westliche, liberale Welt.
In jeder der Länder gibt es und gab es immer schon viele, auch wiedergeborene also errettete Christen und Juden.
Und was da jetzt geschieht, gab es auch schon immer - es geht um Macht, um Kontrolle der sogenannten kleinen Leute, alle in eine Spur des Denkens und der der Angst zu bringen und dort auch zu halten. Also um Manipulation, in der heutigen Zeit eben auch um Bildersprache.
Ein Bild sagt meist mehr als tausend Worte ...
Und doch besprachen wir hier auch schon die Meinungen bezüglich der Bibelworte des Paulus, einerseits man muss der Obrigkeit gehorchen. Und andererseits die Worte der Schrift, dass man Gott mehr gehorchen soll als den Menschen.
Und dann ist ja auch noch unser menschlicher Körper. Er will in Frieden und Freiheit leben. Hört sich gut an.
Jedoch als Christ lebt Gottes Geist in dem jeweiligen Menschen.
Dieser Geist Gottes ist Gottes Geist, nicht der des Menschen.
Und er will ein Leben lang immer mehr Raum in dem jeweiligen Menschen bekommen.
Wohl dem, der mit diesem Gottesgeist in sich zusammenarbeitet. --> Galater 5,22 u. 23
Um von Gal 5,21 zu 22 zu kommen braucht es vielleicht ein ganzes Menschenleben ...
Das bedeutet im Umkehrschluss, niemals aufzuhören gezielte Fürbitte zu tun (und Ab ba-Vater in den Ohren zu liegen) - auch für Marionetten und Kriegstreiber. Gerade die derzeit betroffenen Länder sind in Religion usw. tief verwurzelt. Allerdings, es geht hier ja nicht um Religion, sondern darum, zu tun und zu hören, was Jesus Christus für seine geliebten Menschen 'im Gepäck' hat. Und dies anschauen und auspacken, zaghaft oder auch als Übersprunghandlung. Fehler macht jeder ...
Ein Fazit der Lebens- und Zeitgeschichte zeigt, dass wir Menschen nicht anders sind als die, die damals gelebt haben.
Von daher:
Je öfter man meditativ zB über Bibelworte nachdenkt und ihnen Raum gibt und darüber betet, kann der Gottesgeist im Menschen die inneren Augen, Ohren und Herzen öffnen.
Das wünsche ich uns allen - als kleiner oder auch großer Beitrag zu Frieden = wie im Himmel so auch auf Erden!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 08.03.2022 09:27
Es ist kein Fels, wie unser Gott ist. 1.Samuel 2,2
Einen andern Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist, welcher ist Christus. 1.Korinther 3,11
Kl: Hiob 1,1-12 Nach jeder Feier seiner Kinder brachte Hiob Gott Brandopfer.
Er dachte, sie könnten gesündigt und Gott abgesagt haben ...
Hiob, das erstaunlich älteste Buch der Bibel ...
Bl: Johannes 12,1-11 Maria salbte die Füße Jesu und trocknete ihre Tränen mit ihrem Haar
Der spätere Verräter Jesu 'verstand' es nicht ... und hatte andere Pläne für das Oel ...
Auf dich, mein Herr und Gott, baue ich all mein Hoffen;
du bist meine Zuflucht,
und all meine Trübsal und Angst befehle ich in deine Hände.
Du bist das Endziel alles Guten und der Urgrund verheißener Freude.
Geleite mich durch deine Gnade zu deiner Herrlichkeit.
(Thomas von Kempen)
lat. Thomas a Kempis,
geb 1380 in Kempen als Thomas Hemerken; - wiki -
† 25. Juli 1471
* im Kloster Agnetenberg („Bergkloster") bei Zwolle), ..
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Das wahre Evangelium vollständig erklärt
von Leah am 08.03.2022 08:30
Zac Poonen, das wahre und das falsche Evangelium
Das ist auch nochmal eine richtig gute Erklärung
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 07.03.2022 22:24Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.03.2022 21:225 Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Wir sollen nicht auf das Unmöglich schauen, sondern darauf, was wir haben – was in unseren Möglichkeiten steht. Wir sollten uns nicht beunruhigen, wenn es viel zu wenig erscheint.
Danke Herr, dass Du auch die kleinste Gabe freudig annimmst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Das Leben nach dem Tod
von Burgen am 07.03.2022 20:47
Hier ein kleiner Auszug aus der Dogmatik.
Es liest sich beinahe nicht so spannend wie der Gesamtthread ;)
*** Die Lehre vom Leben nach dem Tod beschreibt, was mit Menschen nach ihrem Tod geschieht,
und erörtert im Besonderen, was aus der Tatsache folgt,
dass die menschlichen Leiber auferstehen und verherrlicht werden.
Die christliche Theologie lehrt, dass der menschliche Leib vergeht, wenn er stirbt.
Menschen existieren aber als Personen in Gottes Gegenwart weiter und
werden eines Tages zu unsterblichem Leben mit verherrlichten Leibern auferweckt.
Das Wesen des Auferstehungsleibes ist in sich geheimnisvoll.
Soviel kann aber gesagt werden: Er ist ganz physisch, auch wenn er ganz vom Geist belebt ist;
er bewahrt in irgendeiner Weise die Kontinuität mit den irdischen Körpern und
ist gleichzeitig auf eine wunderbare Art erneuert (1 Kor 15,12–58).
Jeder Mensch, der gestorben ist, wird zum Endgericht auferstehen –
die Gottlosen für die Hölle und die Gerechtfertigten für den Himmel (1 Kor 15,12–58).
Es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben,
die in Gestalt eines neuen Jerusalems (Offb 21) kommen werden.
Daraus folgt, dass die menschliche Kultur erlöst und im Himmel zugegen sein wird.
Doch wie immer, so ist auch hier die allgemeine Vision deutlicher als die Details.
Es gilt, vorsichtig zu sein
und nicht zu viele Vermutungen aufgrund der gegebenen fragmentarischen Hinweise anzustellen.
Das gegebene Bild der Zukunft zeigt Heilige, die um den Thron Christi versammelt sind,
ihn preisen und ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihn richten.
Dieses Bild aus der Offenbarung beinhaltet offensichtlich symbolische Bildsprache.
Sicherlich kann aber gesagt werden, dass nach dem Tod diejenigen, die an Christus glauben,
in Ewigkeit bei ihm sein und nicht mehr leiden, sterben oder in Sünde fallen werden. ***
Gerald Bray, „Das Leben nach dem Tod", in Grundriss der Dogmatik, ed. Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018).
Bibelstellen
SCHLÜSSELSTELLEN
• 1Kor 15,35–58
• Php 1,21–23
• Offb 7,1–17
• Heb 11,39–40
• Röm 6,5–14
Gerald Bray, „Das Leben nach dem Tod", in Grundriss der Dogmatik, ed. Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018).
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Burgen am 07.03.2022 20:16
Herr, unser Gott, wir rufen zu dir:
Hilf uns, allezeit stark zu sein und auszuharren in den Nöten, in denen wir stehen.
Lass deine Hand über uns bleiben und über den Völkern, die miteinander streiten.
Lass bald die Zeit kommen, in der du alles ausrichtest und deinen Frieden auf Erden gibst.
Dein Reich muss und wird kommen; denn dein Wille muss und wird geschehen
auf Erden und wie im Himmel.
(Christoph Blumhardt)