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Re: WARUM IST GLAUBEN FÜR SO VIELE MENSCHEN SCHWIERIG?
von Cosima am 08.08.2020 22:14
Die Antwort von Chestnut kann ich voll unterstreichen, so sehe ich das auch.
Und lieber Lukas, jeder Christ geht durch Höhen und Tiefen in seinem Leben.
Aber wenn man sich einmal für Jesus Christus entschieden hat, führt ER so,
dass man bei ihm bleibt, auch wenn das nicht immer erkennbar ist, von Außen.
Ich habe auch gelernt, die anderen Nachfolger des Herrn zu akzeptieren, wie sie
sind, auch wenn sie sich oft sehr von dem unterscheiden, wie ich mir das Leben
mit Jesus Christus vorstelle.
ER hat auch bei mir viel Geduld gehabt und mich nach und nach sehr liebevoll
und vorsichtig verändert. Diese Veränderung traue ich IHM auch bei jedem
Menschen zu. Und manche braucht er eben so, wie sie sind, mit ihren Eigenheiten,
mit ihren Mängeln und auch mit ihren Fehlern.
Jesus Christus ist die Liebe in Person. Und er liebt uns und diese Liebe ist es, die
uns leuchten lässt, ohne dass wir das selbst merken - oder machen könnten.
Heute Morgen habe ich in einem Andachtsbuch gelesen, das passt hier gut dazu,
wie ich das meine:
Innere Verwandlung geschieht im Verborgenen.
In der Stille vor Gott,
im Anschauen seiner Liebe,
im Hören auf ihn
wird seine Gegenwart uns prägen.
Wenn wir in die Sonne schauen,
wird unser Angesicht ohne Schatten sein.
Im liebenden Einssein mit Christus empfängt
unser Leben seine Gestalt und Erfüllung.
Im Alltäglichen will Gott an uns handeln.
Wir dürfen zu Persönlichkeiten werden,
durch die er "hindurch tönt"(personare).
er will keine frommen Schablonen.
In jeder und jedem wird er anders aufleuchten.
Herzliche Grüße von Cosima
(Auszug aus dem Buch: "Leise und ganz nah" von Hanna und Walter Hümmer Jahres-Lesebuch)
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?
von Cosima am 07.08.2020 23:21Hallo Ignats, genau das müssen wir tun:
Und nicht nur am Brennen müssen wir sie halten, wir müssen auch Vorrat besorgen,
um immer in der Gegenwart des Herrn sein zu können. Vorrat wird uns durch den
Heiligen Geist gegeben, indem wir die Nähe Gottes suchen, durch sein Wort, durch
Verkündigung, durch Gemeinschaft mit anderen Christen.
Heute im Bibelkreis habe ich eine trostvolle Wahrheit neu erkannt: Wir, die wir uns
entschieden haben, Jesus Christus nachzufolgen, sind seitdem Königskinder, gehören
in Gottes Reich. Aber wir leben noch mitten in der Welt. Jeder von uns bringt das
Reich Gottes dadurch in diese Welt. Und die Welt sollte uns ansehen, dass wir schon
in einer anderen Dimension leben, in der Nähe Gottes.
Als Mose am Berg Sinai die Gegenwart Gottes erlebte, glänzte sein Angesicht...
Er merkte es selbst gar nicht. 2. Mose 34,29
Und auch wir müssen es nicht erkennen, wir dürfen nur weiter geben, was der
Herr uns gibt: LIEBE
Und genau das ist es, was wir alle wissen sollten in dieser Corona-Zeit, wir können
all den Anforderungen - all den Problemen - all den Medien-Berichten - all den Lügen
nur eines entgegensetzen, die Liebe Gottes. Sie verändert zuerst uns, und sie verändert
die Menschen, die sich danach sehnen und nur dadurch frei werden können von Angst,
Panik, Not, Hoffnungslosigkeit, Deprimiertheit, Einsamkeit, Krankheit, Perspektivlosigkeit.
Da kann jeder dazu setzen, von was er frei werden möchte...
Wenn Jesus Christus wiederkommt, sollten unsere Lampen genug Öl haben, um zu brennen,
deshalb gilt was Igants geschrieben hat:
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 07.08.2020 22:37ACHTUNG! Statt Abendmahl laden wir ein zum Hauskreis!
Endlich am Gipfelkreuz angekommen!
Eigentlich habe ich für den Text nach einem Bild von einem
Rettungsring gesucht, aber da habe ich keines in meinem
Foto-Fundus gefunden. Dieses Gipfelkreuz sagt aber auch
etwas aus: Angekommen!
Denn wer bei Jesus Christus, dem Herrn angekommen ist,
der ist "GERETTET"!
Denn »jeder, der den Namen des Herrn anruft,
wird gerettet werden« Römer 10,13
Rettung? Brauchen wir Rettung? Von was wollen wir gerettet werden?
Diese Welt ist voller Angst, voller Not, voller Elend, voller Krankheit und
jetzt auch noch voller Corona-Viren. Das schreit doch nach Rettung!
Die Gute Nachricht: Wir sind schon gerettet! Dafür hat Jesus Christus
gesorgt, als er für alle Angst, Not, alles Elend, alle Krankheit, auch für
Corona – am Kreuz gestorben ist. Damit hat er den Weg in die Freiheit
davon, für uns erkauft.
Darüber wollen wir uns morgen Abend im Hauskreis unterhalten und
Gedanken darüber austauschen.
Wir treffen uns
am Sonntag, den 9. August 2020 um 21:00 Uhr im Chatraum „Hauskreis-Miteinander".
Wir freuen uns wenn Ihr dabei seid,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Gemütliches Café
von Cosima am 03.08.2020 21:27Sommergrüße allen Besuchern des gemütlichen Cafés.
Danke liebe Cleo für deine Grüße zum Wochenbeginn.
Ja, ich war lange nicht hier, habe aber immer mitgelesen, das geht auch
am Handy. Da ich viel unterwegs war in den letzten Wochen, kam ich nicht
dazu hier zu schreiben.
Aber ich habe von meiner Reise ein paar Fotos mitgebracht.
Zwei meiner Töchter wohnen in Weinbau-Gebieten, das prägt die Landschaften.
Man kann da auch schön spazieren gehen. Als meine Enkelsöhne noch klein waren,
habe ich sie gern dort mit dem Kinderwagen rumgefahren.
Jetzt schaue ich aus dem Gästezimmer meiner Tochter darüber hinweg...
Hier erkennt man die badischen Weingärten besser...
Aber dann war ich bei meiner anderen Tochter, auch hier bin ich mit meinen
Enkeltöchtern im Kinderwagen spazieren gefahren. Es ist ruhig in den Weinbergen,
die Straßen sind gepflastert und die Luft ist gut, der Ausblick herrlich.
Fränkische Weinberge
Bei meinem Spaziergang dort habe ich die Reben fotografiert, sie sind schon
richtig groß - naja Ende September geht die Weinlese los, dann werden sie geerntet.
Und da denke ich an den Vers:
Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm,
der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Und auch dieser Vers ist ein Bild, das mich zum Nachdenken bringt:
Joh 15,1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner.
Nur, wenn wir an IHM bleiben, kann er in uns wohnen, so wie der Saft aus dem
Stamm in die Rebe treibt, so treibt der Heilige Geist in uns, wenn wir fest an Jesus
bleiben, mit ihm verbunden sind.
Und Gott sorgt dafür, dass wir alles haben, was wir brauchen, um zu wachsen und
fruchtbar zu sein. Und oft muss er das Winzermesser ansetzen - und abschneiden,
was hindert, dass Frucht wachsen kann.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 19.07.2020 20:20Lieber Andreas,
danke für deine Frage.
Ich habe den Hauskreis für die Zeit 20:30 Uhr angesetzt, weil es mir für 21:00 Uhr
zu spät erscheint.
Für mich war die Zeit 21:00 Uhr für den Corona-Gebets-Treffpunkt gedacht.
Ich werde um 20:30 Uhr da sein.
Sollte ich da falsch entschieden haben, bitte ich um Entschuldigung.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 18.07.2020 23:24
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's
unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Matthäus 19,26 LUT
Diesen Vers oben auf dem Bild, hat mir eine meiner Töchter einmal geschenkt und er
hängt gut sichtbar in meiner Wohnung. Denn immer wieder brauche ich diesen Zuspruch.
Jesus spricht da zu seinen Jüngern, die ihn ganz entsetzt gefragt haben:
"Wer kann denn dann überhaupt gerettet werden?"
Ja, menschlich gesehen haben wir keine Chance, denn wir sind alle Sünder, von Anfang an.
Aber Gott hat es möglich gemacht, dass unsere Schulden, unsere Sünden getilgt werden. Er gab
seinen Sohn Jesus Christus, der das Lösegelt für uns bezahlt hat, mit seinem Tot am Kreuz. Nun
sind wir frei. Und jeden Tag dürfen wir damit rechnen, dass Gott alles möglich macht, damit wir
frei bleiben, wenn wir ihm nachfolgen.
Darüber wollen wir mit euch im Hauskreis nachdenken. Wir treffen uns seit dem 15. März das
erste mal wieder zum Hauskreis und wir freuen uns auf die Gemeinschaft mit euch.
Am Sonntag, den 19. Juli 2020, um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".
Herzliche Grüße von
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Gemütliches Café
von Cosima am 17.07.2020 17:12Guten Abend euch allen hier im gemütlichen Café.
Heute habe ich ein paar Fotos mitbebracht, die ich in der letzten Woche
gemacht habe, eines ist auch von meinem Sohn, das hat mir so gut gefallen.
Abendstimmungen, aus meinem Erkerfenster fotografiert oder vom Balkon
bei meinem Sohn.
Mein Blick über die Stadt!
Der Mond sah aus, wie ein aufgehängter Lampion...
Gott hat die Welt so schön gemacht, ich bin immer wieder begeistert davon.
Ein schönes, erholsames und gesegnetes Wochenende euch allen,
eure Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Gottes Geist
von Cosima am 16.07.2020 20:46Danke Andreas,
für deine Gedanken über den Heiligen Geist
und wie du ihn durch deine Fragen in deinem Leben
suchst, das finde ich sehr gut.
Damit inspirierst du auch mich, darüber nachzudenken:
Worauf schaue ich?
Nimmt mich das gefangen, was ich ansehe?
Habe ich den Heiligen Geist schon gespürt?
Wie hat er mein Leben beeinflusst?
Und es macht mich dankbar für das, was ich schon
erlebt habe.
Nochmals danke für diese Anregungen.
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Glaube und Tod
von Cosima am 10.07.2020 18:14Hallo Ignats,
diesen Bericht über deinen Onkel, den fand ich sehr gut. Vielen Dank dafür.
Ja, ich bin in einem Alter, in dem man sich auch über den Abschied vom
Leben Gedanken machen muss. Ich habe keine Angst davor und freue mich
auf die Ewigkeit.
Mir ist aus dem vorigen Jahr ein schönes Erlebnis in Erinnerung.
Das möchte ich mit euch teilen.
Die Eltern meines Schwiegersohnes, hatten vor, ihre Diamantene Hochzeit
zu feiern. Dazu hatten sie mich Anfang Februar 2019 eingeladen und ich
habe mich darauf gefreut.
Eine paar Tage vor dem Fest ruft mein Schwiegersohn an: „Heute musste
ich meine Mutter ins Krankenhaus bringen. Es ist ihr nicht gut gegangen und
sie hatte so eine gelbe Hautfärbung."
Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde diagnostiziert.
Die Diamantene Hochzeit wurde am 1. Mai nachgefeiert, zusammen mit
ihrem 80. Geburtstag. Sie war fröhlich und wie immer lieb und alle haben
ihre Gegenwart sehr genossen.
Sie hatte sich ganz bewusst entschieden, keinerlei Behandlung zu nehmen,
nur eventuell Schmerzmittel und Erleichterung, wenn die Beschwerden
zunehmen.
Ich besuchte sie im Krankenhaus, als das Ende absehbar war. Wir waren
zwei Stunden beieinander und es war für mich so eine kostbare Zeit, mit
ihr zusammen zu sein. Sie sagte ganz fröhlich und bewusst: „Weißt du,
ich hatte ein gutes Leben, habe viel Schönes erlebt und bin sehr dankbar
für jedes Jahr. Nun gehe ich gerne heim, in die Ewigkeit."
Sie hatte kein leichtes Leben, das weiß ich, aber in ihren Gedanken war
nur das Gute gespeichert.
Wir haben uns herzlich verabschiedet, und auf den Himmel gezeigt:
Dort werden wir uns wiedersehen! Darauf freuen wir uns!
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Sieben Tage - Gebet am Abend
von Cosima am 01.07.2020 20:58
Hallo allen Mitbetern, die hier bei Glaube-Community lesen und schreiben.
Am 15. März haben wir begonnen, uns jeden Abend zu treffen, um miteinander
zu beten. Wir wollten in den Wirren um die Corona-Pandemie ein Zeichen setzen,
dass die vielen verschiedenen Medien-Berichte uns nicht in die Angst treiben,
sondern zu Gott hin, der unser Herr ist und dem wir zutrauen und vertrauen,
dass ER diese weltweite Pandemie zu etwas Gutem umwandelt, wenn wir ihn
darum bitten.
Die vielen Gebets-Initiativen, die Livestream-Gottesdienste, die Predigten und
Andachten, die in der ganzen Welt empfangen werden können - sind ein gutes
Beispiel dafür, dass die Menschen sich an Gott wenden, seine Hilfe suchen und
ER greift ein, davon bin ich überzeugt.
Wir, die kleine Gebetsgruppe, die sich jeden Abend getroffen hat, hier im Chat,
wir sind dankbar, für alle Bewahrung und für alle guten Erfahrungen die wir
gemacht haben.
Jetzt, nachdem in unseren Ländern hier und um uns herum, versucht wird durch
Lockerungen der Maßnahmen, ein normales Leben zu führen, wollen wir auch
den Gebetsdienst jeden Abend etwas reduzieren.
Wir werden jeden Dienstag, jeden Donnerstag und jeden Sonntag-Abend zum
Gebet da sein. Aber wir stellen jedem frei, in dem Gebetsraum:
"Quelle der Freude", zum Gebet einzukehren, wann immer Ihr das wollt.
Seid gesegnet und behütet und herzliche Grüße von
Cleo, Burgold, Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB