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Re: Das Geschenk der Reue
von Argo am 10.11.2024 16:02Nachtrag
Der Mensch hat in seinem Leben oft große Angst. Er hat Angst, dass ihm etwas zustößt, dass er krank wird, dass es ihm nicht gelingt von den anderen anerkannt zu werden, dass er nicht weiterkommt. Aber das Heil seiner unsterblichen Seele ist ihm egal, er hat keine Angst und Sorge um seine Seele, er hofft nur dann auf den barmherzigen Gott, wenn er an IHM interessiert ist.
Der moderne Mensch liebt seine Erlösung nicht. Warum nicht? Was macht es für den Menschen einfacher zu sündigen und schwerer zu bereuen? Will er sich nicht ändern? Ist es so erniedrigend, um Reue zu bitten?
Wir alle brauchen Reue, denn niemand ist ohne Sünde.
Reue bedeutet, meine Fehler einzugestehen und meine Entscheidungen und Handlungen zu ändern. Es ist das Ergebnis eines langen und tiefgreifenden Prozesses der Selbstkritik und der objektiven Bewertung meines Handelns. Wenn ich Reue zeige, wird mir bewusst, dass Gott bei mir ist. Und entweder versuche ich, meine Fehler durch meinen eigenen Rat und mein Verständnis zu bereuen, oder ich wende mich an vertrauenswürdige Menschen, vor denen ich meine eigenen Fehler eingestehe und versuche, sie zu bereuen. Die Reue ist jedoch unvollständig, wenn sie nicht von geeigneten Handlungen begleitet wird, die ihre Aufrichtigkeit beweisen.
Ich leugne die Sünde in meinem Herzen und beschließe, mein Leben zu ändern ...
Ich bin nicht gekommen, die Gerechten zur Buße zu rufen, sondern die Sünder (Markus 2, 16 - 17).
Mk. 2, 16... Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Mk. 2, 17... Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Anspruch auf Erlösung haben nur diejenigen, die die Notwendigkeit der Gnade Gottes erkennen.
Das Geschenk der Reue
von Argo am 09.11.2024 16:38
Ein französischer Präsident bereiste sein Land und besuchte auch ein Gefängnis mit einer großen Anzahl von Gefangenen. Er ging von Zelle zu Zelle und fragte jeden Gefangenen, warum er dort sei. Sie alle sagten ihm, dass sie unschuldig seien und zu Unrecht verurteilt worden seien. Schließlich kam er zu einem Gefangenen, der zu ihm sagte:
Obwohl ich gerne freigelassen würde, gebe ich zu, dass ich schuldig bin. Ich habe zu viele Verbrechen begangen, und es ist in der Tat richtig, dass ich hier sitze.
Der Präsident hörte den Worten des Gefangenen aufmerksam zu und erzählte es ihm dann laut.
Unglücklicher Mensch! Wie schade, dass du hier inmitten so vieler Unschuldiger sitzt. Es ist nicht nötig, sie alle zu verderben. Du musst von ihnen wegkommen.
Das Staatsoberhaupt wusste sehr wohl, dass alle Gefangenen schuldig waren, aber derjenige, der dies zugab, wusste, dass er es bereut hat. Deshalb begnadigte er ihn.
Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?
von Argo am 07.11.2024 11:21Guten Morgen pausenclown
du fragst mich wer die Menschen sind über die ich in meiner Stellungnahmen im Rahmen der Überschrift Bibelerklärung sind. Diese Menschen die ich meine sind du und ich und alle Menschen auf dieser Welt.
Du bist Jude, ich bin Christ, der andere ist Moslem, der andere ist Buddhist u.s.w. Bist du nicht der gleiche Meinung wie ich, dass wir - alle Menschen - vor dem Gott gleich sind? Wenn wir an einem und den gleichen Gott glauben?
Wenn alle Kinder dieser Welt nach ihrer Geburt gleiche Menschen sind mit den gleichen Eigenschafte zum leben ausgerüstet sind - alle haben mit ihrer Geburt die gleiche Seele erhalten - warum ändern sie sich dann wenn sie erwachsen werden? Hier spielt die Umgebung wo sie Aufwachsen eine große Rolle.
Wenn sie die Seele die sie erhalten haben nicht um gute Dinge in ihrem Leben zu produzieren verwenden und lassen Ihre Seele von fremden Einflüssen die nicht das Gute was der Gott denen mit der Geburt mitgegeben hat, beinhalten, dann das Ergebnis ist eine Welt die fremd dem Gott gegenüber steht. Vor allem diese Menschen haben das Geschenk Gottes - ihr Leben - nicht richtig eingesetzt damit sie jeden Tag ihres Lebens den Gott danken, dass sie in dieser wunderschönen Welt leben können.
Du machst dir Gedanken über das Tikum Olam welches eines Tages eintreffen wird. Wenn wir sterben erreicht jeder dieses Tikun Olam oder die neue Welt, dann ist nach unserem Tod plötzlich alles anders. Das haben wir in der Heiligen Schrift gelernt und könnten wir uns alle es Vorstellen - nach der Wissenskraft die uns Gott gegeben hat - dass mit dem Tod die Existenz eines Menschen nicht endet.
Aufgerufen ist der Mensch von sich selber das Gute zu tun. Dafür hat er von Gott das Gewissen erhalten der ihn immer kontrolliert. Wenn diese Kontrolle fehlt ist der Mensch seinem Schicksal übergeben. Du hast Recht wenn du sagst du fängst mit dem Spiegel an. Dort - der Spiegel deiner Seele - zeigt dir wer du bist und kannst du Korrekturen machen. So können wir uns zum positiven verändern. Dann kämpfen wir intensiver um unser Leben zu verbessern und uns Vorbereiten für das Leben danach.
Re: Der gefangene Teufel
von Argo am 06.11.2024 23:51Hallo
Oft im Leben bekommt man Hinweise oder Empfehlungen die uns persönlich betreffen. Viele davon verwerfen wir weil wir selber glauben, dass sie für uns unwichtig sind. Andere nehmen wir ernst und behalten wir sie und machen von denen das Beste für uns. Hier steckt tief die Bereitschaft Gottes uns zu helfen. Es geht um unser Leben (nicht um die Klobrille). Gott will uns helfen dort wo der Schuh drückt. Diese Hinweise kommen von Ihm und wir müssen sie ernst nehmen. Ignorieren wir sie, geht uns persönlich schlecht.
Gott schickt uns immer Hinweise damit wir unser Leben gut gestalten können. Dieses muss jeder spüren und darauf reagieren. Sonst verliert man den Kontakt zum Gott.
Etwa ähnliches müsste mit dem Jungen Man passiert sein als er die Flasche gefunden hat und den Traum sah. Vielleicht ängstigend hat er sie versteckt. Ohne die Folgen davon zu wissen. Er hat es als persönliche Warnung angenommen und den Rat gefolgt. Aber mit Erfolg. Gott wollte Ihm helfen. Und das hat Er auch gemacht. 30 Jahre hat der Teufel ihm nicht gestört.
Re: Der gefangene Teufel
von Argo am 06.11.2024 22:13Hallo chestnut
Die Geschichte finde ich überhaupt nicht frauenfeindlich, im Gegenteil finde ich, dass die Frau die Kraft gefunden hat und den Teufel wieder gefangen hat.
Hier hat die Frau den Teufel gefangen und somit sie und Ihr Man von ihm nicht mehr in Ihrem Leben verfolgt werden.
Der Man hat eine persönliche Botschaft - ein Geheimnis - im Traum erhalten, dass er die Flasche gut versteckt und erst von seinem Tod aufmacht.
Die Botschaft für Ihn war, dass er die Flasche in seinem Leben nicht öffnet damit der Teufel frei wird und ihn beherrscht. Wenn das kurz vor seinem Tod passieren würde, hätte für ihn keine Folgen mehr gehabt, denn sein Leben war vorbei. Sie war auch nur an Ihm adressiert.
Re: Der gefangene Teufel
von Argo am 06.11.2024 18:53Hallo Plueschmors
Diese Geschichte ist erfunden worden, aber ist ein gutes Beispiel wie Man und Frau in der Ehe sich verhalten sollten. Generell sollte das Vertrauen im Vordergrund stehen, den Wunsch des Anderen zu akzeptieren. Das ist in der Erzählung gebrochen worden. Der Man versprach Ihr das Geheimnis zu lüften wenn er nach kurze Zeit wiederkommt. Das wurde von der Frau ignoriert und hat sie trotzdem die Flasche geöffnet. Wie ein Kind der nicht weis was er tut. Weil aber beide den Teufel für ganze 30 Jahre weg aus Ihrem Leben hielten (war in der Flasche eingesperrt), und der Heilige Geist in ihrem Leben anwesend war, hat der Heilige Geist der Frau geholfen und den Teufel der plötzlich frei war wieder gefangen und in die Flasche eingesperrt. So haben sie den Rest ihres Lebens den Teufel in gefangenschaft gehalten und der Heiliger Geist hat ihr Leben bereichert.
Re: Der gefangene Teufel
von Argo am 06.11.2024 18:05Lieber Burgen
Auch wenn ich dir sage woher ich komme und wer ich bin wird dir auch nicht beeindrucken, weil du dich nicht angesprochen fühlst auf das was ich schreibe. Etwas ähnliches hat Abraham dem Reichen im Himmel gesagt, im Gleichnis der Reiche und der Arme Lazarus, was uns Jesus erzählt hat.
Ich habe die lustige Erzählung analysiert und genauestens ihren Inhalt und Bedeutung mit einfachen Worten erzählt. In dieser Erzählung steckt vieles über die Beziehungen Man und Frau in die Ehe. Das Vertrauen ist hier zusammengebrochen und die Überraschung groß war, als die Frau plötzlich durch den Teufel.... überrascht wurde.
Wer hat die Frau zu Ihrer Ungehorsamkeit gebracht? Wer hat ihr Denkweise beeinflusst? Und wie hat sie danach reagiert? Zufällig oder doch gewollt?
Wir Christen wissen, dass ein Teufel existiert der uns vom Gott - dem Guten - wegbringen versucht. Die Frau hat das gemacht was sie nicht machen sollte. Wer hat sie dazu bewegt diesen Schritt zu nehmen?
Der der nicht will, dass man das richtige tut, ist der Teufel. Also ein negatives Element in unserem Leben. Dieses müssen wir bekämpfen. Und über dieses müssen wir auch berichten, damit wir die anderen verwarnen.
Du solltest solche Erzählungen nicht lesen und nicht kommentieren, wenn sie dir nicht ansprechen. Aber sie sind für die anderen die wenig bewandert mit Jesus sind, wichtig. Gerade in solchen Begegnungen im Internet sollte man unser geistiges Leben bereichern. Nur durch glaubhafte Beispiele kann der Mensch besser werden.
Du sprichst über die 1000undeineNacht Geschichte, dass Jerusalem als Frau bezeichnet wird und über Esotherik und über den Teufel u.v.a. Alles diese stehen in der Bibel und haben eine Tiefe Bedeutung. Die Bedeutung muss man unbedingt kennen damit man die Welt in der wir leben auch verstehen. Jesus sagte, dass wir die Bibel studieren sollten damit wir die Wahrheit erfahren.
Der Heilige Geist - wenn wir Ihn überhaupt haben - hilft uns in solchen Extremen Situationen wie die Frau hatte, die richtige Entscheidung zu treffen. Gott gibt uns durch den Geist Hinweise auf die wir achten sollten. Es bleibt uns aber die Entscheidung zu treffen. Wenn wir die Hinweise nicht Folgen dann verschwindet Der Heilige Geist von uns und der Teufel beherrscht uns.
Re: Der gefangene Teufel
von Argo am 06.11.2024 00:32Hallo Plueschmors
Diese lustige Erzählung über den Teufel betont wie die Frauen anders wie die Männer denken und handeln.
Der Man hat den Rat des alten Greisen gefolgt und hat den Teufel 30 Jahre lang in Gefangenschaft gehalten. Er hätte ihn bis seinem Lebensende in Gefangenschaft gehalten wenn seine Frau auf seinem Wunsch eingegangen wäre. Sie hat ihm aber unbewusst seine Freiheit wieder gegeben.
Sie hat den Teufel in der Flasche nicht erkannt. Meistens im Leben ist so. Man erkennt ihn nicht. Er ist unsichtbar in unseren Augen.
Der Egoismus der Frau hat ihr nicht erlaubt, sich in der Lage des anderen zu versetzen. Stimmt etwas mit ihrem Verhalten nicht. Jemand hat sie dorthin geführt(die Flasche zu öffnen) und hat ihr den falschen Rat gegeben. Dieser Jemand war der gefangene Teufel.
Die Frau hat nicht gelernt in Ihrem Leben die Ratschläge der anderen zu folgen. Sie hat allein gehandelt. Ihre Neugier hat schwere Folgen gehabt.
Als sie ihren Fehler erkannt hat, hat spontan reagiert und den Teufel wieder gefangen.
Wenn ich möchte, dass der Teufel meine Situation nicht ausnutzt, muss ich meine Entscheidungen ändern und nur das Richtige für mich und die anderen tun.
Ihr Man hat aber trotzdem schöne 30 Jahre ohne Teufel in seiner Nähe verbracht.
Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?
von Argo am 05.11.2024 21:41Hallo Plueschmors,
Die Kirchen brauchen Reformen genau so wie die Natur sie braucht, damit beide die Welt noch heil halten können.
Wir sind in einer Phase gekommen wo die Menschen die Hölle nicht fürchten. Sie wissen auch nicht ob ein Paradies oder eine Hölle nach Ihrem Tod existieren wird. Sie glauben nicht einmal auf das Leben nach dem Tod.
Wir brauchen starke Menschen - Frauen und Männer - die die Bedeutung des Wort Gottes gut kennen, damit die Zukunft diese Erde den Menschen weiter bestehen bleibt.
Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?
von Argo am 04.11.2024 09:40
Warum waren immer die Männer die Bote des Wort Gottes? Weil Jesus nur Männer als seiner Schüler ausgesucht hat? Haben die damaligen Gelehrten die Frauen absichtlich ausgeschlossen? Sogar bis heute noch?
Zur Jesus Zeiten haben die Männer das Sagen gehabt und war von Jesus verständlich, dass Er Männer zu sich genommen hat. Diesen Umstand haben die Aposteln fortgesetzt und wird leider bis heute noch im gesamten Christentum praktiziert.
Im letzten Buch der Bibel – die Offenbarung – wird der Himmel und die Erde mit Ihren Bewohnern beschrieben. Johannes der Evangelist beschreibt auf Befehl Jesus im Kapitel 12 eine Frau, die im Himmel erschienen ist und leuchtete soviel wie die Sonne und der Mond unter ihren Füßen war und ihr Kopf von zwölf Sternen umgeben war.
Johannes nennt den Namen diese Frau nicht, weil die Menschen im Himmel keinen Namen tragen. Sie war ein Mensch wie alle anderen auf der Erde, die zum Himmel aufgestiegen ist.
Die Erscheinung dieser Frau im Himmel mit dem starken Licht das sie Tag und Nacht ausstrahlte, und die Begleitung der zwölf Sternen zeigten die enorme geistige Kraft, die sie begleitete.
Die zwölf Sterne sind die zwölf Geister Gottes. Dies ist ein Hinweis auf die Pracht der Person der Mutter Gottes, die, die wichtigste nach Gott, dem Sohn Jesus und dem Heiligen Geist, ist. Sie repräsentiert alle Frauen auf der Erde, weil sie keinen göttlichen Ursprung hatte und ihr Erscheinen in der Offenbarung bestätigt die Hypothese, dass sie neben unserem allmächtigen Gott eine starke Position eingenommen hat.
Die Männerwelt der Kirchen hat aber diese enorme geistige Kraft der Frau bis heute noch nicht richtig akzeptiert.
Die Gleichberechtigung zwischen Frau und Man hat erst vor ca. 50 Jahren in unsere Breiten begonnen und noch nicht vollendet. Woanders sind die Verhältnisse viel schlimmer.
Wenn die Bibel über die starke geistige Kraft der Frau spricht, warum akzeptieren die Männer unsere Kirchen es noch nicht?
Über die Schwäche der Männer – Bischöfe (siehe die sieben Briefe an den Ostkirchen, Kapitel 2 und 3) wird von Jesus in der Offenbarung beklagt.
Die Offenbarung ist ein Zeitloses Werk Gottes. Ihre Aussagen gelten heute wie auch gestern wie auch morgen. Sie bestätigt, dass die Bischöfe heute Fehler machen.
Wenn in unserer Gesellschaft (ausserhalb der Kirche) die Kraft der Frau sehr geschätzt wird, warum zögern die Männer der Kirchen es anzuerkennen? Warten sie bis sie sehr krank werden damit sie erst dann Reue zeigen?
Gott glaube ich begleitet die Menschen außerhalb dieser Gemeinden und schützt diese die zu Ihm Zuflucht suchen. So verstehe ich die Gerechtigkeit Gottes.
Was ich über die geistige Stärke einer Frau im privaten Leben erfahren habe und die nicht anders wie die des Mannes ist - sogar in Einzelfällen besser ist - so möchte ich die Rolle der Frau in den Kirchen gleichwärtig wie die des Mannes sehen.