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Cleopatra
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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 11.12.2020 07:40

Naaaja, es wird wieder politisch
 
Ich für meinen Teil bin bisher der Meinung, mich nicht impfen zu lassen.
Ja, der Impfstoff ist noch sehr neu.
Aber ja- für das Testverfahren werden sehr strenge Regeln und Kontrollen gemacht.
Und ja- um in Deutschland zugelassen zu werden, werden nochmals strengere Regeln und Kontrollen gemacht.
 
Man müsste sich mal genauer informieren, wie so ein Verlauf genau geht, bis ein Medikament zugelassen wird.
 
Nebenwirkungen haben alle Medikamente, die chemisch hergestellt sind.
 
Hier hat Eiweis auchnoch einen großen Wert, weshalb eben die Produktion ein bisschen gehemmt wird (sag mal einem Huhn es soll jetzt doppelt so viel Eier legen).
 
Aber wie dem auch sei- jedem ist selbst überlassen und ich kann jede besorgte Person verstehen, die nun auf den Impfstoff hofft.
 
Ich hatte gestern eine lange Diskussion mit meiner Schwester, die die Begründung der hohen Zahlen woanders sieht als bei uns (wir waren vor 3 Tagen auf einen Inzidenzwert von fast 200, und das, obwohl man sich hier besser aus dem Weg gehen könnte, weil wir nicht in einer Großstadt leben).
Seitdem sind wir nicht soooo viel besser : 190-180.
 
Aber wie gesagt- ich bin anderer Meinung als meine Schwester und finde das auch nicht schlimm.
 
Schlimm ist, wenn aufgrund unterschiedlicher Meinungen Streits entstehen.
 
Letztendlich sieht jeder nur das, was in der unmittelbaren Nähe passiert. Außerdem liest oder hört jeder nur das, was er gerade bekommt (es gibt sehr viele Pro und Contra, die meißten sind ja Extreme und lassen eine andere Meinung nicht zu).
 
Am Ende, nach vielen Jahren werden wir ja mal sehen, wer Recht hatte, aber vielleicht wollen wir es bis dahin garnicht mehr so genau wissen.
 
Und ich glaube, wenn wir irgendwann mal im Himmel sind, wird Gott auch nicht fragen "hattest du auch immer Recht?" oder "Hast du auch stets darauf geachtet, dass alle dir glauben und dass du die Leute auf deine Seite gebracht hast?", vielmehr kommt vielleicht mal ein "hast du dich an den Vers gehalten "Jaget dem Frieden nach...."? oder so.
 
Damit will ich einfach nur die Einstellung ansprechen.
 
Wir haben besondere Regelungen zur Zeit, wir haben es meiner Meinung nach total gut hier in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern, überall, wo Macht oder Geld dabei sind, finden Ungerechtigkeiten statt und so weiter.
 
Es giibt ganz viele Gründe, zu schimpfen, dieses Jahr ist alles irgendwie anders.
 
Aber mitlerweile, da ich noch so ganz andere Dinge mitbekommen habe, bin ich froh, dass ich zB hier bin.
 
Hier muss ich beklagen, dass ich viele Besuche nicht machen darf oder mich nicht so oft mit Leuten treffen kann.
Ich "muss" aufs Telefonieren umsteigen, ich freue mich wie Hulle über ein Päckchen oder eine Karte, ich bin total dankbar über die Erfindung "Headset" udn "Handy".
Und ich bin froh, dass mir nicht einfach mein Land weggenommen wird, weil meine Regierung dieses an andere verkauft, weil da jetzt deren Tiere leben sollen.
Ich bin froh, dass ich Frührente bekomme, obwohl ich nicht 25 Jahre zuvor in die Rentenversicherung einzahlen konnte wie in Syrien, da mein Unfall im Alter von 20 jahren war. So muss ich heute nicht auf der Straße leben udn werde versorgt.
Ich bin froh, dass wir hier einen Mindestlohn, eine Krankenkasse und ein Arbeitsamt haben, auch wenn es immernoch sooo viel Ungerechtigkeit und so weiter gibt.
Ich bin froh, dass ich hier als Christ frei leben darf, dass ich andere Christen sehen darf und mit ihnen beten kann. Dass ich nicht verfolgt gefoltert oder verschleppt werde, nur, weil ich Jesus liebe.
Ich bin froh, dass ich hier meine Nahrung täglich ändern kann und mir Gedanken mahen kann, welchen Tee ich denn heute trinke.
Ich bin froh, dass die Regierung mir meine Haustiere nicht wegnimmt, um sie an Zoos zu verfüttern, weil dort keine Besucher mehr kommen.
 
Und und und...
 
Es gibt so viel Böses und Ungerechtes in dieser Welt- ja, wir leben ja auhc in einer sündigen Welt.
Im Mittelalter ging es noch ganz viel schlimmer zu.
 
Damals waren auch die testverfahren ganz anders, heute sind sie schon viel strenger als damals.
 
Ich bin froh, dass ich heute lebe und ich glaube, dass Gott ja wusste, dass mal so ein Ding Corona im Jahr 2019 geunden wurd. Und ich glaube, dass er auch dafür gesorgt hat, dass es wenigstens jetzt ist, und nicht vor 30 Jahren, wo es nichtmal kostenlos Internet, Telefonie, Whattsapp und Co gab.
Wie einsam wären die Menschen denn dann gewesen...?
 
Gut, es hätten sich sicher auch nicht so schnell Falschmeldungen verbreitet oder Hetze oder absichtliche Lügen.
Das finde ich eben ganz schlimm.
Als ob seriöse Ärzte sich nur über Whattsapp verbreiten, wenn eine solche Meldung kommt, dann muss man doch hellhörig werden.
 
Aber alles hat Positives und Negatives.
 
Wichtig ist, wie wir uns verhalten.
Ob wir noch Licht sind, oder ob nicht.
Sind wir noch Salz, oder werden wir fade?
 
Wollen wir noch Hoffnung sein und Freude?
 
Wir haben es soooo gut, sind teilweise vielleicht einfach total verwöhnt, wenn man schon so stöhnt und ächzt, weil man einen Geburtstag mal nicht so dicke feiert, dafür aber viele viele Jahre zuvor oder auch danach.
Wenn dann mal ein kleines Windchen weht, müssen wir aufpassen, dass unser Bötchen nicht umkippt.
 
Und wenn ein Haus auf Fundament gebaut ist, dann macht kein Wind das Häuschen kaputt.
Wenn es auf Sand gebaut wird, geht es in jedem Wind kaputt.
 
Lasst uns daher gegenseitig aufbauen, in Liebe begegnen und vor allem respektvoll bleiben, auch, wenn die Gespräche wieder politisch werden wollen.
 
Eine andere Meinung ist eine andere Meinung, nichts dramatisches und auch nichts Böses.
 
Liebe Grüße; Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 11.12.2020 07:20

Na sichi, siehst du, das wusste ich nämlich zum Beispiel nicht ;-D
 
Ich habe das Buch Bibel und Wissenschaft" tatsächlich bestellt, es ist ein kleines Buch.
Da werde ich mal genauer hineinsehen und schauen, wie es aufgebaut ist.
 
Die anderen Bücher hatten eine gute Kundenrezession, aber wie gesagt- sowas ist ja auch subjektiv, und jeder kann sich selbst überlegen, ob das Interesse da ist (bei mir fehlt einfach vielerseits das Interesse an ärchologischen Befunden und so weiter).
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Jesus Christus ist der Schöpfer

von Cleopatra am 11.12.2020 07:13

Ja, das finde ich auch.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 11.12.2020 07:12

Guten Morgen, 
 
ja richtig, ich dachte zum Beispiel beim Buch "keine Posaunen für Jericho" an deine erste Frage.
Auch scheinen die anderen Bücher auch viel mit Ausgrabungen und so weiter zutun zu haben, deine Fragen insgesamt haben in mir den Anschein erweckt, dass du dich mit Ausgrabungen und Co beschäftigt hast, bzw mit wissenschaftlichen Berichten, da sie teilweise in deinen Begründungen vorkamen.
 
Das Buch über die Forschung klingt auch sehr interessant.
 
Also ich hatte nichts Negatives im Sinn, ich hatte nur so das Gefühl aufgrund der Art deiner letzten Fragen
 
Liebe Grüße; Cleo
 

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Re: Wer Jesus Lehren befolgt ist wahrer Christ

von Cleopatra am 09.12.2020 19:08

Theophilus, das ist auch eine berechtigte Frage.
Ich würde vorschlagen, hierfür einen separaten Thread zu öffnen, falls es zu sehr abweichen sollte (es kann gut hier hin passen, es könnte aber auch abweichen, je nach Verlauf des Gespräches).
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Wer Jesus Lehren befolgt ist wahrer Christ

von Cleopatra am 09.12.2020 18:04

Theophilus: Kannst du mir Bibelstellen im Neuen Testament zeigen, die mir erklären, was Sünde überhaupt ist?

 
Wenn ich dir die Laune verderben möchte, würde ich die jetzt Jakobus 4,17 zitieren, aus dem eben auch hervorgeht, wie schwer es sein kann, nicht zu sündigen, aber das lasse ich besser, schließlich mag ich dich gut gelaunt lieber
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Wer Jesus Lehren befolgt ist wahrer Christ

von Cleopatra am 09.12.2020 18:02

Oh, ich habe da noch etwas nicht verstanden:
JeanS: Sicher ist der Vater im Himmel barmherzig und vergibt solchen Christen, welche zwar versuchen Jesus Christus Gebote zu halten und noch zu schwach sind auch bis zur geistlichen Wiedergeburt durchzuhalten. Danach gibt es ja Schutz gottsseits....

Was meinst du mit den von mir unterstrichenen Worten...?
Bis zur geistlichen Wiedergeburt durchhalten...?
Wann hat man denn deiner Meinung nach diese "geistliche Wiedergeburt", nachdem man versucht hat, die Gebote zu halten...?
 
JeanS: Der Rest von Römer 16 zeigt ja, dass es schon damals möglich war, ein für allemal aufzuhören der Sündenknechtschaft zu unterliegen. Wir haben die bessere Ausgangslage, da für uns ein Rückfall in das damals vorherrschende AT-Gesetz das zu Tötung und Verdammung aufrief überhaupt kein Thema sind. Jesus legte bewusst grossen Wert auf das Einhalten seiner Lehren. Denn dies führt zu einer wohl vorher nie für möglich gehaltene innere Lebensqualität. Er nahm sogar Vefolgung und Kreuzigung in Kauf um zu lehren, was IHM der Vater im Himmel aufgetragen hat um mit ihm in eine segensreiche innige Gottgemeinschaft eingehen zu können, somit wahrhafite ERLÖSUNG vom Bösen.
Ich glaube, dich nun etwas besser verstehen zu können, aber hier sehen wir einiges ganz ganz unterschiedlich.
 
Erlösung vom Bösen ist nur durch die Sündenvergebung möglich, welche wiederum nur möglich war durch die Kreuzigung und Auferstehung Jesu (dies war nicht einfach Folge und Auswirkung seiner Verbreitung seiner Lehre, sondern der eigentliche Grund, weshalb Jesus auf die Erde kam- die stellvertretende Sündenvergebung, deshalb wird Jesus in Offenbarung ja "Das Lamm Gottes" genannt als Sinnbild der Sündenlämmer, welche geschlachtet wurden).
 
Wir- die Christen, die nun in Jesus sind, nicht mehr Teil dieser sündigen Welt, sondern erneuert, sind in der Lage gottgefällig zu leben.
Wir leben aber noch in dieser gefallenen Welt.
Deshalb fallen wir immerwieder drauf rein, was absolut nicht gut geht (ich würde Sünde nie kleinreden wollen oder verharmlosen).
Aber diese Möglichkeit, die später im Römerbrief genannt wird, haben wir nur, weil wir nach der Errettung "eine neue Kreatur" geworden sind.
Vorher hatte kein Mensch die Möglichkeit, sündlos zu leben.
 
Das sieht man ja schon bei einem kleinen Kind- hat dem Kind irgendwann mal jemand zu lügen beigebracht? Zu Neid, wenn es um sein Spielzeug geht und so weiter..? Nein, das Kind kann nichts dafür, das ist die sündige Natur, in der wir groß werden, weil diese Welt in Sünde ist.
 
Aber wir können davor gerettet werden- nicht aus uns, das beschreibt Jakobus auch.
Es ist Gottes Gnade pur, dass er uns davor errettet, niemals aufgrund von guten Werken oder so ".. damit niemand sich rühme". Also- denkt, er hätte es verdient.
 
Siehst du das alles auch so?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Wer Jesus Lehren befolgt ist wahrer Christ

von Cleopatra am 09.12.2020 17:48

Hallöchen,
 
JeanS: Trotzdem werden treue Jesusanhänger wie ich, also beherzte, konsequente Vertreter/Befolger Jesus wahrer Gotteslehre und den damit verbundenen Verhaltens- und Vergebungslehren unseres Vaters im Himmel immer wieder als Verbreiter von unbiblischen Sonderlehren beschimpft, uns wird sogar Christsein abgesprochen.
Hm, das ist natürlich sehr schade, wenn du so empfindest lustigerweise habe ich ja in deinen letzten Gesprächen eher so empfunden, dass du eher anderen den Glauben absprichst, interessant, dass du nun gegenteiliges empfindest (letztes Gespräch in diesem Thread)
 
 
Aber ich finde es völlig unangebracht, jemanden den Glauben abzusprechen.
Das gehört sich nicht. Wir alle lesen ja auch nur das, was hier geschrieben wird.
 
Zum Beispiel der Inhalt dieses Threads:
 
Ich kann dem Inhalt zustimmen, erstmal würde ich fast allem zustimmen.
Aber der Inhalt ist eben nicht vollständig.
 
Es gibt da noch das Wichtigste Thema, die Erlösung, nicht nur die Werke an sich (sonst wäre es ja Werksgerechtigkeit / wir hätten uns die Erlösung "verdient"), sondern erstmal die Sündenvergebung, die Errettung vor der großen Bestrafung.
 
Das Leben als Christ ist das Resultat, welches du beschreibst.
 
Wir können ja alle nur den Inhalt dessen bewerten, den wir lesen.
 
Ich finde gut, dass deine Betonung immerwieder auf diesen Folgen- nämlich dem richtigen Leben als Christ- liegt.
Wir sollten uns nicht "gemütlich hinsetzen" und notfalls sagen "Naja, ich kann ja nichts dafür, dass ich sündige", ich vermute, dass du solche Ähnlichen Kommentare auch schon öfters gehört hast.
Das wäre ja sowas wie eine Ausrede.
 
In Römer 6 wird dieser Kampf ja gerne beschrieben, allerdings sind wir dem ja nicht nur ausgeliefert, wir sind ja davon befreit, denn Paulus Brief geht ja weiter.
 
JeanS schrieb: Doch für mich unerklärlich ist dann, wenn einem entgegengeschleudert wird, dass wer behaupte aufgehört zu haben mit sündigen, (schon länger Zeit) nurmehr gottgefällig lebe sei gemäss 1. Johannes 1,8-9 ein Lügner, in dem sei die Wahrheit Gottes nicht. Hallo, diese Worte sprach Johannes zu einer bestimmten Gruppe, welcher er mit höchster Wahrscheinlichkeit aufgeklärt hatte, was in Wahrheit zu Sünde führte und dass wenn jemand mit diesem Wissen nun nicht mehr zurecht bezeugen könne nicht gesündigt zu haben.
 
 
Das habe ich jetzt nicht verstanden.
 
Du sprichst ja Johannes 1,8-9 an: "8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." (LUT).
 
 
Alle Verse schrieb Paulus ja zu irgendwem und wir nehmen sie ja für uns in Anspruch, oder habe ich dich da falsch verstanden?
 
JeanS: Wie kann man denn bezeugen, Jesus zu lieben, wenn man dann doch erkennen muss, dass man mit dem konsequenten Beherzigen seiner mit Gott und seiner Liebe vereinenden Gebote so seine Mühe habe und eigentlich oft noch sündige?
Diese Frage an sich finde ich berechtigt. Eigentlich.
Denn es zeigt ja eben die Mentalität.
 
Ich kenne Christen, die sich vor kurzem bekehrt haben. Die Mitmenschen merken ganz offensichtlich, dass diese Menschen sich geändert haben.
Es hat einfach Auswirkungen auf uns, wenn wir mit Jesus gehen.
 
JeanS: Ich frage mich dann schon zig Jahre, ob Jesus sein Leben für das Aufzeigen des inneren Weges zu vollkommenem Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich selbet damals umsonst aufs Spiel gesetzt, geopfert hat, wie auch später dann sein Jünger und Apostel Paulus, der einst meinte die Verbreitung Jesus Christus Lehren mit allen Mitteln verhindern zu müssen.
Diese "Lehre Jesu" kommt mir was fremd vor als Ausdruck.
Jesus hat keine neue Lehre verbreitet.
Er kam als Sohn Gottes, um die große Aufgabe zu erfüllen.
In der Zeit, in der er auf Erden missionierte, nutzte er, um die Lehre Gottes zu erklären, zu leben, zu festigen.
Die Vergebungsbereitschaft ist nur deshalb der Gerechtigkeit zu erweitern (nicht zu ersetzen), weil Jesus den harten Job als Opfer (also Gottes Lehre) gemacht hat.
Er hat erfüllt- nicht rebelliert.
 
Die große Botschaft, dass nun keine Opfer stellvertretend mehr nötig sind, die ist genial, die müssen unbedingt andere erfahren!
 
Insgesammt finde ich es sehr gut, wenn wir uns auch nochmal hierüer austauschen, es ist nur eben immer wichtig, alles im Blick zu haben und wenn ich das so richtig in Erinnerung habe, dann hast du ja einzelne Bibelbücher für dich nicht anerkannt als das Wort Gottes, und das macht eben manches schwer.
 
Aber den Glauben absprechen? Nein, das macht ja wohl hoffentlich keiner!
Wir wollen vielmehr einander den Glauben stärken, unser Wissen erweitern und gemeinsam über biblische Themen nachdenken.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 09.12.2020 07:41

Guten Morgen,
 
zum Thema Wissenschaft (und vielleicht auch gerade für dich leonardo) habe ich gerade folgende Bücher gefunden (ich war noch auf der Suche nach dem Buch mit dem Bild vom Dinosaurier:
 
 
 
 
 
 
Die Autoren sind mir weitesgehend unbekannt, bis auf Walter Keller und Roger Liebi (Andreas Fett)
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 07.12.2020 07:23

Ja, außerdem sagen die Wissenschaftler ja auch, dass die Erde durch Evolution entstanden ist und dass es keinen Gott gibt.
 
Das nehmen wir ja auch nicht so einfach an, sondern hinterfragen es anhand der Bibel.
 
Merciful,  dich habe ich mehr gefragt, weil ich es verstehen wollte und davon ausging, anhand der Menge deiner ANtworten, dass du an einem Gespräch diesbezüglich interessiert bist.
Wenn dem nicht mehr so ist, dann ist es auch ok.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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