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Theophilus

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 05.12.2020 20:35

@Merciful:

| Nein, jenen Genealogien zufolge mag Adam vor etwa 6000 Jahren gelebt haben.


Ich sehe keinen Grund daran zu zweifeln. Ich bin ein Mensch, der der Bibel glaubt. Und in der Bibel steht es geschrieben, so wie du es (fast) sagst: jenen Genealogien zufolge hat Adam vor etwa 6000 Jahren gelebt.


| Dies bedeutet aber nicht, dass die Erde 6000 Jahre alt ist. 

Klar, die Genealogie alleine reicht nur bis Adam zurück. Zusätzlich kommen dann noch die sechs Schöpfungtage und der siebte Tag und eventuell die Zeit bis zum Sündenfall, mindestens aber die ersten fünf Schöpfungstage dazu.


| Nehmen wir dennoch einmal an, die Erde wäre 6000 Jahre alt.

| Dann hätte also Adam zu Beginn dieser Zeit gelebt.

| Wann sollen dann aber die Dinosaurier gelebt haben?

Die Dinosaurier sind ja eine Reihe Echsen, die ausgestorben sind. Sie sind nur etwas auffälliger als die meisten anderen ausgestorbenen Tiere, denn sie sind ja so groß. Aber davon abgesehen sind sie nicht als gesonderte Gruppe hinsichtlich eines besonderen "Aussterbeereignisses" zu sehen.

Gelebt haben sie vom fünften bzw. sechsten Schöpfungstag an als Gott sie geschaffen hatte und dann sind sie nach und nach ausgestorben. Nach der Sintflut hat das spätestens angefangen und ging in seinen Ausläufern wohl bis in das 15. Jahrhundert hinein. Und strenggenommen leben ja einige Großechsen immer noch…

Dazu noch zur Verdeutlichung angemerkt, man hat ja z.B. Keramik aus dem Mittelalter gefunden mit Dinosaurierillustrationen drauf. Oder auch Geschichten von Begegnungen mit diesen Tieren. Deshalb ist anzunehmen, daß die letzten Einzelexemplare bis in diese Zeiten hinein lebten. Der schon erwähnte Dr. Liebi ist bsplsw. sicherlich einer derer, die dazu gerne Material präsentieren.


| Mit zwingender Logik müssten sie irgendwann in den Zeiten Adams, Noahs, Abrahams, Moses, Davids gelebt haben. 

Richtig. Haben sie ja auch. 

| Für diese Schlussfolgerung oder These gibt es jedoch in der Bibel keinerlei Belege. 

Das stimmt. Es gibt allerdings auch keinen Pinguin in der Bibel. Und dennoch gibt es ihn, den Pinguin. 

Also, von der Bibel her spricht nichts gegen eine gleichzeitige Existenz von Menschen und Dinosauriern. 
 
Und deswegen:

| Daher wird das Alter der Erde mit deutlich mehr als 6000 Jahren anzusetzen sein. 

stimmt dies nicht.

Ich wundere mich noch immer, weshalb die Christen zu feige sind, zu der biblischen Altersangabe der Erde zu stehen. Muß Feigheit sein, oder was ist sonst der Grund? Kann mir das einer sagen?

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Theophilus

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 04.12.2020 20:16

@Hannalotti:

Auf dich mag meine Antwort an pausenclown arrogant wirken, was sie mit Sicherheit ist, aber das macht nichts, das ist nicht schlimm. Sie ist vor allen Dingen herrausfordernd. Es geht ja um ein Thema. Ich forderen ihn herraus, zum Thema Stellung zu beziehen. Und ich teile ihm auch gleich mit, daß er das nicht vollbringen wird. Was er ja dann auch nicht geschafft hat.

Was wäre die Konsequence? Die Reife Handlung? Das schöne, liebe, tolle, erwachsene, heilige, Jesus-ähnliche, evangelikale, christliche, barmherzige, tugendhafte, kluge, erbarmungswürdige, verehrungswürdige, wohltuhende, großartige gar?

Richtig! Mal über seine Theorie nachzudenken. Mal zu reflektieren: "Ups, liege ich vielleicht falsch?"

Das ist ja der Sinn der Diskussion, nicht wahr?

Aber dazu fehlte pausenclown die nötige Reife. Oder zumindest: ihm fehlte halt das Argument. Was ja klar ist, denn seine Lückentheorie ist nunmal unbiblisch.

Aber sieht er das ein? Mag er darüber nachdenken?

Nein. Natürlich nicht. Und genau das hatte ich ja schon angekündigt: ich machte mir da keine große Hoffnung.

Was wäre denn, wenn er nachgedacht hätte?

Dann hätte ich zugeben müssen, daß ich falsch lag. Wäre das nicht göttlich?

Also, was war der Sinn hinter meiner Arroganz? "Pädagogisch" betrachtet?

Ist doch nett, oder? 

Okay, soweit dazu. Du schreibst dann noch:

| Das hat er nirgends!

Doch, das hat er. Kannste ja oben nachlesen.

| Aber Deine Art zu antworten ist sehr unhöflich.

Finde ich nicht.

Er hätte beim Thema bleiben können.

Dazu schreibst du:

| Und nebenbei machte Pausenclowns Ausführung für mich auch Sinn. Gerade, weil er um die hebräische Auslegung weiß und es dem Wort m. M. nach nicht
| widerspricht.

Diese Ausführungen sind ja nur die Wiederholungen von Dingen, die er woanders her hat. Das Zeugs ist bekannt als Lückentheorie. Diese Theorie widerspricht dem Evangelium. Warum das so ist, habe ich ja schon gesagt. Darauf könnte man argumentativ ja mal eingehen.

Die Lückentheoretiker wie pausenclown und andere machen immer viel Brimbabrorium um das Hebräische Wort, aber das wurde ja schon zich-mal diskutiert und ist mitnichten ein besonderer Beleg.


@pausenclown:

Ja, spiel dir das Lied des Überlegenen, deine Theorie ist trotzdem falsch und widerspricht dem Evangelium. Ganz egal was ich sage.


@Merciful:

| Der Mensch wäre, nach diesem Verständnis, also etwa im Jahr 1000 nach Christus erschaffen worden.

| Dies trifft aber nicht zu, denn wir wissen, dass in den Jahrtausenden vor Christus bereits Menschen lebten.

| Folglich kommt man nicht umhin als mit längeren Zeiträumen zu rechnen.

Nein, das folgt daraus überhaupt nicht.

Was hier im Thread genannt wurde, sind die biblischen Genealogien. Denen zufolge ist das Alter der Erde etwa 6000 Jahre alt.

Sollten die Schöpfungstage einer Weltwoche von Jahrtausenden entsprechen, wie du es m. E. schön dargelegt hast, dann wäre die Weltwoche ja nicht Ersatz für die 6 buchstäblichen Schöpfungstage zu sehen, sondern als eine Entfaltung auf weiterer Ebene.

Aber wie dem auch sei, all dies erzwingt doch in keinster Weise, weder logisch, noch biblisch oder theologisch, oder gar naturwissenschaftlich eine Annahme von "längeren Zeiträumen".

Warum haben Christen den Angst davor, zu den ~6000 Jahren der Bibel zu stehen? 

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Theophilus

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 04.12.2020 16:33

@pausenclown:

Du brauchst es nicht auch noch zu leugnen. Du hat zumindest versucht mir hier im Thread einen Ungeist anzudichten.

Und nur, weil du meine Ausführung zu deiner Theorie nicht goutieren mochtest.

Das sei kein unreifes Verhalten sagst du?

Gut, dann bleibt noch die andere Möglichkeit: es war der Versuch eines Rüpels, sich in einer Gruppensituation durchzusetzten.


@Burgen:

Der Garten Eden lag nicht im Irak. Den Garten Eden gab es ja vor der Sinflut, den Irak ja erst nach der Sintflut. Vor der Sintflut waren die Landmassen ja anders angeordnet.

Vers 1 spricht nicht von einem Zeitraum, der als "Anfang" betitelt, vor dem 1. Schöpfungstag stattfand.

Der Anfang ist Jesus Christus, wie ja die Bibel vielerorts sagt.

Vers 1 spricht davon, daß alles, die gesamte Schöpfung, also Himmel und Erden, in Jesus Christus erschaffen sind.

Wie gesagt, Verse 1-2 sprechen nicht vom Satan. Die Bibel ist nicht das Buch von Sünde und Satan, sie ist erstmal das Buch von Jesus Christus, dem Gott der die Liebe ist.

Gott ist Licht und also Licht gab es schon immer.

Die Lückentheoretiker merken gar nicht, wie sie Satan größer machen als er ist.

 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 04.12.2020 12:49

@pausenclown:

Du scheinst meine scharfe Logik als persönliche Abwertung aufzufassen. Bloß weil ich die von dir eingebrachte Theorie nicht gutheiße, biste gleich beleidigt. Schade, daß du in deinem Alter so wenig Reife besitzt. Es wäre wünschenswert, wenn du ein bißchen netter wärst und mir nicht gleich solch ein Unding unterstellst. Wie du das gemacht hast.

Ich sag es nochmal deutlich, auch für den Mitlesenden, wer den Fall Satans vor die Erschaffung des Menschen ansetzt, hat das Evangelium nicht begriffen. Schlicht und ergreifend.  (P.S. Macht ja nichts. Kann ja noch werden.)


@geli:

Zu deiner Frage liefert die Bibel gleich im ersten Satz die Antwort: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (1. Mose 1, 1)

Die Bibel will ja nicht sagen, daß der erste Tag aus Licht und Finsternis gebastelt wurde. Vielleicht verstehst du das sprachlich irgendwie falsch? Probier doch mal verschiedene Übersetzungen.

Hier ist z.B. die NeÜ, deren Übersetzer wohl die gewissen Theorien durchaus kennen:

1 Im Anfang schuf Gott[1] Himmel und Erde. 2 Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. 3 Da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und das Licht entstand. 4 Gott sah es an: Es war gut. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis. 5 Das Licht nannte er "Tag" und die Finsternis "Nacht". Es wurde Abend und es wurde Morgen – ein Tag.
 
Vielleicht ist das so klarer. Wenn nicht, kannste ja nochmal was schreiben. 

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Theophilus

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 04.12.2020 12:03

@pausenclown:

Was Du da ansprichst ist ja bekannt unter dem Stichwort Lückentheorie. Ich meine, die Lückentheorie widerspricht den Aussagen der Bibel.

Statt an dem Worte "Tohuwabohu" rumzubasteln, wie es die Lückentheorethiker tun, wäre es erstmal vonnöten, zu erklären, was "wüst und leer" denn bedeuten soll. Und dann ebeso: was genau mit Erde in dem Vers gemeint ist.

Mit mindestens einem davon sind Evangelikale meiner Erfahrung nach überfordert. So mache ich mir bei dir auch keine große Hoffung an der Stelle. Mal sehen, vielleict überrascht du mich ja gekonnt. Zu wünschen wärs mir ja.

Dann die Frage nach dem Zeitpunkt des Falles Satans. Wir wissen ja aus den Propheten, daß Satan zum Zeitpunkt seines Falles in Eden war. Falls dies nicht ignoriert wird, versucht man diese Peinlichkeit zu umgehen, indem man die entsprechenden Stellen auf Adam deutet. Was allerdings spätestens im Lichte des NT unhaltbar wird und demzufolge vermieden werden sollte.

Es ist aus dem Zusammenhang der Heilsgeschichte auch vollkommen logisch wann der Fall Satans war. Nicht vor der Erschaffung des Menschen, sondern danach. Wer das nicht begreift, hat das Evangelium nicht begriffen.


@geli: 

Würdest du damit (den Millionen von Jahren) nicht Gott zum Lügner machen? 

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. (2. Mose 20, 11)


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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Theophilus am 04.12.2020 10:34

Also anhand der biblischen Genealogien kommt man auf ca. 6000 Jahre, nicht 8000 Jahre. Und das ist auch das Alter der Erde, etwa 6000 Jahre. Weshalb das für einen Christen nicht klar sein sollte, ist mir schleierhaft.

Klar, die "offizielle" "Wahrheit" ist die Evolutionslehre und viel haben auch diesen Aberglauben.

Aber als Christ da mitzumachen? Das ist doch nichts anderes als Feigheit.

Entweder man ist zu feige gegen die gesellschaftliche Merhmeitsmeinung seinen Mann zu stehen oder auch einfach zu überfordert damit. Gerade Frauen wissen oft nicht, wie man eine Meinung, die vom Gruppenkonsens abweicht, vertritt. Sie sind da überfordert.

Ich glaub kaum, daß ich mich da irre. Nicht wahr?

Der "wissenschaftliche" Betrieb unserer Tage arbeitet vor allen Dingen mit politischen Repressalien und anderen Formen von Gewalt, weniger mit Fakten. Dafür gerne mit leeren Behauptungen.

So wie diesen hier:

Nehmen wir einmal Ergebnisse der Astronomie hinzu:

Das Alter des Universums beträgt etwa 13,8 Milliarden Jahre.

Das Alter unseres Sonnensystems etwa 4,6 Milliarden Jahre.

Merciful

Das sind nicht Ergebnisse, die keiner Wahrheit entsprechen. Auf solche Ergebnisse kann man nur kommen, wenn einem in seinem meinetwegen sogar wissenschaftlichem Arbeiten Fehler unterlaufen.

Das Alter des Universums beträgt circa 6000 Jahre und das des Sonnensystems auch.
 

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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Theophilus am 04.12.2020 10:14

Hallo Leonardo,

viele Dank für Dein Update. Es ist immer schön die anderen ein Stück begleiten zu dürfen, zu sehen, wie sich deren Geschichte so entwickelt.

Hinsichtlich Deiner Frage bzgl. des Hörens der Stimme Gottes, mußt du zunächst bedenken, daß viele Christen unglaublich künstlich und scheinheilig sind. Sie erzählen sich ganz schön viele Dinge, die so nicht unbedingt sind und dann erzählen sie diese Dinge den anderen auch noch.

Als ich vor vielen Jahren versucht habe zu tun, was Du von dir erzählt hast, versuchen die Stimme Gottes hören zu lernen, waren meine Bemühungen von Erfolg gekrönt. Dies will ich Dir sagen, um dir Mut zu machen.

Aber, so wie das oft dargestellt wird, daß da eine übernatürliche Stimme Kommandos vom Himmel runterbrüllt und ich dann eile, diese Befehle möglichst zu befolgen, so etwas gibt es nicht. Bzw. nur in der Einbildung mancher gläubiger Menschen.

Christus ist das ständige Sprechen Gottes.

Sei gegrüßt,

 Theophilus ♣
 

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Re: Wortkette,,biblisch,,...

von Theophilus am 21.11.2020 17:18

Elisabeth

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Re: Wahl der Präsidentschaft / Kanzlerschaft eines Landes - aus christlichem Verständnis beten

von Theophilus am 20.11.2020 15:47


Das finde ich ja mehrfach interessant, einerseits ist das ja generell ein vieldiskutiertes Thema, politisch und gesellschaftlich und so.

pray:

Manchmal glaube ich, wir Christen vergessen für unsere Obrigkeit zu beten, obwohl uns das doch in der Bibel aufgetragen ist.

In Deutschland ist die Obrigkeit ja das deutsche Volk, deswegen heißen die politischen Amtsträger ja auch Volksvertreter.

Damals, als Paulus schrieb, war die Staatsmacht die Römische Republik und diese war heidnischen Göttern unterstellt.

Die Obrigkeit, ist damit überhaupt die Staatsmacht gemeint? Das scheinen viele Christen automatisch zu denken.
 

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Re: Frage 02: Mose und die Plagen

von Theophilus am 20.11.2020 15:35

Das mit den Zauberern der Ägypter soll heißen, sie taten ebenso, wie Moses, ihren Zauber ausüben. Ist etwas unverständlich übersetzt.

Hier ist z.B. die Schlachter 2000, die ist da klarer:

20 Und Mose und Aaron machten es so, wie es ihnen der Herr geboten hatte. Und er erhob den Stab und schlug vor dem Pharao und seinen Knechten das Wasser, das im Nil war; da wurde alles Wasser im Nil in Blut verwandelt. 21 Und die Fische im Nil starben, und der Nil wurde stinkend, so daß die Ägypter das Nilwasser nicht trinken konnten; und das Blut war im ganzen Land Ägypten.
22 Aber die ägyptischen Zauberer taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten. Und so verstockte sich das Herz des Pharao, und er hörte nicht auf sie, so wie der Herr es gesagt hatte. 23 Und der Pharao wandte sich um und ging heim und nahm sich auch das nicht zu Herzen.

Was da erzählt wird ist, Mose erhebt den Stab, dann, die Zauberkünstler erheben den Stab, halt nach ihrer Weise.

Es muß nicht extra erklärt werden, daß die Zauberkünstler versuchten aus Blut wieder Wasser zu machen und ebenfalls, daß des natürlich net geklappt hat.

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