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Cleopatra
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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Cleopatra am 13.11.2020 07:39

Jonas: Um noch einmal auf diesen Text bei Mose zurückzukommen: 5 Mose 16-18 Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen.Vielmehr sollst an den Hetitern und Amoritern, Kanaanitern und Perisitern, Hiwitern und Jebusitern den Bann vollziehen, so wie es der HERR, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat,damit sie euch nicht lehren, entsprechend all den Gräueln zu handeln, die sie zu Ehren ihrer Götter begangen haben, und so zu sündigen gegen den HERRN, euren Gott.
Dass sozusagen dieser Text keine Begebenheit in der Außenwelt vergangener Zeiten beschreibt, sondern vielmehr einen innermenschlichen, geistigen Kampf durch alle Zeiten hindurch. In jedem Einzelnen. Quasi so, das wir uns keine Bilder machen von realen Menschen im Krieg die um Land kämpfen usw, sondern auf die wahre Bedeutung des Textes, jedes Wortes schauen. ZB Amoriter, Kanaaniter usw sind Wörter die auf bestimmte Eigenschaften deuten, die es gilt, im Innersten des Menschen, im Herzen wie man sagt, auszurotten. Vorerst einmal grob umrissen. Mich würde interessieren wie Du das siehst!?

 
Das hier passt ja auch mehr wieder zum Thema:
 
Mir kommt da so gerade der Gedanke, wie ich es denn fände, wenn ich jemanden einen Brief schreiben würde und derjenige dann einzelne Passagen herausnimmt und mir unterstellt, ich hätte diese Bitten und inneren Gedanken der Pasagen in Wirklichkeit garnicht ernst gemeint, sondern nur sinnbildlich.
 
 
Ich glaube, ich fände das sehr sehr traurig und anmaßend...
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Cleopatra am 13.11.2020 07:35

Guten Morgen,
 
ja, gerade die Namen der Menschen hatten damals enorme Bedeutungen, das ist heute etwas anders, wobei ich bei vielen Freunden auch bemerke, dass die Namen auch oft wieder aufgrund ihrer Bedeutung gewählt werden.
 
Jonas: Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren, Gott befiehlt angeblich etwas, das seiner eigentlichen Seinsweise, die durch Jesus gezeigt wurde, widerspricht. Oder Gott ändert im Laufe der Zeit seine Gebote, paßt sie der Zeit und Umgebung an. Vielleicht könnten wir uns vorab in diesem Punkt einig sein, das Gott unveränderlich ist. Gott kann sich nicht selbst widersprechen bzw seine Anweisungen verändern. Zuerst befiehlt er etwas Bestimmtes, hebt es nach einer Zeit auf und befiehlt dann das Gegenteil. Zuerst befiehlt er die Tötung seiner Feinde und einige Zeit später, befiehlt er seine Feinde zu lieben.
Ja, manchmal ist es wirklich schwer, beim eigentlichen Threadthema zu bleiben.
Ich möchte trotzdem immerwieder daran erinnern damit nun nicht der dritte Thread verändert wird im Thema.
 
Ich glaube, ich verstehe auch ein bisschen, was du meinst.
 
Allerdings- Gott ändert sich nicht.
Aber Gott hat auch Anweisungen gegeben.
Und wenn wir diese manchmal nict so ganz verstehen, bedeutet das nicht, dass etwas falsch ist, sondern erstmal, dass wir etwas nicht verstanden haben.
 
In diesem Beitrag am 8.11.2020 um 7:49 Uhr habe ich ja schon etwas zu diesem Thema (Gott ist Inhaber) geschrieben, was mir zeigt, dass es durchaus Gottes Recht ist, zu fordern, was er möchte.
 
Und Gott ist nicht nur Liebe, er ist auch gerecht und Sünde ist und bleibt ein Todesurteil- Götzendienst oder Verfolgung sind unter anderem Sünde.
 
Aber das führt auch wieder zu weit weg vom Thema dieses Threads.
 
Jonas: Entweder er ist der allerhöchste gütige, von Herzen demütige Gott, der einen glimmenden Docht nicht auslöscht, oder er ist der, der seine Feinde ohne einer Möglichkeit der Einsicht und Umkehr vernichtet.
 .....
 
Jonas: Nun, jetzt gibt es aber in der Bibel offensichtlich Widersprüche, die eben jeglicher Logik entbehren.
Du siehst das alte Testament auch nicht als wahr an, oder?
Hier gilt auch die Erinnerung, dass du dich ja mit unseren Maßstäben als einverstanden erklärt hast.
Du musst unsere Maßstäbe (zB die ganze Bibel) nicht für dich annehmen- das kann keiner erzwingen.
Aber ich merke auch hier, wie die Gespräche sich leider dann immer ändern in "lass uns nochmal mit dem Maßstab ganz von vorne zu diskutieren anfangen."
Und es wäre  wirklich nett und angenehm, wenn wir diese Maßstäbe einfach so stehen lassen könnten.
 
Hier geht es ja darum, ob für einen Christ die Bibel als ausschließlich bidend zu sehen ist.
Ich nehme an, du würdest hier für dich nur das neue Testament als bindend ansehen und das alte Testament mehr als Symbolik?
Habe ich das so richtig verstanden?
Ich selbst denke, dass Gott es uns garnicht so schwer macht.
Auch hierzu wurde ja hier  schon etwas zu geschrieben (von BibleDictionary am 12.11.2020 16:45), und wir müssen nicht alles wiederholen.
 
Vielleicht verstehst du den "Gott des alten Testamentes", der der gleiche Gott ist, der Vater von Jesus, der im neuen Testament vorgestellt wird mal im Ganzen:
Gott ist nicht nur die Liebe, den ganzen Tag darüber bedacht, uns ein Lotta-Leben zu bescheren, uns zu bedienen, uns immer liebevoll alles zu verzeihen und so weiter.
Gott ist auch konsequent, gerecht, heilig. Das neue Testament besteht nur gemeinsam mit dem alten Testament und Gott dann schlecht zu machen oder darzustellen, ist da nicht richtig finde ich.
Da bringen einem auch keine Wiederholungen etwas.
Und wenn dann auch nicht mehr wiederholt erklärt wird, dass es diese Zusammenhänge gibt und einzelne Passagen aus dem Zusammenhang dann so dargestellt werden, als sei Gott böse, dann hat das nichts damit zutun, dass man keine Antwort darauf weiss, sondern einfach, dass ich für mich jedenfalls denke, dass ich schaue, wieviel Energie ich da investiere, da ja bereits schon so viele Beiträge dazu geschrieben wurden als Antwort.
 
Schau mal- ich liebe es auch totaaaal, wie Burgen (und ich schätze dich auch so ein) in der Bibel herumzustöbern und Dinge zu erfahren, Hintergründe zu verstehen und so weiter.
Es ist soo spannend, dass sogar neben den tatsächlich geschehenen Dingen die Zusammenhänge von Prophezeiungen vor vielen hunderten von Jahren zu erkennen, die zusätzliche Verbindung der Namen oder Orte, die genannt werden und so weiter.
 
Aber Gott hat die BIbel sicher nicht nur für Menschen ab einem bestimmten IQ schreiben lassen, damit nur die es verstehen und Gott erkennen und kennenlernen können.
 
Gott hat es uns ganz einfach gemacht. Und zusätzlich dürfen wir noch in der Bibel weiter forschen und tiefergehende Dinge erkennen.
 
Ich finde das genial.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Gottes neue Welt

von Cleopatra am 12.11.2020 07:26

Hallo LittleC,
 
du bist ja nun schon lange bei uns und weißt, dass wir hier die Bibel als Maßstab sehen und uns anhand dieser ganzen Bibel orientieren, oder?
 
Das Problem ist ja, und das schrieb ich im Nachbarthread bereits ( Beitrag von 08.11.2020 12:53 ), wenn diese Maßstäbe immerwieder neu diskutiert werden, dann verändern sich die Themen und dann ist es wirklich immerwieder müßig, dem gespräch zu folgen, einfach, weil es sich ständig wiederholt.
 
Da du schon lange genug hier mitschreibst, weißt du von den Maßstäben, nämlich auch, dass wir die Bibel als von Gott inspitiert ansehen (2.Timotheus 3,16) und dass das Original zwar nicht mehr vorhanden sind, aber sämtliche Abschriften (einer Kopie ähnlich).
 
Du musst das natürlich nicht so für dich annehmen, aber kannst du das bitte einfach akzeptieren, dass, wenn wir unsere gespräche haben, dies eben unser Maßstab ist?
 
Das hat nichts mit Fundamentalismus zutun oder mit "wenn du das nicht so glaubst, dann bist du kein richtiger Christ", das hat hier nämlich auch niemand gesagt.
Den Glauben eines anderen hat man hier nicht abzusprechen oder schlechtzureden, unser Herz kennt Gott allein.
 
Wir unterhalten uns hier nach wie vor über biblische Inhalte.
 
Es wäre wirklich schön, wenn dies so akzeptiert werden könnte, denn dies ist der Rahmen hierfür.
 
Ich finde das Thema sehr spannend, ich bin auch gerade auf der Suche nach Bibelversen, die einfach beschreiben, was wir jetzt schon über Gottes neue Welt lernen können.
 
Liebe Grüße; Cleo
 
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2020 07:40.

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 11.11.2020 07:26

Ja liebe Burgen,
 
es ist einfach furchtbar, was der Mensch sich da anmaßt, wie er mit den wunderbaren, sensiblen Lebewesen umgeht, vor allem dann, wenn es um Geld geht.
 
Manchmal kann ich Gott einfach nicht nachvollziehen, wieso er dem Menschen immer so viele Chancen gibt.
 
Da könnte ich noch ganz viele andere beispiele nennen, aber das lasse ich.
 
Ich habe einen Frosch- ja, richtig gelesen ;-D
 
Ich habe ja auch ein Aquarium mit Frieda Frosch darin.
 
Frieda Frosch ist schon unglaublich alt ich habe sie schon seit Jahren.
 
nun war Frieda Frosch sogar krank und hatte die "Ballongkrankheit", ich habe bisher noch nicht mitbekommen, dass ein Frosch sowas überlebt hat.
 
Aber mein Frosch hat es überlebt und das macht mich so froh- dabei ist es nur ein kleiner Frosch in meinem Aquarium ;-D
 
 
Ich finde, dass Tiere wunderbare Geschöpfe sind. Ich liebe die Tiere und finde es ganz schlimm, wenn ihnen so Schlechtes angetan wird.
 
Der Mensch hat die Aufgabe bekommen, die Erde zu verwalten, nicht zu zerstören.
 
Aber ja- die Sünde, das Ego, das Geld... macht soo viel kaputt.
 
Ich hatte am Sonntag noch ein kurzes Gespräch, wo in dem Zusammenhang der sündigen Natur auch Römer 7 zitiert wurde (hier hatte die Person es nicht so gemeint), aber es wird ja oft als "Rchtfertigung" genommen, dass man ja schließlich nichts dafür könne, dass man eben die Sünde tue obwohl man dies nicht wolle.
 
Aber es geht ja eben auch direkt im nächsten Vers weiter- nämlich, dass wir eine neue Kreatur eine neue Schöpfung in Gott sind.
 
Und dafür bin ich Gott unglaublich dankbar, denn heute können wir wählen- wählen wir die Sünde, oder wählen wir die Rettung und die Entfernung der Sünde?
 
Ich bin froh, dass wir so heute vor Gott stehen dürfen.
 
Ich wünsche uns allen einen schönen Mittwoch
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Cleopatra am 08.11.2020 12:53

JeanS: Ich würde nie etwas schreiben, ohne es belegen zu können: TRAGÖDIEN : „Ich musste es tun“ - DER SPIEGEL 9/2007www.spiegel.de › spiegel › print 26.02.2007 — ... Gottes erstach ein Vater von zwölf Kindern seinen ältesten Sohn. ... Sohn Thomas, durchaus auch gläubig, hält solche Dogmen zwar für ...

 
Danke dafür.
Echt schlimm, ja, und ich kann es nur wiederholen- wirklich schlimm, wenn auchnoch zur Sünde Rechtfertigungen in der Bibel gesucht werden und Gott somit Worte in den Mund gelegt werden- ganz, ganz schlimm!
 
JeanS: Du solltest hier meines Erachtens schon zwischen dem durch Jesus wohl am kompetentesten offenbarten Gottesglauben und dem was in den Büchern Mose als göttliche Anwordnungen/Taten geschrieben steht unterscheiden können.
 
Hier werde ich hellhörig: Machst du einen Unterschied zwischen dem Gott des neuen, und dem Gott des alten Testamentes?
Wenn ja, können wir das Gespräch eigentlich frühzeitig beenden, nicht, weil ich eine Diskussion scheue, sondern einfach, weil ich im Moment die Zeit und Energie nicht dafür habe, einen "Schlagabtausch"  zu führen.
Wir haben ja bewusst in den AGBs die gemeinsamen Werte definiert, weil es einfach viel zu weit geht, wenn wir diese Grundlage immer wieder neu diskutieren müssen.
Einfach nur als Vergleich: In einem Katzenforum fange ich selbst nicht immerwieder an, über Hundehaltung zu sprechen.
Das weiß ich aber, bevor ich mich in einem Katzenforum anmelde.
 
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass es müßig und unzufriedenstellend ist, wenn man auf unterschiedlichen Grundlagen diskutiert.
 
Mit der Gesinnung aus Philipper 2, 1- 11 sollten doch Gespräche geführt werden:
 
"1 Wenn es nun irgendeine Ermunterung in Christus gibt, wenn irgendeinen Trost der Liebe, wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgendein herzliches Mitleid und Erbarmen,
2 so erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid,
3 nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht tut, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
4 ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen!
5 Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war,
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
7 Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestal an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."
 
 
JeanS: All Deine weiteren Ausführungen zeigen mir persönlich, dass Du Jesus nicht zu glauben scheinst. dass niemand Gott je gesehen hat, somit auch nicht Mose und seine Frau Zippora, die Israeliten.
 
Ich weiß jetzt nicht so ganz, was diese Ausführungen mit dem Threadthema zu tun haben, deswegen gehe ich jetzt auch nicht so genau drauf ein, denn mir kommt dein Beitrag schon mitlerweile vor wie ein "ich zeig dir mal, wie falsch du liegst, du glaubst ja garnicht richtig!" und das habe ich so nicht nötig- bitte nicht falsch verstehen.
Konstruktive Kritik und gegenseitige Hilfe zu einem richtigen Gottesverständnis ist immer gut, aber dieses Gepolter und Gepöbel (so kommt es bei mir an) muss nicht sein und passt gerade nicht in meine momentane Gefühlslage.

Nur eines kurz: Mose hat Gott auf dem Berg gesehen. Jesus selbst sagt "wer mich sieht, hat den Vater gesehen". Grundsätzlich denke ich, dass wir in Gottes Heiligkeit garnicht bestehen können, wir würden schlicht sterben, würden wir ihn sehen- deshalb hat Gott da "Schutzbrillen" mit eingebaut, zB in Form von einer Feuersäule und so weiter. Aber dies nur am Rande, wie gesagt, es geht hier um etwas anderes in diesem Thread.
 
JeanS: Auch dass man entgegen der Forderung von Moses HERRN auf Vergeltung von Bösem mit Bösem verzichten soll, zeigt Abkehr von solchen mosaischen Gesetzen, die mit gelebter Liebe und Barmherzigkeit unvereinbar sind.
 
Nein, nämlich nicht, und das wird uns auch im neuen Testament erklärt (ich glaube, im Römerbrief). So wie ich dich verstehe, akzeptierst du ja nur das neue Testament und nicht das alte, richtig? Oder was genau akzeptierst du? Einzelne Bibelabschnitte, andere nicht?
Oder meinst du nur, eben alles als Einziger richtig verstanden zu haben und wir liegen total falsch und glauben falsch, wie du mir spiegelst?
 
Ich nehme ein ganz bekanntes Beispiel: In den 10 Geboten (und auch in den weiteren mosaischen Gesetzen) wird ja klargestellt, dass Töten Böse=Sünde ist.
Der große König David ließ einen Mann töten, nur, weil er die Ehefrau dieses Mannes haben wollte.
Und hier sieht man ganz klar die Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu David, denn zuerst schickt er einen Propheten, der durch Umwege David dazu bringt, Buße zu tun (nicht mal direkt der Schock in der "Du-Botschaft", sondern erst die Erkenntnis von Schuld und dann die Erkenntnis "Du warst es") und diese dann sogar auch anzunehmen, indem David nicht sterben muss sondern noch heute als "der Freund Gottes" bekannt ist und ein Vorfahre Jesu sein durfte.

Die Hure Rahab ist uns allen bekannt als Sünderin. Hallo...? Mit wievielen Männern mag sie wohl geschlafen haben...? Wie oft wird sie in Anwesenheit der Ehefrauen gelogen haben?
Und Gott schützt ausgerehnet diese Frau vor dem Untergrund der Stadt.
 
Das sind nur zwei Beispiele.
 
JeanS: Also stimmt es mich immer traurig, wenn man behauptet, Jesus sei der Sohn von Jahwe, weil dies schlicht eine schnell wiederlegbare infame Lüge ist.
 
Ja, also, was soll ich sagen. Da du ja die Bibel sehr gut zu kennen scheinst, wirst du die Bibelstellen selbst kennen, aus denen klar hervorgeht, dass Jesus Gottes Sohn ist, oder?
Hier wiederhole ich meine oben genannnte Aussage, einfach, weil ich dem nicht zu viel Aufmerksamkeit geben möchte, nichts gegen dich als Person, aber die Gründe habe ich ja schon genannt.
 
JeanS: Natürlich begegnen wir auch wahrer Göttlichkeit nach Vorgaben Jesus Christus auch im AT. Psalmen, Sprüche beispielsweise. Dort wird aber vom Höchsten geredet, wenn es um Schutz und Weisheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit geht. nicht von der der sagte er sei der er sein werde.
 
Also nimst du demnach dann doch nur einzelne Bibelabschnitte als "wahr" an und die anderen nicht.
Das kannst du natürlich machen, wie du möchtest, aber das hat nicht unbedingt auszusagen, dass man tatsächlich recht hat.
Sei nur bitte so lieb, und toleriere auch die, die sich entscheiden, die ganze Bibel als wahr anzuerkennen, ja?
Das wäre ganz lieb von dir.
 
Gespräche über Bibelinhalte sehe ich da auch als sehr schwer an, wenn man sich nicht im Klaren ist, welche Teile mein Gegenüber nun eben auch als Bibel akzeptiert und welche nicht.
 
 
JeanS: Der Vater im Himmel ist kein eifersüchtiger Gott, er bestraft niemandem bis in die 3. 4. Generation für Verfehlungen, die jemand zuvor aus der Verwandtschaft gemacht hat.
 
Also schlussfolgere ich hier auch, dass du zumindest die Bücher Mose nicht anerkennst.
Wie gesagt- ok, aber dann erübrigt sich mir das Gespräch einfach, weil wir keine gleiche Grundlage haben zu diesem Thema.
 
JeanS: Wer behauptet ein Christ müsse sich für seinen Glauben und Lebensführung an der gesamten Bibel halten, also AT und NT lehrt gegen die Lehren Christ. Und wer über die Lehren Christi hinausgeht, hat weder den Vater noch den Sohn, doch wer sich Jesus Version von Erfüllung der Gesetze und Propheten hält, nicht darüber hinausgeht, zeigt Gott und Jesus dadurch, dass er begriffen hat warum und wozu Gott seinen Sohn Jesus in Wahrheit sandte.
 
Ich wünsche dir von Herzen- und das ist ernst gemeint-, dass du erkennst, dass Jesus niemals die Worte und Einstellung seines eigenen Vaters inFrage stellt.
Jesus hat das Gesetz erfüllt- nicht dagegen rebelliert.
 
Gott und Jesus und der heilige Geist sind sooo viel mehr, als wir uns vielleicht in unserem begrenzten Denken vorstellen können.
Doch Gott ist auch so barmherzig und so liebevoll, dass er uns kleinen Menschen die Möglichkeit gibt, ihn kennenzulernen.
Hierfür müssen wir kein Studium absolviert haben, keine Anzahl an Bibelversen auswendig kennen und nicht besonders großen IQ haben- nein, wir müssen nur so sein, wie wir sind und Gott als den großen barmherzigen Vater anerkennen, Jesu große Liebe und Sündenvergebung anerkennen und auch, dass er der Sohn Gottes ist (dies steht übrigens auch im neue Testament) und er für unsere Sünden gestorben ist.

Gott selbst tastet uns immer weiter an Themen und Erkenntnisse heran.
Die Erkenntnis schenkt Gott, hierfür hat niemand das Recht, sich irgendwie besser oder intelektueller oder so zu sehen.
Nein, Gott schenkt jedem so viel Erkenntnis und Wissen, wie er es braucht.
Ich selbst liiiiebe es, mehr zu erfahren über Hintergründe und so, es hilft auch enorm weiter, ist aber nicht heilsnotwendig, sondern ein großes geschenk der Antworten auf meine vielen Fragen).
 
Wie geschrieben: Du kannst natülich glauben, was du willst lieber JeanS, und du kannst natürlich auch gerne schreiben, wieso du was glaubst.
Aber niemand hat das Recht, einem anderen den Glauben abzusprechen oder so.
 
Und wir haben hier eben gewisse Richtlinien, so wie es ganz normal auch überall gewisse Richtlinien gibt.
Unter anderem eben nehmen wir die Bibel als Gottes Wort an.
Wie Gespräche erschwert und verändert werden können, wenn man einfach auf zwei unterschiedlichen Maßstäben diskutiert, sehen wir ja hier.
Anstatt und über die Fragen des Threads zu unterhalten, wird plötzlich das Gespräch geändert in "welche Teile der Bibel glaube ich und welche sind ja total absurt" und so.
Ne, das ist schwierig, da wird es echt schwierig, fruchtbaren Austausch zu haben.
 
Und wenn ich da in Zukunft nicht mit Gegenargumenten komme und konter, dann bedeutet dies nicht, dass ich damit ausdrücke, du hättest Recht oder so, sondern einfach, weil ich ja jetzt meinen Standpunkt klargemacht habe und meine Energie anderweitig investieren möchte.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

 

edit: Rechtschreibung und Absätze

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2020 13:01.

Cleopatra
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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Cleopatra am 08.11.2020 07:49

Guten Morgen,
 
JeanS: Ich erinnere mich an einen Fall, wobei ein tiefgläubiger Christ seinen Sohn tötete, weil er ihm ungehorsam, womöglich in der Pubertät war. Reue kannte der Mörder seines Sohnes nicht im Gegenteil. Er brachte doch glatt als Verteidigung hervor, es sei Gottes Wille gewesen. stünde in der Bibel, und es sei somit richtig gewesen den unfolgsamen Sohn zu töten. 5 Mose 21.21.
 
Lieber JeanS, hast du eine Quelle für diese Aussage?
 
Es ist furchtbar, wenn die Bibel so falsch verstanden wird, denn (hier geht es ja um das Thema, ob wir Christen uns ausschließlich an die Bibel halten, andere Bücher wurden im Laufe des Gespräches ja auch genannt) wenn jemand heute so reagiert ,hat er etwas wichtiges und das ganze neue Testament nicht verstanden.
 
Auch finde ich persönlich es schade, wenn Menschen Gott als einen bösen Gott sehen, der nur mordet und so weiter.
Mir persönlich zeigt es dann, dass die Person etwas Wichtiges nicht verstanden hat.
 
Ich schaue dann aber auch erst, ob mein Gegenüber Interesse daran hat, es tiefer zu verstehen, oder ob es dem Gegenüber um ein "So, jetzt zeig ichs dir mal!" geht.
 
Ich will aber mal bei dir davon ausgehen, dass du auch daran interessiert bist, dein Wissen und Verständnis zu erweitern, deshalb gebe ich mir mal die Mühe:
 
- Das Thema "Jesus hat ja nur Revolution gespielt und den Juden gezeigt, dass die Gesetze falsch waren und nur Neues gezeigt" wurde ja nun schon gut hier widerlegt, nämlich, dass Jesus die Gesetze teilweise nur näher erklärt hat und gezeigt hat, wie gut er sie kennt. Er hat die Gesetze seines Vaters akzeptiert.
 
- Das Thema "Gott ließ schließlich ganz viele Menschen grundlos sterben" wurde hier noch nicht durchleuchtet, oder?
 
Da ist Gott- der Schöpfer- der Inhaber.
Auch der Schöpfer und Inhaber von uns Menschen- ob es uns nun heute in der "wir leben frei und dürfen alles tun und lassen, was wir wollen"- Zeit.
 
Gott macht Spielregeln und nennt sofort die Strafen.
Mensch hällt Spielregeln nicht ein und Gott ist konsequent- hier kommen die ersten "bösen" Stimmen, wie gemein und lieblos dies denn nun sei.
 
Nun gibt Gott permanent anderen Menschen noch eine Chance, obwohl seitdem ja kein Mensch mehr schuldlos ist.
Mal rettet er einzelne Menschen vor der Sinnflut, mal vor dem großen Feuer, mal vor einer Hungersnot.
 
Muss er das tun? Ist dies Gottes Aufgabe?
Nein, im Gegenteil, eigentlich war immer die Aufgabe des Menschen, sich an Gottes Maßstäbe zu halten, nicht umgekehrt.
 
Wenn man sich das alles mal so anschaut, wie oft der Mensch schuldig wird, wie oft Gott diesen Menschen aber auch ständig neue Chancen zur Umkehr gibt, zum Beispiel dem Volk Israel (die auch nichts dafür konnten, dass sich Gott eben dieses Volk als sein Volk ausgesucht hat, aber es ist nunmal so) und immerwieder aus Bedrängnissen, Naturkatastrophen und Gefangenschaft rettet, dann verstehe ich den Vergleich, dass die Bibel ein einziges Liebesbuch an uns ist.
 
Die Bibel gibt uns sogar zu diesem Thema auch ein Vergleich, nämlich der Töpfer:
Der Töpfer hat einen Klumpen Ton.
Er selbst entscheidet, was mit diesem Ton passiert- nicht der Ton selbst.
Der Töpfer formt den Ton so, dass es ihm als Besitzer gefällt.
Hier schreit keiner "Oh, wie gemein! Das tut doch dem Ton gerade weh!" oder "Boa, wieso hat der sich denn für den roten Ton und nicht für den weißen Ton entschieden?"
Es ist einfach so.
Der Töpfer als Besitzer darf damit machen, was er will.
 
Wenn dieser Töpfer nun den Ton fragen würde, was er möchte, dem Ton permanent helfen würde und und und, dann würde es nichts daran ändern dass der Töpfer der Besitzer und der Töpfer ist und der Ton nunmal der Ton, nur, wenn der Ton anfängt, sich etwas drauf einzubilden
 
Und so sehe ich das auch ein bisschen bei diesem Thema.
 
Es kommen immer wieder Menschen, die meinen, schlauer und genialer als Gott zu sein und erstmal zu erklären, wo Gott einen Fehler gemacht hätte.
Dabei vergessen wir Menschen manchmal, wie beschränkt wir sind (man besehe- der Mensch glaubt, Leben durch Klonen erschaffen zu können, ist aber völlig überfordert mit einem kleinen nicht ohne Hilfe sehenden Virus- nur mal ein kleiner Vergleich).
 
Heute wird Gott die Schuld für alles mögliche gegeben- diese Schuld tragen aber die Menschen, die sich dazu entschließen, Krieg zu führen, betrunken in Auto zu gehen und jemanden dann zu überfahren und so weiter.
Gottes Aufgabe ist es heute immernoch nicht, uns ein Lotta-Leben zu bescheren, im Gegenteil- es hat sich nichts daran geändert, dass es unsere Aufgabe ist, Gottes Maßstäbe zu halten (heute haben wir es besser als vor Jesu Tod) und ihn zu ehren (wofür wir eigentlich erschaffen wurden).
 
Die vielen Kriege im alten Testament, die Kriegsführung und so weiter  lasse ich hier nicht aus:
Wenn ich ein Liebesbuch lese, dann kommt in dem Liebesbrief mal vor, dass sich zwei Leute streiten und der eine den anderen beleidigt (zum Beispiel geht es da gerade um die holde Maid   )
Dann sage ich am Ende des Buches doch auch nicht "Boa, wie kann man denn da sagen, es sei ein Liebesbuch? Ich zitiere dir jetzt mal zwei Sätze daraus, die nicht voller Liebe sind".
Nein, vielleicht nicht, aber man erkennt an der Handlung und Einstellung der Person, die gerade aus Liebe die holde Maid verteidigt.
 
Nur so als Beispiel.
 
Zu den Kriegen im alten Testament habe ich einige Erkenntnisse während es Bibellesens gewonnen:
Die, die Israel angriffen und die, die von Gott aus befohlen getötet wurden, waren Nachkommen oder selbst Verantwortliche von Sünden.
Sie waren Verfluchte oder haben selbst angefangen, gegen Gott zu kämpfen.
Zum Beispiel die Amalekiter, die Israel als erstes angriffen in der Wüste: Sie sind Nachfahren von Esau.
Zum Beispiel Sidon, Hetiter, Hewiter, Amotiter, Philister- sie waren Nachkommen von Ham, dem dritten Sohn Noas, der verflucht wurde.
 
Gott ist konsequent. Bei ihm gibt es kein "Wischiwaschi".
 
Gott hat Regeln aufgestellt. Das ist nunmal so, das ist sein gutes Recht.
Neulich hat eine Freundin sich einen Welpen geholt.
Dieser Hund hat ein neues schönes Leben vor sich- gerettet aus dem Tierschutz.
Im Hause der Freundin gibt es Regeln.
Das wird nicht hinterfragt- es ist so.
Und es ist nicht einfach nur unfair und gemein, sondern es ist wichtig und hilfreich zur Orientierung und so weiter.
 
So sehe ich das bei Gott auch.
 
Gott hat immer gesagt, wie wir Menschen uns verhalten sollen und hat auch die Konsequenzen genannt.
Wir dürfen also entscheiden.
 
Gott hat im Garten Eden sofort gesagt, was passiert, wenn sie ungehorsam sind.
Und auch bei den 10 Geboten zB hat Gott ganz klar ausgedrückt, wie wichtig es ist, dass sie eingehalten werden:
 
2. Mose 20:
"1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe.
3 Du sollst keine andern Götter haben neben mir. -
4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist. 5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen,
6 der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen, die mich lieben und meine Gebote halten. ...."
 
es folgen weitere Gebote, die aber auch viel Zuspruch enthalten.
Das ist Fakt und das ist Gottes Recht als Besitzer.
 
Heute haben wir Probleme mit den Worten "Gehorsam", "Rache", "Strafe" und so weiter, weil wir in einer Welt leben, in der alles toleriert werden muss und alle sich total lieb haben sollen.
Aber wir müssen die Bibel schon richtig verstehen.
 
Gott ist auch konsequent.
Er hat uns immer gewarnt und das tut er ja heute sogar auch noch, siehe Offenbarung.
Dann dürfen wir uns nicht beschweren, finde ich.
 
Im Gegenteil, und da kommt wieder der Liebesbrief zur Sprache: Gott ist so gerecht und konsequent, hat aber trotzdem sooo viel Mitleid, er hat immerwieder Sünder begnadigt (ich denke gerade an die Hure Rahab, die verschont wurde) und tut dies heute auch noch so.
 
Er hat sogar noch den Weg aus der Bestrafung selbst gebaut und ist selbst den schweren Weg gegangen- und hier kommt Jesus Christus, der Sohn Gottes ins Spiel.
Er kam, um uns zu erlösen vor der verdienten, aber auch schweren Strafe.
Und auch hier hat Gott nochmal einen oben draufgelegt- er hat sich sogar noch 3 Jahre die Zeit genommen, um uns viele Dinge der Schriften und Gesetze näher zu erklären, um uns Gottes Liebe nochmal zu zeigen und vielen Menschen ganz praktisch zu helfen.
 
Das sind so meine kurzen Gedanken, ich hoffe, dass sie ein bisschen helfen.
 
Ich finde es spannend und toll, sich über diese Dinge auszutauschen und voneinander zu lernen.
 
Schade fänd ich es, wenn in solchen Gesprächen Unfreundlichkeit oder so aufkäme, denn das wäre ja unnötig.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
edit: Rechtschreibung

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2020 13:10.

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 04.11.2020 17:35

Hallo liebe geli,
 
ich kann deine Argumentation verstehen, aber ich bemerke, wie unterschiedlich die Befindlichkeiten vermutlich sind, aufgrund von unterschiedlichen Quellen (also- mit wem man darüber gesprochen hat) und vor allem, was man erlebt hat.
 
Ich erlebe das Gesundheitsamt zum Beispiel genau anders herum ;-D
 
Ich kenne aktuell zwei Fälle, in denen Personen zum "Erstkontakt" gehören, wo nun aber schon gesagt wurde, dass der Test erst gemacht und bezahlt werden soll, wenn außerdem noch Symptome dazukommen. Ansonsten nicht, ansonsten solle man nur die feste Zeit in Quarantäne bleiben.
 
Diese beiden Fälle sind in zwei unterschiedlichen Bundesländern.
 
Ich glaube, dass es grundsätzlich auch durch die kurze Reaktionszeit dann in der Durchsetzung viele Wiedersprüche gibt, einfach, weil sehr schnell entschieden werden musste.
 
geli schrieb: Ein anderer mir bekannter Fall ist, dass man das Kind nun negativ getestet hat - aber die Mutter auf positiv. Kind darf also raus - die Mutter nicht...
Dieses Beispiel zB erscheint mir sehr paradox, denn das Kind ist ja Kontakt ersten Grades und müsste daher auch in Quarantäne bleiben, vermutlich wird es hier ein Fehler der Mitarbeiter oder eine falsche Wiedergabe sein, oder..?
 
Deine Anmerkungen zum Thema Medien kann ich auch nur zustimmen. ja, es stimmt, wobei ich nicht sagen würde, dass pauschal alle Aussagen, die eben der Maßnahmen nicht entsprechen, gelöscht werden.
 
Denn es gibt ja zB immernoch diese Lügen im Umlauf eines Mannes, der behauptet hat, ein Junge sei im Schulbusverstorben wegen der Maske.
Hier mussten sogar die Eltern des tragisch verstorbenen Sohnes in die Medien gehen, um die Sache wieder geradezubiegen- Dabei haben die gerade sooo viel mit der eigenen Trauer zutun und garkeine Kraft dafür, Lügen zu entlarven.
 
Viele solcher Lügen und Videos, die man anhand der gravierenden Falschmeldungen erkennen kann, wenn man denn ein wenig die Nachrichten verfolgt, werden sofort weiterverbreitet ohne Logik-Filter.
 
Und das ist genauso gefährlich wie die Panikmache.
 
Ich würde aber diese Filterei und Löschung ingesamt nicht nur auf Corona beziehen.
Da du open doors ja ansprichst, bekommst du ja auch mit, wieviel Unrecht geschieht in dieser Welt.
Und auch hier wird in den Medien ansonsten nichts zu gesagt.
 
Ich bin jetzt auch nicht der totale Kritiker, aber ich bin schon seit längerem einfach vorsichtig.
Wir haben nur eine Beständigkeit, und das ist Gottes Wort, auf das wir wirklich vertrauen können, welches uns Sicherheit und Führung schenkt.
 
Zu deiner Argumentation, dass so viele Menschen verhungern und so, fiel mir ein, dass sicher schnell das Argument kommt, dass diese Menschen viel eher an Corona sterben würden, wenn sie nämlich nicht wie wir eine Krankenkasse und die medizinische versorgung, sowie Mundschutz und Seife haben.
Das kann man unendlich weiter besprechen und ich vermute, dass dann jeder auf seiner Meinung einfach bleiben wird.
 
Ich denke, dass sehr schnell auch die Worte laut werden, dass man mit dem Geld lieber irgendetwas spenden sollte.
Aber wieso wurde dies dann nicht schon vorhher gemacht..?
 
Was mir noch letzte Woche aufgefallen war (jetzt völlig losgelöst von einem Beitrag hier):
Es gibt sooo viel Unrecht.
Es gibt Kinderhandel, die Umweltverschmutzung, die Tierquälerei, Ausbeutung, Zwangsprostitution und und und.
So viel Elend, soviel Böses und so viel Sünde.
Dies alles betrifft uns gefühlt nicht- selbst nicht als Verbraucher (wir haben hierzu ja auch einen sehr guten hilfreichen Thread), denn wenn wir uns mal ans Kühlregal stellen, unsere Klamotten anschauen und uns freuen, dass unser Kaffee so gut schmeckt und günstig ist.....
 
Aber hier wird ganz schnell protestiert und geklagt, weil wir nen Mundschutz tragen müssen und Einschränkungen unterschiedlicher Art vollzogen werden.
Hier fühlen wir uns sofort eingegrenzt und in persönlichen Rechten verletzt und sagen dies auch sehr vehement.
 
Dieses Beispiel war jetzt etwas spitz geschrieben, allerdings mehr, um die Unlogik hervorzuheben, nicht, um jemanden schlecht dastehen zu lassen und erst Recht ohne dabei an eine bestimmte Person oder so zu denken.
Dieser Gedanke kam mir letzte Woche, als ich eine SMS geschrieben habe, ganz plötzlich einfach so.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 04.11.2020 07:44

Guten Morgen,
 
Burgen: Schüler mit Hausmeister und Lehrer haben ein preiswertes Luftfiltersystem entwickelt.
Ja, sowas finde ich eine geniale Idee.
Ist es der Filter, der jetz teilweise schon in Büros und Schulen genutzt wird?
 
In Schulen ist es ja schwer umsetzbar, habe ich gehört, da jedes Klassenzimmer dann einen CO2-Messer haben müsste, um dann zu reagieren.
Das wird teuer.
 
geli schrieb: Nach dem, wie in den Medien Panik verbreitet wird, hätte es da unglaublich viele Tote und Schwererkrankte geben müssen. Das war aber nicht der Fall - denn sonst wäre das ganz groß in den Medien verbreitet worden. Ansteckungen, "Infizierte" - ja, aber denen geht es zu 99 % gut - oder zu 98 %, sie haben wenig bis keine Symptome. Den "Infizierten" muss man oftmals sogar erst mal sagen, dass sie infiziert sind - denn sonst hätten sie es gar nicht bemerkt
Hmmm, da bin ich mir nicht so sicher.....
Ich verstehe aber deinen Gedankengang.
Die Medien sind ja schon sehr gefiltert.
Gestern ist mir noch aufgefallen, dass ich schon lange nichts mehr von den vergifteten Rumänen gehört habe.
Zuerst hörte man täglich von ihm, seid er wieder nach Hause ist, höre ich garnichts mehr von ihm.
Zu Beginn wurde noch gesagt, man fände das ja total ungut und so weiter.... und heute..?
 
Aber die Behauptung, dass es 99% der dort anwesenden gut gehe- hast du da eine Quelle, oder ist das eine Vermutung?
Ich habe eben erlebt, wie schnell in den Medien Unwahrheiten verbreitet und als "zuverlässige Informationsquelle" angesehen werden, deshalb frage ich.
Wie kann man diese Zahl von 99% so sicher benennen, wenn man nicht mal die Namen derer hat, die da gewesen sind?
 
geli: Warum wohl wird immer nur vorn "Infizierten" gesprochen, aber kaum noch von Zahlen, wieviele tatsächlich erkrankt sind oder sterben?
Also bei uns in "Corona Ticker" wird täglich aktualisiert, wieviele jeweils im Krankenhaus sind, wieviele beatmet werden, wieviele verstorben (mit Alter und manchmal auch genaue Herkunft wie Name des Seniorenheims), wieviele in Quarantäne sind und in welchen Städten wieviele Bewohner betroffen sind.
 
Was mir gefällt (und das macht das Robert-Koch-Institut ja auch) sind einfache, nüchterne Zahlen ohne aufbauschende Erklärung oder Worte, die ja in eine gewisse Richtung hin manipulieren können.
Schau mal in deiner Stadt, vielleicht gibt es das ja auch...?
 
Die Grippe wird dieses Jahr natürlich- und das ist auch gut so- weniger verbreitet, da die Ansteckung hier ja auch durch die Maßnahmen verringert werden.
Aber die Grippe ist schon da, ich selbst habe schon normale Erkältungen mitbekommen in meinem Umfeld, von eienr Grippe weiß ich aktuell nichts, aber das ließe sich bestimmt mal recherchieren.
 
Hannalotti: Leider passiert das aber nicht erst seit Corona, sondern auch vorher schon. Ich finde es so grausam, wie furchtbar die Tiere von einigen Menschen behandelt werden. Vielleicht wäre das mal ein großes Gebetsanliegen, dass die Gesetze zur Tierhaltung weiter verbessert werden und Nerzmassenzuchten verboten werden.
seufz, ja, leider glaube ich da garnicht dran, dass das mal soweit kommen würde.
Solange Menschen Geld dafür zahlen und solange andere Menschen Geld dafür bekommen, wird es diese unnötige Tierquälerei weiterhin geben ;-(
 
Hannalotti: Aber ich bin, so wie wir hier alle, auch keine Expertin. Zurzeit hat man ja das Gefühl, die Bundesrepublik bestünde aus 83 Millionen Experten im Land.
Ja, das ist wirklich interessant, oder?
Die Meinungen sind sehr stark vertreten.
Ich selbst habe gemerkt, dass teilweise in Gesprächen eine Hinterfragung der eigenen Meinung garnicht erwünscht ist.
 
Ich lasse dann diejenigen bei dem Denken, ich habe nicht die Aufgabe, andere Leute zum Umdenken zu bewegen.
Wenn ich aber gefragt werde, dann sage ich meine Meinung.
 
Zum Beispiel wurde mir letzte Woche sehr vehement beklagt, dass nun eben Gastronomie und so weiter geschlossen haben müssen diesen Monat.
(Hier beschwerte sich ein Kneipeninhaber).
Ich habe dann darauf hingewiesen, dass laut verkündigt wurde, dass alle Kleinunternehmen ja 75% der Einnahmen im letzen November bekommen.
Dazu haben sie ja quasi frei im November und keine großen Ausgaben an Getränke, Strom und so weiter. Wie es da bei Personal ist, weiß ich nicht.
 
Aber ich habe dieser Person dann ja geschrieben, dass ich zB bei fehlendem minijob garnichts als Hilfe bekomme und damit klarkommen muss.
Er dagegen kann sich für den Monat November sogar noch etwas zusätzliches suchen oder "Urlaub" machen. Entweder er bekommt diese 75%, oder er verdient sich dann noch mehr dazu in diesem Monat, da er ja die Zeit dafür hat.
 
Das ist jetzt nur so ein kleines Beispiel, denn ich merke in vielen Gesprächen, dass ganz viel geschimpft wird, eben, vor der Informationssuche.
Diese Unzufriedenheit ist sehr groß und jeder fühlt sich (gefühlt von mir) irgendwo im Nachteil.
 
Wir sind natürlich alle keine Experten- aber wir alle können Dinge sehen, wenn die Medien gefiltert werden (mein bruder hat als Krankenpfleger übrigens im Juni kein zusätzliches Geld bekommen) und Ungereimtheiten kommen, wie eben zB, die Aufforderung an das Krankenhauspersonal, sie sollten trotz positiven Testergebnis trotzdem arbeiten gehen, es sei denn, sie hätten Symptome (der Druck, der dann von oben auf sie ausgeübt wird, dass sie ja bloß keine Symptome haben, ist auch groß, aber die, die ich kenne, lassen sich einfach dan trotzdem krank schreiben und arbeiten dann nämlich nicht).
 
Ja, viele Ungereimtheiten und viele Schicksale, die eben an diesen Entscheidungen stehen- definitiv.
Und ich finde es auch ok, wenn man seinem Ärger mal Luft machen möchte und sich unfair behandelt fühlt oder etwas nicht in Ordnung findet.
 
Aber ich finde es nicht gesund, wenn man dann dabei stehen bleibt.
 
Ich selbst sehe es so, dass wir es immernoch sooo gut haben.
Vor allem ich noch hier auf dem Land, wo die Befölkerungsdichte nicht sehr hoch ist.

Aber auch bei usn gehen die Zahlen mehr und mehr hoch und es erkranken immer mehr mir bekannte Personen.
Die Entscheidungen für das Land würde ich daher nicht fällen müssen wollen.
 
Bei usn ist es seit Montag so, dass sich nur 2 Haushalte und maximal 5 Personen in der Öffentlichkeit sehen lassen dürfen.
Ich telefoniere sehr viel in der Zeit und habe so noch Kontakte.
Mir fehlt es sehr, aber ich weiß, dass es ja nur für eine begrenzte Zeit ist und dass es nicht gegen die Christen gerichtet ist, sondern eben Maßnahmen sind, die alle jetzt durchmachen müssen, auch die, die das so entschieden haben.
 
Wichtig finde ich, wenn wir mit Menschen im Gespräch sind,dass wir ihre Befürchtungen und Sorgen ernst nehmen und nicht unsere Meinung "überstülpen".
 
Wir haben jetzt die Möglichkeit, zu zeigen, dass wir uns zurücknehmen können im Umgang mit dem Nächsten.
Und dass wir uns unterordnen können und Gott vertrauen können in Demut, der alles am Ende in seiner Hand hat.
 
Ich bin sehr froh, dass wir hier die Zahlen nicht so hoch haben wie in anderen Ländern (in Peru kennt jeder dritte Peruaner eine Person, die verstorben ist an Covid-10, schrieb ein christlicher Mediziner aus Peru) und auch die Einschränkungen so gering sind im Gegensatz zu anderen Ländern.
 
Ich würde aktuell mit keinem Land tauschen wollen.
 
Hannalotti: Weder Panik nocht Herunterspielen ist angebracht.
Das finde ich auch absolut und total wichtig!
Leider erlebe ich das in den Medien wenig und deshalb ist auch die gefahr groß, dass Dinge schnell als "absolut" angenommen werden, die nur so subjektiv wiedergegeben wurden als tatsache. Das macht vieles schwer, weil ja soooo viele "Ärzte" und "Virologen" ihre "Tatsachen" verbreiten.
 
Da heißt es Gott vertrauen und auch die Infos- wenn man das INteresse hat und sich gerne erkundigt- nüchtern zu hinterfragen und nicht nur die direkt anzunehmen als "wahr", die einem gerade ins eigene Weltbild passt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 03.11.2020 07:26

Guten Morgen,
 
bei uns gibt es auch sehr viel weniger Abstand, ist mir aufgefallen.
In der Stadt halte ich mich nicht viel auf, aber es sind bei uns drei Straßen gekennzeichnet, die nur mit Masken genutzt werden dürfen, weil es dort eng und ein dichte Menschenenge entsteht.
Wenn aus Prinzip und Rebellion nicht darauf geachtet wird oder sogar bewusst provoziert wird, dann empfinde ich das als schlecht.
Wenn jemand das mal vergisst, dann finde ich das nicht soo schlimm, dann kann man einander ja erinnern.
Insgesamt haben die Freikirchen wohl einen ziemlich schlechten Ruf, wenn es um die Durchführung geht, denn viele machen da aus Prinzip nicht mit, halten keinen Abstand ein oder sitzen direkt beieinander in den Gottesdiensten.

Das habe ich so bei einigen herausgehört, und damit habe ich dann ein großes Problem, weil ich denke, dass wir uns manchmal garnicht so bewusst darüber sind, dass unser eigenes Handeln manchmal auch Auswirkungen auf den Ruf aller Christen geht.
Und das ist dann nicht sehr teamfähig, wie ich finde.
Man kann ja von den Maßnahmen halten, was man will, aber letztendlich sollen wir der Obrigkeit untertan sein.
Natürlich dürfen wir auch unser eigenes Köpfchen einschalten, aber meißtens sind die, die in unserer Umgebung einen auf Rebbelion machen und sich nciht dran halten, die, die sich in der Medizin nicht mal genügend auskennen und oft nur denen glauben, die Lügen im Internet verbreiten (damit meine ich nicht alle, die dagegen sind). Das merke ich in den gesprächen, wenn versucht wird, mich "umzustimmen", obwohl mein Gegenüber sich meißtens nicht mal die Mühe gemacht hat herauszufinden, wie ich überhaupt dazu denke ;-D
 
Hier in Deutschland kann man ja immernoch vor Gericht gehen, wenn man nicht einverstanden ist, aber ich denke nicht, dass wir als Christen die Freiheit haben, uns über die Gesetze zu stellen und eben dann auch im Umfeld ein schlechtes Vorbild zu sein.
 
Burgen: Komisch ist doch, dass draußen, wie bei den Großdemos im Sept wohl keine Ansteckungen gewesen sein sollten? Oder fing es zu der Zeit an mit den Steigerungen? Die Zahlen vom Frühjahr werden vielleicht per 100 Tausend nicht mehr
Das glaube ich garnicht mehr.
Es gibt vermutlich keine Statistik, aber in den Städten gibt es ja jeweils die Zahlen von Neuinfektionen, wenn man dann mal nach den demos zwei Wochen lang die Zahlen beobachtet, würde ich ein Ergebnis vermuten.
 
Da aber auf den Demos und so keine Anwesenheitsliste exestiert, wird man das auch nicht zurückverfolgt haben, ob diese Personen dann angesteckt wurden.
 
Ich wäre aber auch ganz vorsichtig, vorschnell zu sagen, dass es keine Ansteckungen gegeben hätte.
 
Ich denke schon, dass es draußen viel besser ist, aber in der Nähe kann es ja trotzdem passieren.
 
Bei uns gibt es auch einige Einschränkungen, ich selbst bin kaum betroffen, außer eben, dass der Hauskreis nun wieder nicht stattfindet, was ich natürlich sehr schade finde.
Ja, und meinen Geburtstag werde ich dieses Jahr nicht groß feiern.
 
Beim Spaziergang mit dem Hund genieße ich zur Zeit viel Alleingang, da das Wetter alle wieder nach drinne schickt.
Aber wenn mal Jogger und Spaziergänger entgegen kommen, dann wird auch immer weniger auf Abstand geachtet, das fiel mir auch auf, wobei ich bisher noch nichts gesagt habe, da der Weg noch breit genug ist.
 
Wenn ich aber merke, dass mir wieder in den Nacken gepustet wird, werde ich wahrscheinlich nochmal freundlich etwas sagen.
 
Der Mundnasenschutz ist bei vielen mitlerweile auch wieder so, dass die Nase frei liegt. Das sieht dann ein bisschen merkwürdig aus, ich würde aber vermuten, dass zu den kalten jahreszeiten vielleicht auch ein bisschen der Vorteil einer warmen Nase bemerkt wird.
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 31.10.2020 09:10

Oh, mein Nachbar hat mal soetwas zum "Vatertag" bekommen, das finde ich sooo genial krieativ.
Aber ganz lustig- Dörte, du bringst mich auf eine Idee, die mit einem Weihnachtsgeschenk zu tun hat.... ;-D
 
Heute ist Samstag, heute habe ich mal vor, ein bisschen auszuruhen und nur Computerangelegenheiten und Kleinigkeiten in der WOhnung zu machen.
Das wird mir sicher auch mal ganz gut tun.
Übermorgen dann gibt es wieder neue Regelungen, ich muss sagen, dass sie mich nicht wirklich eingrenzen, das Einzige, was ich ganz wichtig finde, ist Sonntags eben darauf zu achten, dass man nach der Gemeindestunde nicht mit mehreren zusammen steht.
 
Wie geht es euch?
Habt ihr große Pläne am Wochenende?
Liebe Grüße; Cleo

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