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solana

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 18.08.2016 11:34

Gestern abend hatte ich eine interessante Wetterstimmung beim Radfahren. Tagsüber war es sehr heiss und sonnig gewesen, für spät in der Nacht waren Gewitter angekündigt und am Abend ballten sich immer mehr Wolken zusammen; Die Luft wurde im Laufe der Fahrt immer kühler, zT etwas vermischt mit wärmeren Stellen. Am Ende der Strecle war es sehr kühl und idas Gewitter war schon in den Wolken zu erkennen, einzelne Schauer regneten sich schon etwas weiter südlich ab:

 

Auf der Rückfahrt fuhr ich dann auf den strahlenden Sonnenschein in der Ferne zu und es wurde immer wärmer ....
In der Nacht hat es dann gut gegossen - die Pflanzen haben es gebraucht, denn Sonne und Wind hatte den Boden sehr schnell wieder austrocknen lassen.
Heute geniesse ich die Kühle - bevor es morgen wieder sehr heiss werden soll, auch wieder mit Gewitter; aber so brauche ich ein paar Tage nicht zu giessen , wie schön!

Ich wünsche allen einen schönen Tag.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.

von solana am 18.08.2016 11:01

Vielen Dank für eure Gedanken dazu.

 

Ja, ich bin auch eher vorsichtig, Bithya.
Gerade das Bild vom "Unterwegs-Sein, gehalten von unserem gemeinsamen Herrn, in seinem Dienst", das Paulus hier beschreibt, lässt mich sehr zurückhaltend mit direkter Kritik sein.
Denn der jeweilige Weg kann ziemlich unterschiedlich sein und das Tempo, mit dem unser Her uns voranbringt, auch. Ich habe meine Schwachpunkte, an denen ich immer wieder ausgebremst werde und ein anderer hängt an anderen Stellen, die mir vielleicht ganz leicht erscheinen.
Gerade an Stellen, wo ich selbst früher ziemlich zu kämpfen hatte, juckt es mir in den Fingern, mit anzupacken und den anderen mit "sanfter Gewalt" voran zu stubbsen .... aber das ist nicht immer hilfreich. Der andere muss bestimmte Einsichten und Erkenntnisse selbst gewinnen, wenn sie wirklich fruchtbar werden sollen für sein Leben.

Hier kann man - nach meiner Erfahrung - eigentlich nur bezeugen, wie man es selbst erlebt hat und dem anderen überlassen, wieviel er davon nachvollziehen und annehmen kann.
Und dann auf unseren Herrn vertrauen, dass er den anderen auf seinem Weg voranbringt und ihn so fest hält, dass er vor dem Fallen bewahrt wird - auch wenn sein Weg vielleicht ganz anders verläuft als der eigene ....
Immer wieder darauf bestehen, den Finger in die Wunde legen oder Salz hinein streuen bringt da gar nichts. Unsere Verantwortung ist es nicht, den anderen zu verändern und voran zu bringen, das liegt nicht an uns.
Oftmals fehlt da einfach ein wenig von der Zuversicht des Paulus: Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
(Und manchmal überschätzen wir auch unsere eigene Rollen als "Werkzeug" .....)

Cleo schrieb:

Meine erste Antwort wäre auch gewesen "wenn etwas wiedersprüchlich zur Bibel steht".

Ja, das klingt eigentlich ganz einfach und das sollte auch unsere Richtschnur sein.
Ich bin nur immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich manche Interpretationen doch sein können ....
Etwas, das ich als vollkommen eindeutig und logisch an einer Stelle verstehe - bestätigt vom Kontext und von anderen Bibelstellen zum selben Thema - das lesen andere zT ganz anders, so wie ich nie auf die Idee gekommen wäre. Und haben auch Bibelstellen als Beleg dazu....
Auch wenn mir diese Lesart nicht einleuchtet und ich sie eher an den Haaren herbei gezogen finde (um das zu begründen, das ihre Denomination nun mal unbedingt so sehen will), so kann ich sie doch nicht ganz von der Hand weisen. Und ich stelle fest, dass es ihnen mit meiner Sichtweise ganz genauso geht. Sie können das einfach nicht nachvollziehen, weil das, was sie von Kindheit an als "richtige Interpretation" gelernt haben, so in ihnen drin steckt. Und weil es einfach Teil ihrer "Gemeindeidentität" ist und deshalb nicht einfach so in Frage gestellt werden kann.

Auch hier, finde ich, kommt man mit der Brechstange nicht weiter.
Man kann sein eigenes Verständnis schildern und begründen. Und wenn das nicht akzeptiert werden kann, dann können wir uns eigentlich nur gemeinsam darum bemühen, das umzusetzen, was Paulus in Röm 14 schreibt. Trotz aller Unterschiede einander annehmen im Blick auf unseren gemeinsamen Herrn, der beide festhält auf ihrem jeweils unterschiedlichen Weg und der auch das angefangene Werk in beiden vollenden wird - in dem jeweils individuell angepassten Tempo.

Dort wo offensichtliche Irrlehren im Widerspruch zur Bibel stehen, ist natürlich entschiedeneres Vorgehen gefragt. Besonders dann, wenn solche Menschen sich selbst gefährden oder andere irritieren und verunsichern, wie du schon schreibst, Bithya.
Das genau zu erkennen und gegenüber dem oben gesagten abzugrenzen, ist sicher nicht immer leicht. Da hilft sicherlich: erst einmal zur Ruhe kommen und mit Abstand betrachten, darüber beten, bevor man einfach "lospoltert"...

Vielleicht habt ihr ja noch gute Ratschläge oder praktische Beispiele dazu?
Gruss
Solana

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Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.

von solana am 17.08.2016 17:04

Danke für die schöne Aufstellung, Henoch!

So sieht das alles ganz klar und übersichtlich aus.
Allerdings herrscht ja gerade darüber Uneinigkeit, was nun "Stilfragen" sind und wo die genommene Freiheit als "Ungehorsam der Schrift gegenüber" gesehen wird.
Denn die Abspaltung einzelner Gemeinden geschah ja nicht deshalb, weil man sich in "Stilfragen" nicht einigen konnte. Sondern weil das, was die einen für Stilfragen ansahen, in denen jeder sich frei entscheiden kann eben für die anderen so elementar wichtig war, dass man in dieser Frage keine Kompromisse eingehen wollte.
Und dementsprechend werden auch Belegstellen aus der Bibel jeweils anders interpretiert. 
Und jeder nimmt für sich in Anspruch, auf dem Boden der Schrift zu stehen und hat entsprechende Zitate parat.

Mir geht es jetzt nicht darum, die Streitpunkt auszudiskutieren.
Sondern um den Umgang miteinander und wie weit unsere Verantwortung geht, wenn wir auf etwas stossen, das wir als "Irrlehre" einstufen.
Und wie wir uns "fremden Knechten" gegenüber verhalten, die sich abgspalten haben wegen solcher Dinge, die wir als Stilfragen ansehen, sie aber als zentrale Gehorsamspunkte - wie bspw Speisevorschriften oder Feiertage (zB Zeugen Jehovas oder Adventisten, die die entsprechenden Bibelstellen eben anders interpretieren).
Gruss
Solana 

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Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.

von solana am 17.08.2016 10:49

Röm 14,4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten. 
...
7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. 9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? ....

In diesem Kapitel des Römerbriefs geht es um Spaltungen innerhalb der Gemeinde aufgrund von Fragen der Glaubenspraxis  - Feiertage und Fleisch essen (Speisegebote).
Es sind Fragen, wie sie in unserer heutigen Zeit auch zu Spaltungen geführt haben - zur Abspaltung und Herausbildung neuer Denominationen, die zT Schwierigkeiten haben, einander überhaupt als "echte" Geschwister im Herrn zu sehen. Weil sie sich gegenseitig vorwerfen, nicht wirklich dem Wort Gottes gehorsam sein zu wollen, sich Interpretationen zurechtbiegen, um das zu tun, was sie wollen auf der einen Seite. Oder auf der anderen Seite, dass sie falsche Dinge und Vorschriften in den Vordergrund rücken und die Freiheit, zu der wir befreit sind, beschneiden, aus Ängstlichkeit und mangelndem Vertrauen.

Es ist ja eine Ermessensfrage: Wo sollen wir an Geschwistern Kritik üben und versuchen, sie mit Ermahnung auf den - in unseren Augen - "richtigen" Weg zurückführen? Innerhalb unserer eigenen Gemeinde/Denomination und wie stufen wir Mitglieder anderer Denominationen ein?
Wo ist der Punkt, an dem wir nicht mehr sagen können:  "Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten."? Wo wir uns aufgefordert fühlen, im Dienste unseres gemeinsamen Herrn mit Ermahnung auf Geschwister zuzugehen und ihnen Fehler vor Augen zu führen? Denn das sollen wir doch auch, aufeinander achten .....

Wie geht ihr damit um?
Wann ist bei euch der Punkt des "Eingreifens" erreicht, wo ihr Dinge nicht  mehr einfach so stehen lassen könnt?
Und wie stuft ihr Geschwister ein, die "stur" bleiben und wie geht ihr mit ihnen um (oder sind das dann gar keine "Geschwister" mehr für euch? 
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen dazu.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 16.08.2016 21:30

Ein süsses Schaf, liebe Burgen.
Die Schafe, bei denen ich vorhin vorbei gefahren bin, waren schon geschoren und sahen ganz nackt aus, besonders die Lämmer wirkten so klein und zerbrechlich ohne ihre Wolle.

Gestern nacht hatte ich eine unerwartete Überraschung: ein Gewitter mit einer guten Menge Regen. Ich hatte zwar schon alles gegossen, weil kein Regen angesagt war, aber dennoch hat der zusätzliche Guss sehr gut getan und hat auch die leeren Regenwassertonnen wieder etwas aufgefüllt.

Hier ein paar Blümchen als kleiner Gruss:







 

Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
Solana 

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Re: Das gelehrte Gebet von Jesus

von solana am 16.08.2016 11:57

SohnJonathan schrieb:

Gott ist ... zweidimensional. .... Er befehligt Energie.... Positive Energie ist Gottesenergie. Sie besteht aus einzelnen Persönlichkeiten, die ein Bewusstsein haben....
ein negatives Gebet erfolgreich angewandt, dessen Erhörung im Gange ist. .... bis Gott erhören darf. 

Hallo SohnJonathan
Mit solchen Ideen wirs du hier keine Gleichgesinnten zum Austausch finden.

Wie der Name schon sagt, ist dies hier ein Forum, in dem es um "Glauben" geht - an einen Gott dem man ganz "persönlich" begegnen kann, auch und besonders im Gebet.
Es geht hier nicht um "mechanische Energieerzeugung" durch die Wiederholung "positiver Energie-Gebetsformeln". uä ...

So eine Art "Glauben", wie du ihn hier beschreibst - an einen völlig ohnmächtigen Gott, der nur aus erzeugter Energie besteht und der nur Gebete "erhört", indem er die mechanisch erzeugte Energie (durch Wiederholungen) in "Wunscherfüllungsmasse" umsetzt - so eine Art Glauben finde ich schrecklich einengend und unfrei machend.
Und es fällt mir schwer, mir vorzustellen, wie du damit leben kannst, ohne in eine psychische Zwangsstörung zu verfallen (zwangafte Wiederholungen, die "gute Energien" erzeugen, um Wunscherfüllungen zu bekommen und noch mehr "positive Energieerzeugung"  durch Wiederholungen, um die zwangsläufige Wirkung versehentlich erzeugter negativer Energie zu neutralisieren .... mit  einer Art "Katalysator-Gott" dazwischen ...)
Kannst du wirklich so leben?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2016 12:19.

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Re: Das gelehrte Gebet von Jesus

von solana am 15.08.2016 10:59

SohnJonathan schrieb:

also beharrlich, anzuwenden ist. Die Bitte sollte solange wiederholt werden, bis die Erhörung sichtbar ist.

Hallo SohnJonathan
So betest du?
Hört sich für mich  an, als ob du sehr viel Wert auf Formalia legst, so als würden es "Gebetsformeln" sein, die in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Ort eine Erhörung herbeitzwingen können .... so ähnlich wie buddhistische Gebetsmühlen, die ständig gedreht werden....

So bete ich nicht.
Für mich ist Gebet in erster Linie ein Dialog, bei dem ich alles, was mich bewegt, vor Gott bringen kann - an jedem Ort und in jeder Form.
Sogar auch ganz ohne Form:

Röm 8,26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.
27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt. 

Wichtig finde ich nicht die Form des Gebets oder des Gebetsorts, sondern die innere Haltung des Betenden.
Um zu empfangen finde ich es wichtig, die Bitte mit Vertrauen und Dankbarkeit vorzubringen - keiner gebetsmühlenartige Leier. 

Und das Vater-unser-Gebet kann überall gebetet werden und besonders dann, wenn einem die Worte fehlen.  Gerade dann ist es in seiner prägnanten und umfassenden Formulierung eine wunderbare Stütze und Hilfe, man kann sich da mit hineinnehmen lassen.

Ich finde es sehr schade, wenn die wunderbare Möglichkeite des Gebets nicht in Freiheit genutzt wird und durch einengende Regeln, die eine Erhörung herbeizwingen sollen (durch den Aufbau von irgendwelche Energien oä), daraus ein Krampf wird.
Gruss
Solana 

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von solana am 13.08.2016 17:11

   

Was es nicht alles für Theorien gibt  ... 


SohnJonathan schrieb:

Die Menschheit ist infiltriert,


Und du selbst, bist du auch ausserirdisch oder infiltriert? 

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 12.08.2016 21:30

Hallo liebe Cosima und alle Oasis
Vorhin kam ich an einer Weide vorbei, auf der sich dieser Bulle gerade genüsslich am Zaunpfahl den Hals rieb - kein Wunder dass es ihn juckte bei den viele Fliegen, mit denen er übersät war.  Da musste ich gleich ein paar Bilder machen, um sie euch mitzubringen :







Hier ist wohl seine "Familie" (bzw eine seiner vielen ....)?  



Und das Gras schmeckt doch um so besser, je weiter es von der Weide weg ist ...... :

 
Sind wir nicht oft genauso? Das, was nur unter grössten Anstrengungen erreichbar ist, dass muss doch viel besser sein, als das, was direkt vor der Nase wächst ....die Kirschen in Nachbars Garten sind bestimmt viel süsser ....

In diesem Fall ist das Gras dort aber tatsächlich saftiger und grüner, weil es von der Bewässerungsanlage des Maisfelds auf der anderen Strassenseite immer ein bisschen Wasser mit ab bekommen hat .
Habt alle noch einen schönen Abend.
Gruss
Solana 

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Re: Zu viel Stress auf einmal

von solana am 10.08.2016 22:29

Ich finde es ganz wichtig, die Belastungen nicht mitzunehmen; also nicht ständig an alles zu denken, was noch unerledigt ist und was einen alles unter Druck setzt. Und vor allem nicht nicht denken, die Anforderungen müssen unbedingt alle erfüllt werden, auch wenn ich dabei über meine Grenzen gehen muss. Und ein schlechtes Gewissen wegen unerledigter Dinge haben.
Sondern eher so: Ich gebe mein Bestes, und was ich nicht schaffe, das muss auch nicht sein. Dann ist halt nicht alles perfekt, aber es ist gut so, wie es ist. 

Und ich nehme mir auch an stressigen Tagen die Zeit für eine Runde mit dem Fahrrad durch die Natur (etwa 1 Std). Das tum mir sehr gut, da bekomme ich Abstand und einen freien Kopf. Kann ich sehr empfehlen.
Gruss
Solana 

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