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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 27.07.2017 19:34@Hyperion
Es ist wohl ein Unterschied, ob steht, ALLE SCHRIFT VON GOTT EINGEGEBEN NÜTZT ZUR BESSERUNG ETC. oder ALLE SCHRIFT IST VON GOTT EINGEGEBEN UND NÜTZT.
Sogar geli hat die noch unveränderte Version hier veröffentlicht:
Somit ist doch klar, wozu Bibelstudium eigentlich letztendlich gut ist und wozu es führen soll. Dass der Mensch sieht, nachlesen kann worin er sich bessern sollte um dann von Gott zu nurmehr Guten Werken geführt werden zu können.
In der Bibel gibt es doch nicht nur Worte zur Besserung, das ist wohl allen klar hier nehme ich an. Die Intrigengeschichte betreffend David , oder Naboths Weinberg sind wohl keine Besserungshilfen .
@Lila
Du hast aus meiner Sicht wunderbar bestätigt, dass man seitens Jünger und Apostel die von Jesus gesprochenen Worte, teils vom AT zitiert, wo es mit seiner Überzeugung, Wahrheit konform war als Worte Gottes glaubte, erwähnte und verbreitete.
22. Nachdem ihr eure Seelen durch Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebet einander nachhaltig und von Herzen, 23 als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort! 1Petr 1,22-23
@Alle
Diese Bibelstelle zeigen mir, dass Jesus gesprochenen Worte (die ihm von seinem Vater im Himmel eingegeben wurden) die von seinen Jüngern überall gepredigt/gelehrt wurden, also auch von Apostel Paulus als Gottes Wort bezeichnet wurde.
Nach der erfolgreichen Bekehrung des Paulus war dieser fleissig und unermüdlich beschäftigt, Jesus Worte unter die Leute zu bringen. Also den eigentlichen Missionsauftrag Jesus an alle seine Anhänger zu erfüllen. Ein grosses Vorbild! Und das als einstiger Schriftgelehrter/Pharisäer, hallelujah.
Re: Dreieinigkeit
von angel121 am 26.07.2017 21:43@Lila
Am ANFANG war das Wort = logos. Und logos habe viele Bedeutungen, so auch Weisheit. So sagt sie in Sprüche 8.22
Jesus war voll göttlicher Weisheit, also ward die Weisheit Fleisch. Jesus ist ja als fleischgewordenes Wort Gottes.
Bei Jes 9.6 steht ja, man wird ihn nennen, nicht er wird sein.
Aber ist es nicht in erster Linie wichtig, was Jesus Christus sagt? Und er lehrt im Gebet zu seinem Vater im Himmel, das ist das ewige Leben, dass sie dich der du ALLEIN WAHRER GOTT bist...ist doch klar genug, oder?
Petrus sagte ja auch in Apg 10.38 dass Jesus heilte, wei GOTT MIT IHM WAR. Petrus sagte nicht, Jesus heilte, weil er Gott war.
Ich verehre Jesus Christus, für mich ist er erstgezeugter Sohn Gottes. Und wenn Jesus sagt, dass der Vater im Himmel ALLEIN WAHRER GOTT ist, ist das für mich so, weil ich IHM glaube, was er sagt.
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 26.07.2017 19:21@geli
Also die Jünger und Apostel bezogen sich auf Reden/Worte/Lehren Jesus Christus wenn sie vom WORT GOTTES sprachen. Auf die Bibel bezog man es ja erst, seit 2. Tim. 3.16 entsprechend abgeändert wurde. (wäre interessant, von wem, weiss das jemand) Woran man WORTE GOTTES in der Bibel erkennt, sagt ja 2. Tim.3.17 aus. Die beiden Stellen gehören zusammen.
Re: Dreieinigkeit
von angel121 am 26.07.2017 10:15@Burgen
Dass Jesus vor seiner Geburt schon Menschen begegnet sein soll, lese ich nirgends in der Bibel. Er war doch ca. 30 Jahre alt, als er sich aufmachte, seiner Vorherbestimmung nachzukommen. Klarer scheint mir indes, dass Gottes Geist der schon seit eh und je allgegenwärtig war, vollkommen in und aus Jesus wirkte und sprach.
Vielleicht hast Du übersehen, dass Jesus sogar den Jüngern gegenüber erwähnte, dass der Vater, respektive sein Hl. Geist selber aus ihnen reden würde, sollten sie seinetwegen überantwortet werden, sie sich also keine Sorgen machen müssten was sie reden sollten.
So geschah es dann auch.
Dasselbe geschah auch bei Jesus selber, als seine Feinde, die Pharisäer ihn dauernd versuchen wollten um einen Grund zu finden, ihn des Todes für schuldig befinden zu können. Joh.8.58
Re: Dreieinigkeit
von angel121 am 25.07.2017 22:27@ Burgen,
ich liebe Jesus von ganzem Herzen, ich glaube ihm, dass Gott ihn gesandt hat, Gott in und aus ihm göttlich gewirkt hat. Aber wie Petrus in Apg. 10.36 bis 38 sagte, konnte Jesus heilen etc.weil GOTT MIT IHM war. Und wenn Jesus beteuert, dass wer ihn sieht, den Vater im Himmel sieht, dann nehme ich das ernst und mein Gottverständnis richtet sich nach demjenigen von Jesus in den Evangelien offenbarten, vollkommen. Ich bin überzeugt, dass Jesus Christus das sehr freut.
@ Kowalski
Deine Skepsis gegenüber der Dreieinigkeit als Gott in 3 Personen, mit den von dir zitierten 2 Sätzen ist klar bestätigt. Es gibt laut Jesus Christus und auch gemäss Jesus Jünger und Apostel Paulus nur 1 Gott. Diesen nennt Jesus Vater im Himmel. Und durch Jesus lernen wir ihn körpernah kennen und wirken. Ich bekenne, dass Jesus für mich den wahren Gott verkörpert, man Gott dank Jesus kennenlernen kann. Aber ihn nebst Gott als Gott bezeichnen liegt mir fern ist auch biblisch nicht wirklich einwandfrei erwiesen, wie vielseits behauptet wurde.
@ Henoch
Es hat mich sehr gefreut, dass du Johannes 17 erwähnt hast. Denn u.a lehrt Jesus genau dort:Joh.17. 3 Denn das ist das ewige Leben, dass sie dich, der DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST und den du gesandt hast, Jesus Christus erkennen. Das reicht wohl, um das DreieinigkeitsDogma als NICHT von Jesus bestätigt zu erkennen.Jesus ist Gottes Sohn und lehrt seine Jünger beten: VATER UNSER. Warum ist ja sonnenklar, er spricht ja zu Kindern Gottes, die man durch ihn damals werden konnte und bis in Ewigkeit werden kann.
Re: Was aus dem Herzen kommt..
von angel121 am 23.07.2017 21:11@solana
Genau mit der von dir gewählten Stelle, also Lukas 6.45 wollte ich Kowalski auch antworten.
@Kowalski
Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in Ihm. LIEBE ist Hauptgebot Jesu Christi. LIEBE und HERZ gehören zusammen.
@nobse
Warum wird der Genuss Adams von der Frucht der Erkenntnis von gut und böse so sehr hochgespielt? Dass Menschen erst mit reinem Herz den allein wahren Gott erkennen, den Jesus sozusagen anschaulich verkörperte ist schon klar.Bis zu seibem Erscheiben herrschte ein zwiespätiges Gottverständnis. Jesus brachte Klarheit.
Re: Was bedeutet Liebe?
von angel121 am 22.07.2017 07:35Danke Merciful für Deine Worte.Vollkommenheit in der Liebe, so auch Barmherzigkeit anstreben, wünschte sich Jesus damals schon von seinen Nachfolgern. Wohl deshalb äusserte er die Worte gem Matth.5.46. (Ihr sollt vollkommen sein wie der Vater im Himmel volkommen ist)
Denn wie ja auch Paulus später erkannte, verhilft wahrhaft gelebte Liebe, den Willen Gottes in Form seiner Gebote besser zu erfüllen.Römer 13.8-10
Und in Gal 5.14 doppelt Paulus nach:
Liebe wünschte sich Jesus insbesondere von seinen Anhängern. Daran erkenne man seine Jünger, an deren gelebten Liebe untereinander.Joh.13.35.
Jesus macht die Liebe untereinander, wie er sie/uns liebte gar zum Gebot. Joh.15.12.
In 1. Kor.13.13 wird von Paulus die Liebe wichtiger gewertet als Glaube und Hoffnung.Wobei Glaube und Hoffnung natürlich auch wichtig sind.
Liebevoll miteinander umgehen heisst meines Erachtens auch, respekt- und achtungsvoll auf den Nächsten zugehen, ohne Ansehen der Person, vorurteilsfrei. Ich betätige mich u.a. in der Betreuung von Asylbewerbern und sehe, wie glücklich man ist, wenn man ihnen gegenüber freundliche Gesinnung erkennen lässt.
gby angel121
Re: Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben,
von angel121 am 21.07.2017 21:29@Jonas
Jesus ermahnte doch, niemanden auf Erden Vater (sicher auch nicht einen Menschen Heiliger Vater) zu nennen, sondern nur seinen Vater im Himmel, den allein wahren Gott
Päpste nannte man Heilige Väter und viele haben durch ihre aufgedrängten, konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen dem Christentum in Christi Sinn mehr geschadet als genützt. Vorallem wurde durch solche das Evangelium Jesus vom Reich Gottes in den Hintergrund gedrängt, statt hervorgehoben, was deren eigentlicher Auftrag wohl gewesen wäre.
Der aktuelle Papst, Franziskus ist in meinen Augen und nach meinem Empfinden endluch mal ein Papst, an welchem wohl Jesus mehr Freude hat, als an Tertullian.
gby angel121
Re: Was bedeutet Liebe?
von angel121 am 21.07.2017 21:10@Lila
Gott zeigt schon laut Hosea 6.6 im AT, dass er Lust an der Liebe hat und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes und nicht an Brandopfer.Deine Worte bezüglich keinen Groll, keinen Hass empfinden wenn wir gottgefällige Liebe leben hat mich sehr gefreut.
Dasselbe gilt doch auch, wenn wir Gott und uns selbst zuliebe absolute Vergebungsbereitschaft uns zu eigen machen. Auch das bewahrt uns vor lieblosem Groll, Hass, Rachegedanken. Gott vergibt Vergebungswilligen, lehrte Jesus.Vergebungsbereitschaft im Sinne Jesus, war für mich auch ein wichtiger Schritt bezüglich wachsender Liebe im Sinne des himmlischen Vaters.
Das heisst ja nicht, dass man erlittenen Verletzungen körperlicher und/oder selischer Art verleugnen, gar schönreden sollen. Doch es verhilft zur inneren Heilung, wenn wir aus Liebe zu uns und unserem Weg mit Jesus erkennen, dass wir Erlittenes dem Herrn hingeben können um seelisch genesen und so mehr und mehr Liebe leben können.
Ich rede aus Erfahrung, denn trotz erlebtem sexuellem Missbrauch in der Kindheit, kann ich hass- und grollfrei an das Erlebte, an Peiniger denken, weil Jesus mir zeigte, dass wer am Pflug steht und zurück sieht Lukas 9.62 nicht geschickt sei zum Reich Gottes. Ich lernte Dank Jesus immer mehr zu lieben, zu vergeben, auch mir. Liebe im Sinne des Vaters im Himmel ist für mich zu einem spannenden, wenn auch langwierigen Lernprozess bezüglich Loslassen von unrein machenden Gedanken geworden.
Herzliche Grüsse angel121 (die Hilfe kam tatsächlich zur rechten Zeit vom Herrn, wie Psalm 121 besagt.)
Re: Ehefrau "standhaft" ungläubig
von angel121 am 21.07.2017 19:52@Toasti
Also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du Mühe zu glauben, dass Deine Ehefrau zu AgapeLiebe fähig sei. Was Du aber dann so beschreibst zeigt mir persönlich, dass gerade sie christliche Nächstenliebe zeigt, indem sie einigen Hochzeitsgästen die Möglichkeit bietet bei Euch zu übernachten. Wie heisst es doch beim Endgericht: Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, habt ihr mir getan. Da brauchten Hochzeitsgäste eine Unterkunft und deine liebevolle Frau gewährte sie. Dir passt diese Gastfreundschaft nur deshalb nicht, weil es dich stört, dass sie Gäste einer Homoehe sind.
Richtet nicht auf das ihr nicht gerichtet werdet. Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.Die 2 ehewilligen Menschen, die in guten und schlechten Zeiten zusammen sein wollen, heiraten genau aus diesem Grund. Es steht schon im AT, dass der Mensch sieht was aussen ist w/m, w/w aber Gott sieht sich sein Herz an.
Vielleicht ist ja Deine Frau im Herzen Gottverbundener als manch Gläubige, welche allein aufgrund eines Bekehrungsgelübdes sich so nennen, es aber dann an der AgapeLiebe ermangeln lasse?. Deine Frau ist glücklich Dich als Ehemann zu haben, Du schätzest und liebst sie, wie Du sagst. Wie wärs, wenn Du ihr Deine Wertschätzung zeigst, indem Du aufhörst, sie zu bedrängen, AT gesetzlich zu werten, stattdessen ihr Verhalten an Christi Lehren misst?
gby angel