Suche nach Beiträgen von Cleopatra

Erste Seite  |  «  |  1  ...  125  |  126  |  127  |  128  |  129  ...  529  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 5284 Ergebnisse:


Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Testthread für User

von Cleopatra am 14.08.2020 17:46

20150308_2224341.jpg
 
20160223_212755.jpg
 
 
Frage: Wer hat wohl besser geträumt....?
 
 
Liebe Grüße; Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cleopatra am 14.08.2020 14:29

Liebe Cosima,
 
dein Beitrag hat mich wirklich sehr berührt, zum einen zeigt es, wie sogar lange, wiederholte Verletzungen vergeben werden können, aber auch, dass Reue möglich ist.
 
Ich fühle mich ermutigt, auch ein Beispiel zu nennen:
 
Nach meinem Unfall 2007 war ich in einigen Rehas und Kliniken, alle kurz hintereinander, die Lücken waren gefüllt mit ambulanten Therapien.
 
Als ich in der Klinik war, konnte ich selbstverständlich auch in der Seelsorge nicht tätig sein, auch war ich nicht mehr viel am Handy, da ich ja in den Therapieeinheiten das Handy im Zimmer liegen hatte.
 
Eine Person hat dies nicht verstanden und mich enorm unter Druck gesetzt.
 
Ich erhielt SMS inhaltlich wie "wenn du dich jetzt bei mir nicht meldest, nehme ich die vielen Medikamente, die da bei mir liegen" oder "ich stehe gerade oben auf der Brücke...." und so, ich wusste aber auch nicht, wo genau diese Person war (übers Internet kennengelernt).
 
Da ich selbst natürlich auch emotional sehr angeschlagen war, hat mich dieser Druck enorm fertig gemacht.
 
Ich habe irgendwann den Kontakt bewusst abgebrochen, daraufhin habe ich gelernt, was Vergebung bedeutet:
 
Vergeben bedeutet nicht Vergessen.
Vergeben bedeutet auch nicht, sich immerwieder in gefährliche Situationen zu begeben.
 
Ich habe der Person immerwieder vergeben und ihr "eine neue Chance gegeben".
Also wurde ich wieder neu unter Druck gesetzt.
 
Wieder "musste ich ihr vergeben, weil ich ja ein anständiger Christ bin" (so war es gefühlt).
Und wieder wurde ich neu enttäuscht und unter Druck gesetzt.
 
Ich habe mich damals viel beschäftigt mit diesem Thema. Ich weiß nicht mehr, wie genau ich dazu kam, aber irgendwann wurde mir klar, dass ich dieser Person weiterhin von Herzen vergeben darf, was aber nicht bedeutet, dass ich immerwieder neu den Kontakt zustimme, der mir ja nachweislich immer mehr gesundheitlich schadete (ich war ja selbst noch völlig angeschlagen und Krank).
 
Ich habe dieser Person noch einmal gesagt, dass ich ihr von Herzen vergebe, aber den Kontakt abbreche.
 
Dies hat diese Person nicht akzeptiert.
 
Sie suchte Kontakt über andere Christen (es war bei Glaube.de, sie meldete sich mehrmals unter anderen Nicknamen an und versuchte, über den Kotakt anderer Mitarbeiter Kontakt zu mir zu bekommen nach dem Motto "nu schau doch Cleo, gib ihr eine Chance, schau, wie reumütig sie ist", was mich zuerst neu unter Druck setzte, denn ich wollte ja nicht verbittert oder so sein).
 
Nun, jetzt sind ca 12 Jahre vergangen und wenn ich an diese Person denke, dann denke ich liebend an diese Person.
 
Ich wünsche ihr, dass sie Gott näher gekommen ist, ein schönes Leben hat, einfach alles erdenklich Gute.
 
Aber den Kontakt zu ihr wünsche ich einfach weiterhin nicht, erst Recht nicht über das Verbergen der eigenen Person.
 
Ich kann aber auch im Nachhinein nicht sagen, dass alles nicht so schlimm für mich gewesen wäre oder so.
 
Ich rede es nicht klein, ich weiß, dass ich sehr darunter gelitten habe, das ist Fakt.
Aber ich trage dieser Person nichts nach, weil ich die Zeit und Situation als negativ erlebt habe, nicht den Menschen an sich.
 
Ich denke, so ist auch gelebte Vergebung, ein Beispiel eben dafür, wie ich selbst Vergebung sehe.
 
Hier wurde ich mehrmals um Vergebung gebeten, aber es wurde immerwieder wiederholt.
 
Ich weiß, hier geht es darum, wenn eine Person es nicht reut, ob die Person dieses "Entschuldigung" ernst gemeint hat oder nicht (schließlich änderte sich das Verhalten nicht), mag ich nicht beurteilen.
Aber ich denke, es ist eine Ergänzung zum großen Thema Vergebung.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
 
PS: Bevor es falsch verstanden wird: Die Person war weiblich
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Ist es schlecht wenn ich als spiritueller Christ einen Erotikroman schreibe um sexuellen Missbrauch zu verarbeiten?

von Cleopatra am 14.08.2020 11:57

Ich sehe es so, wie geli.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cleopatra am 14.08.2020 11:53

Liebe geli,
 
deine Worte erinnern mich an meine Erziehung- ja, irgendwie haben meine Eltern auch das mal bei mir versucht ;-D
 
Mir wurde beigebracht, wenn ich etwas vergeben habe, dann wird es auch nicht mehr zB im Streit als Argument oder Vorwurf genannt.
Es hat bestimmt auch etwas mit dem Bibelvers zutun, in dem es heißt, dass Gott die Sünden ins tieftse Meer wirft, denn von dort aus kommen sie auch nicht mehr heraus.
 
Vergessen ist ja etwas anderes. 
 
Aber diese Sache jemanden weiterhin vorwerfen (und ich denke, da geht es vor allem um das innere, eigene "vorwerfen"), das sollte man nicht mehr.
 
Eigene Emotionen benennen sollte man aber natürlich schon und ehrlich sein.
Ich denke, ich würde die Person auch auf das Geld ansprechen, anschließend aber nicht mehr immerwieder vorwerfen.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass man innerlich natprlich vorsichtiger wird und zB das Geld in Zukunft besser weglegt, was kein Vorwurf bedeutet, sondern eben Prophylaxe einer weiteren Schuld.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2020 09:25.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 14.08.2020 11:47

Hallo Lukas,
 
es freut mich, dass du heute morgen gejubelt hast.
So ganz verstanden habe ich es zwar nicht, aber Hauptsache, es gab Grund zur Freude.
Vielleicht verstehst du jetzt auch besser, dass aus einem "dieses Eine" nicht sofort ein "grundsätzlich" zu verstehen ist...?
 
Lukas: Daran will ich mich halten, es war halt schwierig den weltlichen Christen anhand von Beispielen beschreiben ohne die Forenregeln brechen zu müssen
Das ist super, ich danke dir.
Ein kleiner Tip- wenn du versuchst, es so zu formulieren, dass es um das Thema, nicht um die Person geht, dann dürfte es eigentlich ganz leicht sein.
 
Wenn du da aber Fragen zu hast oder so, dann schreib mir einfach eine PN, dann kann ich dir auch per PN Tips geben, hier würde es ja jetzt das Thema verändern.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 14.08.2020 07:54

Guten Morgen,
 
liebe chestnut, danke für den Hinwels wegen dem IS-Kämpfer, ich hatte die Tage schon gegoogelt und auch nichts gefunden.
Ich glaube, livenet.org ist eine gute Quelle, oder?
Ich habe von einem Drogenboss gelesen, der Christ wurde und sein Leben völlig umgekrempelt hatte.
Sowas sind wirklich auch Zeugnisse, die motivieren, den Blick wirklich auf Gott zu richten.
 
Und ich finde solche Artikel auch sehr hilfreich, wenn sie zeigen, dass Gott jedem Menschen eine Chance gibt, selbst den "schlimmsten" Sündern, dies zeigt er ja auch immer wieder in der Bibel.
Wo wir den Kopf schütteln, da öffnet Gott seine Herzenstür sehr weit.
 
Lukas: ....habe aber ein Video gefunden wo von mehreren Zeugnissen verschiedener IS Kämpfer die zum Beispiel Jesus im Traum gesehen haben, berichtet wird
 
Du wirst lachen, es gibt ein Buch, in dem berichtet wird (ich habe es hier auch schonmal genannt), dass mehreren Menschen in der Wüste, in Ländern, in denen es eben nicht die Bibeln so frei gibt wie hier, Träume und Visionen hatten und Jesus sahen.
Es kam soweit, dass Zeitungsannocen geschaltet wurden von einzelnen Personen, die Gleichgesinnte suchten, wer das denn auch gesehen habe, um zu erfahren, wer das sei und wieso.
Ist es nicht enorm, wie unterschiedlich und kreativ Gott seine Kinder abholt und sich offenbart?
 
Zum Thema "über einzelne, abwesende Menschen oder Gruppierungen sprechen (wie hier Katholiken allgemein, der Papst und so weiter) schreiben, hatte ich ja schon mehrmals die Forenregeln erwähnt.
Das ist sehr wichtig, deswegen zitiere ich sie einfach mal hierher und bitte dich, dies wirklich zu beherzigen.
Ich habe dich nun schon mehrmals auf die Regeln und so angesprochen und es wäre doch schön, wenn wir da entspannter miteinander kommunizieren könnten, ohne dass ich auf die Regeln immer verweisen muss, ok?
 
Die Regeln 6.- Die verbotenen Inhalte:
(Generell verboten sind pornografische, okkulte und satanistische Inhalte, Cyber-Sex, Verbreitung von pornografischen, rechtsradikalen oder sonstigen Inhalten.)
Diskussionen über Personen (ob nun verstorben oder nicht) sind grundsätzlich nicht erlaubt, ausgenommen sind natürlich die biblischen Personen. Der Blick sollte auf die Themen gerichtet sein. Die Gefahr von Verleumdung, Rufmord und sonstigen Risiken, die zur Anklage führen könnten, ist so zu groß, als dass sie von den Betreibern dieser Community getragen werden könnte.
Hinzu kommen die in den anderen Regeln genannten Punkte.
Da Vertrauen in dieser Community sehr wichtig ist, sind außerdem Veröffentlichungen von Emails, persönlichen Informationen anderer ohne deren Einverständnis untersagt und werden mit einer sofortigen Accountlöschung geahndet.
 
 
Es ist immer wichtig, die einzelnen, vor einem stehenden Personen zu sehen.
Ich selbst habe Freunde aus allen möglichen Glaubensrichtungen und lerne so viel dazu, was ich selbst zB nicht erlebt habe bisher.
Damals war meine Religionslehrerin genial für mich, sie kannte die Bibel, ich konnte mich mit ihr über biblische Themen unterhalten, noch heute denke ich gerne an sie zurück.
So, wie ich sie erlebt habe, bin ich mir sicher, dass wir uns im Himmel wiedersehen werden.

Und ich glaube, dass ich, die in keine Kirche geht, leider auch immerwieder sündige, was nicht kleinzureden ist.
Aber Gott hat auch hier Erbarmen und ist für diese Schuld gestorben.
Selbst, wenn sich eine Sünde wiederholen sollte, dann hat er so große Gnade und vergibt mir und heißt mich im Himmel herzlich willkommen. Ich bin sicher, dass er dies auch bei anderen tut, deren Herz Gott gegeben wurde, nur, weil sie eben in einer Kirche oder so großgeworden sind und so wie ich eben in ihren Bereichen Dinge erleben und lernen darf, die mir helfen, Jesus immer ähnlicher zu werden und Buße zu tun, bei Dingen, die mir bisher noch garnicht so als Sünde bewusst waren.
 
Wir sind alle angewiesen auf die Liebe und Vergebung Gottes.
Und keiner ist denke ich besser.
 
Daher wollen wir uns auch lieber auf Themen konzentrieren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 13.08.2020 07:52

Hallo Lukas,
 
ich habe heute darüber geschlafen und habe im Nachhinein festgestellt dass ich mich danaben benommen hatte Das tut mir sehr, sehr leid
Es ist immer sehr schön, wenn Christen versöhnlich aufeinander zugehen, das freut mich sehr.
 
Ich hoffe sehr, dass hier im Forum nun auch der Mittelpunkt wieder auf Gott gerichtet ist und wir uns schön über Gottes Wort unterhalten können.
 
Ich denke, Ärger udn so ist einfach völlig Fehl am Platz, wenn es doch um Gottes wunderbare Anwesenheit geht.
 
Lukas: Ich habe darüber mit Gott gesprochen und musste lernen auch zu akzeptieren dass manche Glaubensgeschwister noch nicht bereit sind oder noch nicht begreifen können dass solche Träume und Erlebnisse von Jesus sind
Nun, wenn dem so ist, dass du meinst, dass manche Christen eben "noch nicht" soweit sind und erstmal hinmüssen, dann ist dies so.
Mit diesem Gedanken kann ich persönlich leben.
 
Mir fallen nur eben wieder zwei Dinge auf, diese möchte ich dir auf den Weg geben, aber ohne negative Gedanken, es wiederholt sich nur, und hier können ja alle etwas dazulernen, wenn man möchte:
 
Lukas..... trotzdem Ist es Nicht unbiblisch Zu Behaupten, im Reich Gottes seien Weltraumreisen und Überschallgeschwindigkeit nicht möglich Oder unbiblisch
Das kommt wiederholt vor, dass du etwas falsch wiedergibst (ist mir auch schon passiert).
Denn das, was ich oben zitiert habe, steht nirgendwo.
 
Dir wurde nahegebracht, wo etwas aus deinem Bericht nicht dem Bericht der Bibel entspricht (zB machte ich dich auf den Thron aufmerksam, vor dem wir erst stehen, bevor es in den Himmel geht, anschließend erst hast du den Thron erwähnt, oder eben was mir ganz wichtig ist- die Sündentilgung zu Zeiten auf der Erde, nicht vor Gott wie beim IS-Kämpfer beschrieben), und du machst daraus ein "sie können es von Gott nicht glauben" oder eben wie hier ein "sie glauben nicht an Weltraumreisen" und so.
Hier wäre es doch schön, wenn du auch versuchst, genau zu differenzieren, was genau gemeint wurde, ich selbst habe dich da ja nun schon mehrmals versucht, zu korrigieren und es richtiggestellt.
 
Wenn man also gezielte einzelne Dinge anspricht, bedeutet dies nicht, dass man allgemein etwas nicht glaubt (zB Wunder allgemein).
 
Lukas: ....Tatsächlich waren es gerade die Pharisäer gewesen, die die biblischen Wunder nicht gelten lassen wollten und alles anhand der heiligen Schrift analysieren wollten und den Menschen dazu geraten haben Jesus nicht zu glauben sondern alles anhand der Schrift zu prüfen!! Gerade dieses Verhalten der Pharisäer sieht man bei vielen Christen heutzutage!
Sowas lese ich immerwieder.
 
Vielleicht können wir ja mal bei Interesse einen Thread aufmachen zum Thema Pharisäer, weshalb Jesus sie tatsächlich immer kritisiert hat.
 
Aber das "anhand der Bibel analysieren" kann nicht kleingeredet oder schlechtgeredet werden.
 Hier hast du an mehreren Stellen das geschrieben.
 
Die Bibel ist uns gegeben worden als Maßstab.
Sie ist unglaublich wichtig und wir müssen alles anhand der Bibel überprüfen, wie sonst sollten wir denn sonst merken, dass etwas nicht nach der Bibel ist?
 
Ich hatte das ja auch schon an mehreren Stellen geschrieben.
 
Und bitte denke nicht, dass dies ein Merkmal der Pharisäer gewesen ist.
 
Die Bibel spricht die Wahrheit und ist daher immer hinzuzuziehen.
 
 
 
Lukas: Auch die Pharisäer waren es die der Auferweckung des Lazarus misstrauisch gegenüber waren
Waren denn die Pharisäer dabei...?
 
Das fällt mir gerade auf, vielleicht können wir ja wirklich mal zusammentragen,w as die Bibel über die Pharisäer alles schreibt.
 
Ich hoffe, dass wir einen friedlichen Austausch miteinander haben können, sehr gerne auch über andere Themen, denn über dieses Thema hier habe ich ein wenig die Lust verloren- sei mir nicht böse.
 
Wichtig wäre mir auf jeden Fall, auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cleopatra am 12.08.2020 20:21

Hallo liebe pray,
 
ach, was für eine Freude, deine Worte zu lesen:
 
pray: So liebste Cleo, erwischt!!!
 
Ich musste schmunzeln, das hat voll gut getan ;-D
 
Allerdings war ich gerade im Garten mit dem Hund, daher komme ich jetzt erst zum Antworten.
 
Jetzt sitze ich zuHause und ein Gewitter ist über uns, mein Hund, die arme Schissbux, liegt hier zu meinen Füßen, er hat arg Angst...
 
Bevor ich aber für heute Feierabend mache, wollte ich dir noch antworten.
 
Zur Erklärung: Seit du diesen Thread eröffnet hattest, habe ich mir schon Gedanken gemacht und auch alle Antworten mit gelesen.
 
Heute Nachmittag wollte ich aber unbedingt und endlich auch mal meinen enf dazu geben ;-D
 
Den bereits von dir in der Eröffnung zitierten Vers- ja, den kannte ich auch schon, ja, der war auch bei der Aufstellung dabei, das wieß ich ja ;-D
 
Aber der Reihe nach (ich finde es sehr schön, wie gründlich du die Antworten auch überdenkst):
 
(Erklärung der Zitate: Kursiv geschrieben war mein Vers, dick geschrieben deine Antwort:)
 
"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..." o.k, das könnte zunächst mal bedeuten, dass wir - wenn wir vergeben haben - das in der Weise tun, wie Gott auch, nämlich, dass die Schuld im tiefsten Meer verschwindet und nicht immer wieder neu hochgefischt wird.
 
Ja, so habe ich es auch verstanden. Vor allem aber der Schwerpunkt auf "so wie wir, bitte auch du" in Sinne von "ich nämlich auch".
 
"Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4:32 " o.k. hier gibts aber Verhaltensweisen für beide Christen. Beide sollen freundlich untereinander sein und wenns dennoch mal funkt, sollen beide, einer dem anderen vergeben. Ich dir, du mir! Könnte man auch so sehen, ne?
Hmmm... ja gut, ok, wie sagt man da so schön- touchè.
Das hatte ich nicht bedacht, das "beide gegenseitig".
Hier findet also eine gegenseitige Mühe auch statt.
 
"Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Matthäus 6:14" Ja, aber vergiss nicht, dass wir den Himmlischen Vater ja auch gebeten haben im "Vater unser - Gebet", was diesen Versen voranging: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Das kann man auch nicht einfach so übersehen, oder?
Diese Argumentation habe ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstanden.
Für mich ist es ein "wenn, dann", natürlich als Ergänzung, wir wissen ja, dass bei unserer eigenen vergebung der Sünden die Buße notwendig war.
 
"Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!Kolosser 3:13 " Ja, dann aber eben wieder die Frage, ob der andere wenigstens um Vergebung bittet und es ihm leid tut....
Ja genau und darauf will ich allgemein auch hinaus. Es steht nicht "wenn aber vorher um Verzeihung gebeten wurde" oder so. Es steht "mach das"- Fakt, Punkt, ohne Ergänzung oder ein "wenn".
Ich denke da zB an eine Gemeinde, in der auch sehr viele unterschiedliche Charaktere sind. Vielleicht sind sich nicht alle gleich sympatisch. Aber wir sollen auch hier einander lieben und ertragen. Manchmal, wenn so die Emotion Liebe fehlt, weil irgendwie jaaaaa, keine Ahnung, wieso, aber irgendwie hmmmmm.... dann sollen wir einander trotzdem ertragen, denn so ist es nunmal, wenn viele unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen. Dann gibt es aber einen gemeinsamen Nenner und der hat 5 Buchstaben: JESUS.
Hier steht auch "wenn jemand Klage gegen den anderen hat", also ist da ja scheinbar etwas, nicht nur ein "ich mag den nicht soooo dolle." Und steht da was von "wenn der andere es bereut und einsichtig ist?" Nein, und das finde ich als einen wichtigen Hinweis.
 
Jetzt, wo ich das schreibe fällt mir ein, dass es aber solche Belastungen gibt, die man anderen Leuten wohl noch nachdem sie tot sind, ankreidet. Verstehen kann ich das nicht, aber ich weiß, dass es solche nachtragenden Menschen gibt, die sich damit belasten.
Ganz kurz dazu, ich denke, dass es tatsächlich Dinge gibt, bei denen wir wissen, dass andere Taten zu Emotionen und manchmal auch schlimmen Traumas geführt haben. Das ist nicht immer ein "ankreiden", das kommt auf den menschen an. Manchmal ist es einfach Fakt, dass eine Tat dazu geführt hat und ein anderer mensch auch nach dem Ableben dieses Menschen darunter zu leiden hat.
Ich selbst habe auch solche Probleme, weiß, woher sie kommen (nusskeks nannte auch Beispiele), würde aber nicht von einer Anklage sprechen, weil ich vergeben habe, wohl aber in der Verarbeitung die Ursache benennen kann, um anschließend besser nach vorne schauen und damit umgehen zu lernen.
 
"Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. Lukas 6:37 " Diesen Vers würde ich in einem anderen Zusammenhang sehen (Manche Pharisäer richteten gern und legten andere unsagbare Lasten auf, hielten sich aber selbst nicht dran)
Oh, jetzt habe ich aber nochmal schnell nachgeguckt.
Das wäre es ja- im anderen Thread spreche ich über Kontext und Zusammenhänge und in diesem mache ich den Fehler und bedenke ihn nicht..? ;-D
 
Puh, aber ich habe nochmal nachgeschaut- der Vers ist Inhalt vieler einzelnen Infos. Viele Anweisungen zum täglichen leben sind da. In vers 27 beginnt Jesus mit "ihr, die ihr zuhört...." also sind ja allgemein die Menschen in der Umgebung gemeint.
Zuvor hatte er mit den Jüngern gesprochen, im Anschluss kamen Gleichnisse.
 
Ich denke daher nicht, dass es aus dem Zusammenhang gerissen wurde, sondern ein Teil von mehreren Teilen, die alle separat genannt wurden.
 
Da trat Petrus hinzu und sprach zu ihm: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist's genug siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. Matthäus 18:21-22 " So liebste Cleo, erwischt!!! Das war ja genau die Stelle, wo dann das Gleichnis vom "Schalksknecht" folgte, der den König ja auch um Vergebung bat und im Querverweis der Hinweis, dass es den anderen reuen muss.
 
 
Jaaa, und da war große Schreck ;-D
 
Genau, also ich habe mir den Teil auch nochmal angesehen.
 
Ja, man kann später begründen, weil Jesus das Gleichnis brachte von der Person, die zuvor die Schulden getilgt bekommen hat, nachdem der Schuldner um Gnade bat, kann ich gut nachvollziehen.
Aber ich sehe es hm, etwas anders:
Im Gleichnis wurde immer ein Thema bildlich dargestellt, um es besser zu verstehen.
Was war der Schwerpunkt? Die Zahl der Schuld? Die Berufe der jeweiligen Personen? Nein, sie waren nebensächlich, im Schwerpunkt ging es darum, dass dem Mann vergeben wurde und er selbst eine viel geringere Schuld nicht vergab. Und so ist es bei uns- bedenken wir mal, welch große Last der Herr uns genommen hat, er hat uns befreit, beschenkt, geliebt, so unendlich viel... ja, und dann komme ich mit meinem kleinen Wehwehchen (extra überspitzt gesagt) und will meinem gegenüber die kleine Kränkung des Egos nicht verzeihen...?
Es geht vor allem um die Relation.
 
Nun, Petrus, vor dem Gleichnis, hat gefragt, wie oft er vergeben soll.
Jesus hat nicht gesagt "du sollst 70 mal 7 mal vergeben, wenn du vorher Buße erfahren hast" oder Ähnliches, nein, er sagte "vergebe 70 mal 7".
 
Und dann, um es zu versinnbildlichen, hat er ja das Gleichnis gebracht.
 
 
Ich zitiere aber auch nochmal eines, was ich danach schrieb und ich glaube, dass dies eines der Kernaussagen ist:
 
Am markantesten aber finde ich hier folgende Bibelstelle: "Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. Matthäus 6:15 "
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Gewitter hat aufgehört, aber Hund und Katze verkriechen sich immernoch bei mir.... jetzt wird ganz arg geknuddelt
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cleopatra am 12.08.2020 16:23

Hm, es mag vielleicht hart klingen, aber ich selbst sehe es so, dass wir vergeben müssen, ja.
 
"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..."
"Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
Epheser 4:32 "
"Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Matthäus 6:14"
"Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Kolosser 3:13 "
"Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
Lukas 6:37 "
"Da trat Petrus hinzu und sprach zu ihm: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist's genug siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.
Matthäus 18:21-22 "
 
 
Die Zitate sind aus der Luther-Übersetzung.
 
In all diesen Versen (und es gibt noch mehr Verse zu diesem Thema) steht nicht "wenn er vorher um Verzeihung bittet" oder "wenn es ihm vorher reut".
 
Am markantesten aber finde ich hier folgende Bibelstelle:
 
"Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Matthäus 6:15 "
 
Das klingt für mich eindeutig.
 
Nun, das klingt jetzt vielleicht hart und emotionslos, aber so sehe ich erstmal das Thema an sich.
 
Aber wie schwer das sein kann und wie schmerzhaft es für manche ist, das steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich würde einer verletzten Seele auch nicht sofort die Bibelstellen um die Ohren hauen und sagen "sieht zu, so stehts da", sondern ich hätte erstmal absolutes Verständnis, wenn die Emotionen erstmal was ganz anderes wollen.
 
Aber es wurde ja auch schon geschrieben, dass man meistens selbst am Meisten darunter leidet, wenn man nicht vergeben hat.
 
Und ich finde den Hinweis auch sehr wichtig, dass Vergebung vor allem erstmal etwas mit dem Wollen zutun hat.
 
Wenn Jesus uns das so sagt und von uns fordert, dann wird er auch Gelingen schaffen wenn wir ihn darum bitten, da bin ich mir ganz sicher.
 
Und ich finde auch, dass man gerne um Hilfe dafür bitten kann, auch um gemeinsames gebet.
 
Und wenn die Gefühle noch nicht soweit sind, dass man Dinge nicht verarbeitet hat (das kann ma manchmal lange dauern) , dann bedeutet das nicht, dass man nicht vergeben hat.
 
Ich bekomme viel Post udn lese viel von opendoors, was hier schon teilweise so junge Christen erleben mussten- es ist ein großes Wunder, wie Gott diesen Menschen, die teilweise Heimat und Familie verloren haben, Vergebung leben.
Hier sind sie mir ein sehr großes Vorbild.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5300

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 12.08.2020 16:09

Hallo Lukas,
 
Lukas: Hallo Cleo Du weißt ja sicher, dass auchJesus vorgeworfen wurde gegen die Heilige Schrift zu handeln, auch sie wollten alles was Jesus sagte anhand der heiligen Schrift analysieren und fanden scheinbare Widersprüche zu dem was Jesus sagt, denn er sprach von einem ewigen Leben während man aber in den Schriften des alten Testaments kaum einen Hinweis darauf fand und genau so missachtete Jesus die jüdischen Reinheitsvorschriften
Kannst du mir einen einzigen Widerspruch nennen, den Jesus gemacht hat?
Im Gegenteil- Jesus sagt, dass er eins ist mit dem Vater.
Jesus hat sehr oft das Gesetz (meinst du das mit der heiligen Schrift, oder die Propheten oder die Sprüche?) noch mehr erklärt, dem aber nicht wiedersprochen. Das Gesetz kam schließlich von Gott.
 
 
Du hast dieses Argument nun schon wiederholt genannt.
Ist dieses Argument, dass nach deinem Verständnis Jesus manchmal angeblich laut Pharisäer gegen das Gesetz geredet habe, nun auch legitim sei, dass deine Worte der Bibel widersprechen...? So kommt es mir jedenfalls vor, deshalb frage ich, aber damit habe ich nichts negativ gemeint.
 
Lukas: Aber wieso erkennst du dann nicht dass uns im Himmel weit weit mehr erwartet weit weit mehr ist, als die Bibel berichtet?
 
Ich glaube, das ist dein Verständnisproblem.
Nur, wenn ich in deinen Ausführungen und der chonologie deiner Berichte Wiedersprüche sehe, hat es absolut garnichts damit zutun, dass ich Gott selbst anzweifle und seine Macht.
 
 Das kannst du garnict beurteilen, weil du garnicht weißt, welche wertvolle und wunderbare Erfahrungen ich schon bereits mit Gott gemacht habe.
Ich habe die ganze Zeit versucht, unparteiisch zu schreiben und wohlwollend.
 
Du scheinst dich aber als weitaus besser zu sehen, kann das sein..?
 
Es ist wirklich schlimm, wenn man sich vielleicht in einigen Punkten unterschiedlicher Meinung ist (wie zB die Zeitangabe der Schöpfung), den anderen gleich den Glauben abzusprechen.
Hier in dieser Community wollen wir einander im Glauben stärken und motivieren.
 
Lukas: Aber wie gesagt, schade dass viele Christen sowas ablehnen oder misstrauisch sind und alles anhand der Bibel analysieren wollen, aber ich bitte dich dass du, wenn du dir nicht sicher bist den heiligen Geist um Hilfe bittest
Lieber Lukas, das sehe ich ganz anders: Wir müssen alles anhand der heiligen Schrift analysieren!
Wir müssen alles prüfen!
 
Was meinst du, wieso Jesus und Paulus so viel gewarnt hat vor Dingen, die vom Evangelium weggehen, von Dingen, die "mehr" sein wollen als die Wahrheit, von Dingen, die Menschen in die Irre führen?
Sooo oft wurde davor gewarnt.
 
Und deshalb hoffe ich sehr, dass alle das, was wir schreiben oder tun, immer anhand der Bibel überprüfen.
Denn Gottes Wort, die Bibel, sie ist uns doch geschenkt, um unter anderem eben zu erkennen, was von Gott kommt und was ist (und hier erinnere ich gerne auch nochmal an die Tatsache, die Bibel so zu nehmen, wie sie ist und nicht Bibelverse, die einzeln gerade passen, herauszusuchen, um die eigene Meinung zu unterstreichen).
   
Lukas:.... denn wenn du den heiligen Geist hast kannst du auch Gottes Stimme hören und mit ihm reden, dann kann dir unser Vater im Himmel das selbst sagen


 Bist du mal auf die Idee gekommen, dass genau dies geschieht oder in der Vergangenheit bei manchen Usern bereits geschehen ist...?
 
Auf die Stimme Gottes hören- mit einem offenen Herzen- das sollten alle tun, das sollte man nicht nur denjenigen sagen, die eine andere Meinung vertreten, nur, damit es sich so anhört, als sei die eigene Sichtweise unbedingt die einzige Sichtweise von Gott sei.
 
Und Bibelverse aus dem Kontext gerissen zu zitieren, damit es nochmal mehr biblisch und von Gott aus kommend klingt, machen das auch nicht besser, im Gegenteil. 
 
Ich könnte jetzt auch mit Bibelversen herumjonglieren, die meine These mehr unterstreichen, aber das wäre ein niveauloser Schlagabtausch und da hätte nur einer seine Freude daran und das wäre garantiert nicht Gott.
Nein, ich habe große Hochachtung vor Gottes Wort und so geht man damit nicht um.
 
Liebe Grüße. Cleo
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  125  |  126  |  127  |  128  |  129  ...  529  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite