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solana

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 22.04.2016 13:46

Bodywatch schrieb:

die dämonische belastung
die irrlehren
undd ie höllenangst

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc
Ja es stimmt wenn ich verwzeifelt war rief ich an und wollte es wissen wie es gemint ist so wie hier mit den bibelversen auslegungen usw

Hallo Rene
Ich lese das so: Die Angst treibt dich zur Sucht. Dazu gehört auch der Teufelskreis an Gedanken und Worten bei Telefonaten oder hier.
Was du suchst, sind Garantien und Sicherheiten  in deinem Wissen, damit du selbst auf Nummer Sicher gehen kannst und nicht es nicht nötig hast, dich im Vertrauen und Glauben auf Gott und seine Gnade und Hilfe einzulassen.

So wird das aber nicht funktionieren .....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von solana am 22.04.2016 11:20

Im christlichen Leben geht es ja nicht um einen Konkurrenzkampf, wo sich einzelne Menschen oder Gemeinschaften hervortun könnten als die "wertvolleren" oder "höher stehenden".

Wer als Nichtchrist die grosse Vielzahl der Gruppierungen sieht, kann sich natürlich fragen, wie das sein kann.

 

Dennis schrieb:

Stelle ich mir vor ein Mensch wird geboren mit all seinen Anlagen und dann wird er erzogen je nachdem wer seine Eltern sind. Kurz gesagt, wir sind alle unterschiedlich.

Ja, ich denke auch, dass das, was uns trennt und unterscheidet, unserer menschlichen Natur entspricht.

Aber in der ganzen Vielfalt gibt es auch da, was uns eint.

Je nachdem, was uns wichtiger ist, worauf wir mehr Wert legen im Umgang miteinander - so sehen wir den anderen dann entweder als "Bruder/Schwester im Herrn", der genauso wie wir noch auf dem Weg ist und dass wir, genauso wie er, alles aus Gnade sind und empfagen haben, was wir sind und haben.
Damit sehen wir uns als "gleichbereichtigt".

Oder wir sehen auf das Trennende, sehen auf das, in dem wir uns/unsere Gemeinschaft als "besser oder schon weiter in der Erkenntnis" einstufen, uns also als "überlegen" ansehen und den anderen als "im Irrtum seiend" oder gar "einer Irrlehre folgend".

Also kommt es immer auf den Standpunkt und die Blickrichtung für die Beurteilung an.

Wer die Unterschiede betont, hat Angst vor "Gleichmacherei", dass alles in einen Topf geworfen wird und Irrtümer mit Wahrheit gleichberechtigt nebeneinander gestellt werden und sich jeder raussuchen kann, was er glaubt.

Wer so denkt, rechnet mit der menschlichen Schwäche und misst ihr grössere Bedeutung zu als Gottes Kraft, die in jedem wirksam wird, der sich ihm ganz anvertraut und seinen Lebensweg mit ihm gehen will. 

Wer auf die Einheit sieht, der traut Gott mehr zu. Der erwartet alles von dem, der in uns das gute Werk angefangen hat und der es auch vollenden wird - bei allen Unterschieden und bei allen unterschiedlichen Fehlern und Mankos, die wir noch haben.
So sehe ich das.
Gruss
Solana 

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 18:27

Bodywatch schrieb:

Es tut mir Leid dass ichEuren Rat und Mühe so leichtfertig überlese ...

Es geht nicht um uns, Rene - sondern um dich!
Wir können dir nur diese Ratschläge mitgeben und für dich beten.
Den "Rest" - In der Kampfbahn laufen und Körbe werfen, da musst du schon selbst ran. Nicht allein, Jesus hat das Werk schon vollendet und wartet drauf, dass du dich mit dahinein nehmen lässt. Dich einbringst, so gut du kannst, mit Vertrauen und Zuversicht.
Nicht mit dem lähmenden Blick zurück (der kann sogar so stark lähmen, dass man zur Salzsäule erstarrt - siehe Lots Frau im AT).

Zuversicht und Vertrauen geht so:

1Thess 5,16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

Das klingt nicht einfach, ist aber in der Hauptsache eine Frage der Blickrichtung, wie schon beschrieben.
Gruss
Solana 

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 17:29

Wenn du gerne Sport machst, dann passt das Bild doch prima.

Vielleicht wird an einem anderen Sportbild noch etwas anderes deutlicher:
"Sünde" kann auch übersetzt werden mit "Zielverfehlung".

Das passt gut auf das Bild zB vom Bogenschiessen oder Körbe werfen beim Basketball.

Wenn das gut gelingen soll, dann musst du dich auch ganz auf Ziel konzentrieren, dann mutig los werfen (oder schiessen) - und dann so gut es geht treffen. Je öfter und je mehr du übst, um so besser geht es.

Wenn du dich stattdessen fertig machst mit deem Gedanken: "Was ist, wenn ich daneben treffe? Wie vermeide ich bloss beim nächsten Mal ein daneben Treffen? Und was ist, wenn ich es gar nie schaffe, dauerhaft zu treffen? Soll ich überhaupt werfen - oder lohnt es sich gar nicht mehr; ich bin vielleicht doch zu unbegabt...." 

Dann ist es doch ziemlich unwahrscheinlich, dass du ein guter Basketballer wirst, wenn du ständig solche Gedanken wälzt, anstatt dich auf das Ziel - den Korb - zu konzentrieren.
Und wenn der Ball dann tatsächlich daneben landet ..... dann fängt die negative Gedankenspirale erst recht an und zieht den Sportler immer weiter nach unten ... und schon ist er im Teufelskreis und hängt dann irgendwann die Sportkarriere ganz an den Nagel. 

Aber nicht weil er so unbegabt ist oder weil er keine Chance hätte zu treffen.
Sondern weil er sich nur auf das "was wäre wenn ich nicht treffe" konzentrierte, statt auf das Ziel.
Gruss
Solana 

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 16:03

"Heiligung" bedeutet ja eigentlich: "ganz allein für Gott vorbehalten".

Und in der Bibel wird dafür ein sehr scxhönes Bild gebraucht, das Bild vom Sportler, der in der Kampfbahn einen Wettkampf läuft:

1Kor 9,25 Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.

Er hat das Ziel im Blick, den Siegespreis.
Und er stellt sein ganzes Leben darauf ein. Er ernährt sich sportgerecht, schläft ausreichend, trainiert - auch wenn es hart wird, Muskelkater gibt und er total erschöpft wird. Vermeidet alles, was seine Kampfkraft schwächt und seine Laufleistung beeinträchtigen würde.
Immer mit dem Ziel im Blick.

Aber für einen echten Sportler ist das trotzdem von grösstem Glück erfüllt, denn er weiss, wofür er kämpft und es macht ihm Freude.
Er sieht nicht auf die Entbehrungen oder die Mühen des Trainings und kämpft auch nicht die ganze Zeit, um den Verlockungen zu widerstehen (in römischer Zeit wären das wohl zB Orgien und Trinkgelagen gewesen ).

Stell dir mal vor, wenn der Sportler die ganze Zeit daran denken würde, was für Mühen und Entbehrungen das Training kostet und wie er am besten gegen die Versuchung ankämpfen soll .... das wäre so ein harter und unerfreulicher Lauf, dass bestimmt jeder schnell aufgeben würde.

Wenn er dagegen aufs Ziel blickt, dann beflügelt ihn die Freude und die Mühen und Entbehrungen nimmt er gene in Kauf, sie steigern sogar noch seine Freude am Wettkampf.

Konzentrier dich nicht auf die Schwierigkeiten, richte den Blick nach vorn wie Paulus:

Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. 

Gruss
Solana



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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 14:40

"Geschafft" hat es niemand von uns, aber wir haben eingesehen, dass wir es nicht schaffen können und haber aufgehört, es aus eigener Kraft zu versuchen. 

Bitte Jesus, dass er in deinem Leben die Herrschaft übernimt und öffne ihm dein Leben - alle Bereiche, auch deine Gefühle, deine Gedanken usw, übergib ihm die Herrschaft und vertraue ihm.

Im Bild gesprochen stelle ich mir das so vor wie ein Haus mit labilen Wänden, das von allen Seiten unter Druck gerät und dem nicht lange standhalten kann.
Du versuchst jetzt, mit allen Mitteln die Wände zu verstärken und zu panzern und bittest Jesus dabei um Hilfe....aber das ist dein Kampf, bei dem du um Unterstützung bittest.

Die andere Möglichkeit ist, statt sich zu panzern und zu kämpfen gegen das Bose: sich dem Guten zu öffen und sich so davon ausfüllen lassen, dass nichts anderes mehr Platz hat in deinem Leben. So wie eine Blume sich zur Sonne hin öffnet und sich durchdringen lässt von ihrem Licht.

Sieh nicht auf das Negative, was du überwinden willst.
Konzentriere dich nicht auf den Kampf dagegen.
Konzentriere dich darauf, dein Lebebn für Jesus zu öffnen, ihm Raum und Herrschaft zu geben - dann kann nichts anderes mehr Macht über dich gewinnen.
Anstatt negative Gedanken niederzukämpfen, bringe sie vor Jesus und sag ihm: "Ich will das nicht denken, aber ich schaffe es nicht, diese Gedanken loszuwerden. Nimm du sie und fülle die Leere in mir mit guten Gedanken und Gefühlen, mit deinem Frieden und deiner Freude. Ich lasse sie ganz los und öffne dir mein Fühlen, Denken und Wollen, herrsche du darüber und verändere mich."

Und ja, das ist ein Prozess.
Gewohnheiten und Angst können da ganz schön bremsen.
So wie bei einem kleine Kind, das Angst vor dem Wasser hat und sich an allem festklammert, was es in die Finger kriegt - anstatt der Mutter oder dem Vater zu vertrauen, der es festhält und sicher durchs Wasser gleiten lässt. Wenn ein Kind sehr verängstigt ist, braucht es eine Zeit, bis es nach und nach Vertrauen fasst und den Klammergriff immer mehr loslässt. Und wenn es dann merkt, dass der Vater es nicht untergehen lässt, dann fängt es an, zu geniessen, sich zu freuen, zu spielen ..... aber das braucht eben Zeit bis dahin.
Gib nicht auf.
Gruss
Solana 

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 13:40

Bodywatch schrieb:

Ich sehne mich danach ein gutes Leben zu führen unter JESU Herrschaft

Lieber Rene frage dich selbst mal ganz aufrichtig: Was von diesen beiden Punkten
1. gutes Leben
2. Leben unter Jesu Herrschaft
steht im Vordergrund?

Für mich klingt das, was du schreibst grösstenteils so: "Ich möchte ein gutes Leben und Frieden - und wenn ich mich dazu der Herrschaft Jesu unterordnen muss, dann mach ich das halt - soweit ich das mit dem erwünschten guten Leben vereinbaren kann. Aber 'ich' behalte eigentlich die Kontrolle und versuchen, ein gottgefälliges Leben zu führen, so gut ich es kann."

Das ist aber eigentlich nicht mit "Herrschaft Jesu über dein Leben" gemeint.
Das ist viel radikaler und umfassender.
Paulus beschreibt es so, dass er sich als "gestorben" betrachtet gegenüber seinem alten Leben und dass das einzige Leben, was für ihn jetzt noch zählt, in Jesus ist. Ein radikaler Bruch und Neuanfang.

Ich habe gezögert, ob ich dir das Folgende schreiben soll, da ich dir nicht noch mehr Angst machen will.
Aber es zeigt deutlich, dass ein Mensch allein gegen die Mächte der Finsternis völlig machtlos ist. Und dass es unbedingt in seinem Leben einen stärkeren Herrscher geben muss, wenn er sich einmal mit ihnen eingelassen hat.

Mt 12, 43 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht.
44 Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.
45 Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird's auch diesem bösen Geschlecht ergehen

Solange dein Haus "leer" bleibt, nicht ausgefüllt von der Herrschaft Gottes, der stärker ist - solange hast du dem nichts entgegen zu setzen, was dich quält.
Jesus lässt sich nicht als Handlanger gebrauchen, um dein Haus sauber zu halten, wenn du ihn nicht wirklich dort herrschen lässt, lassen sich Geister nicht davon beeindrucken.

Apg 19, 13 Es unterstanden sich aber einige von den Juden, die als Beschwörer umherzogen, den Namen des Herrn Jesus zu nennen über denen, die böse Geister hatten, und sprachen: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt. 14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters mit Namen Skevas, die dies taten. 15 Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl und von Paulus weiß ich wohl; aber wer seid ihr? 16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, stürzte sich auf sie und überwältigte sie alle und richtete sie so zu, dass sie nackt und verwundet aus dem Haus flohen. 

Wenn ich von Herrschaft schreibe, dann meine ich damit nicht, dass du dich frei entscheiden kannst, ob du selbst herrschen willst oder ob du die Sünde herrschen lassen willst oder ob du Jesus herrschen lassen willst.
Es gibt nicht diese 3 Möglichkeiten, sondern nur 2:

Röm 6, 16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 

Wie du selbst schon gemerkt hast und auch zitiert (Röm 7), ist das "ich" nicht so mächtig, dass es selbst zu herrschen imstande ist. Vor allem dann nicht, wenn es schon in die "Knechtschaft der Sünde" geraten ist. Das geht nur, indem in seinem Leben ein stärkerer herrscht:

Röm 5, 17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.

Gruss
Solana 

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von solana am 19.04.2016 13:56

Bodywatch schrieb:

Nochmal IHR versteht mich nicht. Es gibt nicht nur den gnädigen Gott sondern auch das Abfallen. Wir drehen uns immer weiter solange ihr da snicht versteht. 

Lieber Rene, leider bist du es, der sich im Kreis dreht und nicht versteht .....

Jeder versucht, dir zu helfen und einen Ausweg aufzuzeigen - und von dir kommt immer nur "ja aber". Und dann drehst du dich weiter in den Sorgen....anstatt auch nur mal einen klitzekleinen Schritt nach vorn zu wagen, gehst du immer nur im Kreis deiner Sorgen herum ....
Gruss
Solana 

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von solana am 19.04.2016 11:52

Bodywatch schrieb:

Ich suche einen Auzsweg daraus

Hallo Rene
Ehrlich gesagt hört sich das nicht so an .

Es wurde dir schon in so vielen Beiträgen zugesichert, dass Gott dich liebt, dir helfen will und dir seine ausgestreckte Hand hinhält. Und dass es auch christliche Einrichtungen gibt, in denen du den Ausweg in der Gemeinschaft mit anderen Christen gehen kannst.
Aber du musst dir helfen lassen und sein Angebot annehmen - wie soll das denn sonst gehen?

So wie es sich für mich anhört, suchst du keinen Ausweg, sondern du versuchst, Gott zu erpressen, dass er ein Wunder an dir tut und dich - ganz ohne dein Zutun - auf einmal ganz geheilt und vollkommen macht, dass du gar nicht mehr sündigen kannst. 
Indem du dich einfach weigerst, irgendeine Hilfe anzunehmen. Und wenn Gott dich trotzdem retten will, dann bleibt eben nur noch ein Wunder übrig .....

Gott lässt sich aber nicht erpressen.
Du musst schon mitmachen und im Vertrauen Schritte nach vorn gehen. Vielleicht wird nicht gleich alles perfekt und vielleicht wirst du sogar dabei ab und zu stolpern. Aber dann gehst du deinen Weg mit Gott und er wird deine Schritte lenken und dich bewahren.
Das kann zT schmerzhaft sein. Neues Leben geht manchmal durch heftige Geburtswehen ..... aber es lohnt sich!
Gruss
Solana
 

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von solana am 19.04.2016 11:36

Guten Morgen (bzw Mittag )
Ich frage mich gerade, was die Kriterien für die Kleiderordnung sind.

Geht es um den Anlass - also der "Würde" des Gottesdienstes entsprechend?
Oder geht es um die Würde der Menschen, die sich ihrem Status entsprechend kleiden - also jeder so, wie er sich in der sozialen Hierarchie einschätzt?

Oder woran sollte man sich orientieren, nach welchen Kriterien die Kleidung auswählen - zB ob man sich darin am wohlsten fühlt?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2016 11:36.
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