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Re: Mitglieder kommen und gehen
von solana am 29.02.2016 13:41Aber als geküppelt wurd, habe ich auch einen zwischen die hörner gekriegt.
Weshalb solltest Du das tun wollen? Willst Du sehen, wer "Fundi" ist? Falls ja, mit welchem Ziel? Zu zeigen, dass dann wieder "hart durchgeknüppelt" wird?
Ja, mit knüppel ausm Sack die Fundis erschrecken.
Hallo Greg
Versteh ich dich richtig: Du magst gerne "Knüppel" - aber nur auf die andern? Solange es nicht zwischen deine Hörner geht ?
Sei lieber vorsichtig damit, du weisst ja, wie man aus dem Sack heraus knüppelt, so knüppelt es vielleicht zurück ..... .... und dann musst du die Hörner einziehen ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wiedergeburt Heiligung , was bedeutet das uns ?
von solana am 29.02.2016 11:59Eigentlich ist ja das Wort Wieder"geburt" an sich schon ein ziemlich anschauliches Bild:
So wie ein Kind seine eigene Geburt nicht zustande gebracht hat, so geschieht auch die Wiedergeburt "nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott" hervorgebracht.
Joh 1, 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Adis Bild vom "im Geburtskanal feststecken" finde ich auch sehr schön, auch Paulus drückt sich so ähnlich aus:
Gal 4,19 Meine lieben Kinder, die ich abermals unter Wehen gebäre, bis Christus in euch Gestalt gewinne! -
Und so wie die "neugeborenen Kindlein" müssen die neu Wiedergeborenen wachsen und zu dem werden, was ihnen vorherbestimmt ist.
Das ist der Prozess der "Heiligung".
Anfangs brauchen sie "Milch und nicht feste Speise":
1Kor 3,2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Auch jetzt könnt ihr's noch nicht,
Hebr 5,12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise.
Auch im "Säuglinsstadium, der Milch braucht" kann man feststecken ....
Unser ganzes Leben nach dieser Geburt ist ein Wachsen und Reifen.
Sogar in dem, was wir als "Niederlagen" oder "Rückschritte" empfinden. Manchmal lernt man aus Fehlern viel mehr als aus Erfolgen ....
Und vor allem lernt man aus der Erfahrung mit der eigenen Schwachheit, dass es nicht darauf ankommt, die eigene Kraft zu trainieren, sondern darauf "dass Christus in uns Gestalt gewinnt". Dass wir aus seiner Kraft leben und dass ER in uns wirkt, dass Gott unser Wollen und Vollbringen in der Hand hat und es nach seinem Wohlgefallen umgestaltet (Phil 2,13) - dazu müssen wir es ihm aber öffnen und übergeben. (statt zu versuchen, es aus eigener Kraft irgendwie "gottähnlicher" zu machen)
Die Wiedergeburt geschieht im Durchgang durch den Tod (des Alten):
Röm 6,3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
In der Taufe wird der Täufling mit in den Tod Jesu hineingenommen und betrachtet sich nun als "der Sünde und der Welt gestorben" , um nun allein Gott zu gehören. Dieses "allein Gott gehören", für ihn "vorbehalten und ausgesondert sein" - das bedeutet "heilig".
Und das Umsetzen dessen, was für den Taufling in der Taufe im Glauben schon Realität ist - das ist der Prozess der "Heiligung".
In der Taufe gibt sich der Täufling Gott hin als ein "Opfer" und empfängt Gottes Neuschöpfung zu einem "geheiligten" Leben in sich. Im Tod erfährt er seine Gerecht-Sprechung und Versöhnung mit Gott.
Das ist der Beginn des neuen Lebens - nun aus der Kraft der Auferstehung:
Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.
"Durch sein Leben" werden wir selig, sein Leben in uns.
Was für ein grossartiges Erlebnis und Abenteuer, in dieses Leben hineingenommen zu werden!
Gruss
Solana
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Re: Achtung Wohlstandsevangelium
von solana am 28.02.2016 18:34Ja, der falsche Grundgedanke beim "Wohlstandsevangelium" ist wohl das menschliche Anspruchsdenken. Zu meinen, man könnte mit Gott eine Art "Kuhhandel" betreiben nach dem "Saat-Ernte-Prinzip".
Dh wenn man viel Wohlstand "ernten" möchte, dann muss mann viel geben und damit eine "Saat" legen. So erwirbt man sich den Anspruch auf "Geldsegen"; kann Gott quasi manipulieren aufgrund seiner Versprechen.
Und wenn es nicht sofort klappt, dann eben noch länger Geduld haben und alle "Segenshindernisse" im eigenen Leben ausmerzen, um dann später um so reicheren Segen zu erhalten.
Aber das Leben mit Gott ist kein Kuhhandel.
Und am meisten gesegnet sind wir sicher dann, wenn wir mit Paulus sagen können:
Phil 4,12 Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden;
13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
Wenn wir nicht vom Geldsegen abhängig sind, um glücklich zu sein und ein Leben in der Segensfülle zu haben.
Nicht umsonst fordert Jesus dazu auf:
Lk 12,33 Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt, und den keine Motten fressen.
Nicht der irdische Wohlstand ist es, der unser Leben wirklich reich macht.
Wer das erkennt und sein Herz davon löst und und sein Leben von einer anderen "Wertvorstellung" prägen lässt (Mt 6,21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.), der kann Gottes Segen in jeder Lebenslage erfahren, ist immer reich. Und sein Reichtum nimmt nicht ab, im Gegenteil, wächst immer mehr, je mehr er aus dem Vollen schöpft ....
Gruss
Solana
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Re: hawaiianischer Glücksgruss
von solana am 28.02.2016 15:26Liebe Adi, das sollte keine Kritik sein und ich wollte natürlich auch nicht sagen, dass du das nicht anders sehen darfst als ich.
Ich fand es nur ein bisschen schade, dass du dir selbst das Lachen "vermiest" hast - so kam es wenigstens bei mir an - und wollte gerne eine Perspektive aufzeigen, in der man unbeschwert über die Geschichte lachen und dann dazu noch eine "tiefere Eisicht" mitnehmen kann .
Aber du hast natürlich recht, es ist jedem selbst überlassen, wie er damit umgeht.
Gruss
Solana
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Re: hawaiianischer Glücksgruss
von solana am 28.02.2016 15:09Liebe Adi, ich lese die Geschichte ein bisschen anders als du.
Nämlich, dass der kindlich-naive Glaube dem "Schreiber" so viel Freude, Glück und Erfahrung der Nähe Gottes beschert in einer Situation, in der sich die "schlauen", gut informierten Mensch mit Weitblick und Verständnis nur aufregen und ärgern, sich selbst die Stimmung für den Tag "versaut" haben.
Während er - von anderen wegen seiner Naivität belächelt - ein wunderbares Erlebnis geniessen konnte und in Hochstimmung und Glücksgefühl tief ergriffen davon fuhr.
Sogar Beleidigungen, Beschimpfungen und fast tätliche Angriffe haben seine nave Freude noch verstärkt .....
Ich würde eine solche Geschichte nicht zu ernst analysieren, sondern einfach den schönen Teil daran geniessen und mich freuen und lachen.
Aber ich finde darin auch eine "ernsthafte Botschaft": Dass wir das in unserer Umwelt wiederfinden (in der Wahrnehmung unserer Umwelt), was in unserem Herzen ist.
Ist dort Friede, Freude und Liebe, ... dann finden wir dies auch um uns herum (und wir tragen es auch in unsere Umwelt hinein).
Ist dort Unzufriedenheit, Leere, Verbitterung usw, dann nehmen wir unsere Umwelt in dieser Perspektive wahr und finden dort auch nicht leicht etwas, das uns zufrieden und glücklich machen kann.
Das liegt aber nicht in erster Linie an der Umwelt .....
Gruss
Solana
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Re: Esoterikerin wird Christin
von solana am 28.02.2016 14:54Herzlich Willkommen im Forum, liebe Eva.
Und vielen Dank, dass du uns durch dein ausführliches Zeugnis so hautnah an deinem Lebensweg teilhaben lässt.
Ja, links darf man hier einstellen.
Ich wünsche dir viel Freude beim Austausch hier und dass du dich wohlfühlst.
Liebe Grüsse
Solana
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Re: hawaiianischer Glücksgruss
von solana am 28.02.2016 11:16Danke, Sascha, die Geschichte ist einfach zu schön!
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Re: Wann und wie der Heilige Geist im Leben wirkt...
von solana am 28.02.2016 11:13Vielleicht kannst du eher befürworten, dass der Verführer in einem gereinigten Geist immer leiser wird, kaum mehr zu hören ist und darum keine Macht mehr über Nachfolger Christi hat?
Nein J4e, das befürworte ich eher nicht.
Und meiner Erfahrung widerspricht das auch.
Meine Erfahrung deckt sich eher mit den Aussagen des Paulus (wobei ich längst nicht in dem dort beschriebenen Ausmassz Versuchungen ausgesetzt bin ):
1Kor 10,13 Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.
2Kor 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.
8 Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht.
9 Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um.
10 Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.
11 Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleisch.
Je mehr "Kraft" wir haben, um so mächtiger kann auch Versuchung werden .....
Und die grösste Versuchung ist es, nicht Gott die Ehre zu geben, sondern auf die eigene Kraft zu bauen - und dabei nicht mal zu merken, wie gross diese Sünde ist.
Gruss
Solana
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Re: Wann und wie der Heilige Geist im Leben wirkt...
von solana am 28.02.2016 10:19So verstummt der Verführer zu fleischlicher Reaktion.
Das ist ein gefährlicher Irrtum.
Selbst Jesus wurde sehr hart verführt - obwohl er bestimmt weniger "fleischlich" war als jeder noch so vollkommen "gergeistigte" Mensch.
Und auch nachdem er der Versuchung widerstanden hatte, hiess es:
Lk 4, 13 Und als der Teufel alle Versuchungen vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.
Der Unterschied zu uns ist, dass er diesen Versuchungen nicht erlegen ist:
Hebr 4,15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.
Gruss
Solana
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Re: Mitglieder kommen und gehen
von solana am 28.02.2016 10:08Hallo Marjo
Ja, natürlich ist "gestört werden" persönliche Ermessenssache.
Auch was das Eingreifen der Mitarbeiter betrifft - die einen empfinden schon einfaches Grenzen setzen als "Zensur/Maulkorb" und fühlen sich dadurch gestört und andere wiederum fühlen sich durch jede Äusserung gestört, die ihren eigenen Anschauungen widerspricht und hätten gerne sofortige Sperrung der entsprechenden User....
Das, was von Mitarbeiterseite aus toleriert wirt, geschieht natürlich auch in persönlichem Ermessen.
Und man wird es sowieso nie allen recht machen, irgendwer wird immer unzufrieden sein .
Ich spreche hier jetzt nicht von "Irrlehren", die dem widersprechen, was in den AGBs ausformuliert ist. Da sind schon klare Grenzen gesetzt.
Aber wenn jemand zu bestimmten Punkten anders denkt als ich, dann nehme ich mir Paulus zum Vorbild:
Phil 3,15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
Ich schreibe, wie ich es für richtig halte und warum.
Und wenn es jemand so (noch) nicht sehen kann, dann vertraue ich darauf, dass Gott ihm mit der Zeit die richtige Erkenntnis schenken wird. (Und mir natürlich auch an den Punkten, an denen ich irre ).
Aus der Erfahrung habe ich gelernt, dass es in der Regel nicht unsere Überzeugungskraft und unsere guten Argumente sind, die die Erkenntnis beim anderen herbeiführen.
Wenn der andere offen dafür ist, dann kann Gott ihm diese Einsicht schenken - und uns dabei gebrauchen .....
Wenn (falsche) Dinge behauptet werden, dann ist mir besonders wichtig, dass sie nicht "verabsolutiert" werden. Also der Betreffende sich nicht so äussert: "Das ist die einzig richtige Ansicht, ihr anderen denkt alle falsch und müsst so denken wie ich ....".
Oder wenn bspw jemand fordert, dass sich alle auf sein Verständnis einlassen und auf dieser Basis mit ihm diskutieren, weil er die Sichtweise der anderen nicht akzeptieren kann.
Solange aber jemand "irrt" und das als "seine persönliche Einschätzung" kundtut, die er niemandem aufzwingen will (und bei der er vielleicht sogar offen ist, sich durch neue Erkenntnisse eines Besseren belehren zu lassen) - solange sehe ich keinen Grund, ihm den Mund zu verbieten.
Dann beschränke ich mich darauf, Dinge klarzustellen, bei denen ich meine, sie könnten andere irritieren und evtl sogar zu Stolpersteinen werden.
Natürlich alles "Ermessenssache" - und ein anderer würde das vielleicht anders "ermessen".
Ich mache es nun mal so und so gut es ich es kann - im Bewusstsein, dass es immer Unzufriedene dabei geben wird. Und im Bewusstsein dessen, dass - je mehr man versucht, es allen recht zu machen - um so mehr ist keiner wirklich zufrieden damit , weil es dann niemander zu 100% recht ist .
Gruss
Solana
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