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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Cleopatra am 11.04.2024 07:14Hihihihihi,
der war echt gut!
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: ToraSefaria - 3000 Jahre jüdische Texte ... lebendige Bibliothek
von Cleopatra am 08.04.2024 07:19Guten Morgen,
danke
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Was ist heute das Land, das Gott den Israeliten verheißen hatte?
von Cleopatra am 07.04.2024 07:56Guten Morgen,
nö- wieso denn pray?
Dafür kann man doch hier fragen. Es ist sicherlich auch für andere sehr interessant.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 07.04.2024 07:54Guten Morgen,
Ich habe irgendwie noch nicht so ganz den Unterschied zwischen "Gebot" und "Gesetz" hier gelesen.
Ich glaube, es wurde schon danach gefragt auf der letzten Seite, pausenclown du hast schon eine Wortbedeutung durchgegeben.
Was würdet ihr in kurzen Worten erklären, wo darin der Unterschied liegt?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Was ist heute das Land, das Gott den Israeliten verheißen hatte?
von Cleopatra am 06.04.2024 08:25Guten Morgen,
es ist schwer, zu erklären, aber Googel mal "Kanaan altes Testament" und gehe dann auf "Bilder".
Kanaan war groß, es umfasst einige Gebiete.
Was ich interessant fand und was vielleicht auch in der heutigen Zeit gut zu wissen ist:
Der ganze Gazastreifen müsste zB dazu gehören.
Die Grenzen heute sind noch der Libanon nordlich und Jordanien östlich und südwestlich Ägypten.
Wo diese Grenzen genau waren damals und heute sind- das kann ich nicht schreiben, ich habe mir jetzt nur mal die Bilder angeschaut und verglichen mit der heutigen Karte.
Hilft dir das weiter?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 06.04.2024 08:12Guten Morgen,
wenn ich auch nochmal meinen Senf dazu geben darf...
Ich finde, dass wir es hier wunderbar erkennen können, wie wichtig eben AT und NT zusammenhängen bleiben müssen, weil eben sonst neue, andere Lehren entstehen.
Würde es diese Gesetze und Gebote nicht gegeben haben- wie sollte man dan verstehen, was Gerechtigkeit oder Widergutmachung bedeutet?
Wir heute leben in der sogenannten "Gnadenzeit". Wir erleben Gnade, wir dürfen Vergebung und Gnade ausleben- ja, aber nur, weil eben im Vorfeld die Sündenvergebung geschehen ist.
Genau diese Widergutmachung, diese Gerechtigkeit trug doch Jesus!
Da ist ein "Jesus hat etwas erfüllt", kein "Jesus spielt Revolution".
Ich finde es auch total wichtig, sich dessen immer wieder bewusst zu sein, was Sünde alles verursacht, sei es auf der weltlichen Ebene, als auch in der geistlichen Ebene.
Dieses "Auge um Auge, Zahn um Zahn" Prinzip habe wir als kleine Kinder schon gelernt: Wenn ich Mist baue, muss ich dafür die Strafe bekommen.
Das ganze Leben besteht aus Handlung- Konsequenz.
Ich finde jetzt die Bibelstelle nicht, aber gerade in den Mosebüchern können wir so viele Verhaltensweisen sehen, in denen das Thema Gerechtikeit, Fairness und so weiter beschrieben wird. Auch, wenn man etwas schlecht gemacht hat, dass man eben quasi sogar mehr zurück gibt als Widergutmachung.
Das sind alles Dinge, in denen wir heute lesen und lernen können, dass ein Stehlen oder Gewalt keine Lapalie sind.
Ich bin natürlich froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe. Erstmal als Heide sowieso, aber auch allgemein, selbst wenn ich ein Israelit gewesen wäre.
Heute dürfen wir doch so frei leben, weil Jesus uns dies ermöglicht hat.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Cleopatra am 04.04.2024 07:43Guten Morgen,
ich habe ein praktisches Beispiel: "Die Welt" vs. wie Gott vermutlich unser Leben haben mööchte:
Ich musste in meiner Funktion als Leitung einen neuen Mitarbeiter darauf ansprechen, dass die Arbeit erwünscht ist (Person hat die ganze Zeit sich nur unterhalten und fast nichts getan, auf Kosten der anderen Teammitglieder, die diese Arbeit mitmachen mussten. 4 Personen haben sich schon unabhängig voneinander beschwert und einem Gast ist es außerdem aufgefallen).
Nun habe ich ganz freundlich geschrieben, dass es eben nötig ist.
Gestern kam dann eine richtig freche Antwort zurück, in der dann Unterstellungen kamen: Wegen mir könne sie nun nicht schlafen, habe Magenschmerzen, ich solle meine Worte christlich wählen, ich vergesse, dass sie schließlich freiwillig da sei, sie würde nun kommen, aber nicht mehr gerne und so weiter.
Ich habe dann freundlich geantwortet, dass ich freundlich geschrieben habe, sie aber nicht kommen muss, wenn sie nicht mehr gerne komt und habe eine Vertretung organisiert.
Dann, als ich zur Arbeit fuhr, war sie plötzlich da, als sei nichts gewesen.
Sie hatte noch eine Kollegin angesprochen, was man denn gegen sie hätte (die Kollegin antwortete dann ehrlich, dass sie sich wünscht, dass sie auch mal mitmacht).
Und ansonsten tat sie so, als sie nichts gewesen.
Sie redete noch viel davon, dass sie schließlich ehrlich und offen sei und dass man ihr sage, sie sei zu gut für diese Welt und so. Sie redete sehr viel von sich.
Ich habe sie vor den anderen nicht weiter drauf angesprochen, aber als Feierabend war und sie weg war, habe ich per Telefon versucht, mit ihr das Offene noch zu klären.
Sie ging nicht ran und schrieb mir nur, dass sich das jetzt für sie geklärt habe und dass sie dann ja am Freitag wieder käme.
Ich saß gestern Nachmittag da und habe überlegt, wie ich nun reagieren solle.
Denn die Angriffe auf mich waren ja noch im Raum und wenn sie nun immer so auf eine Andeutung einer Kritik reagiert, dann prost Mahlzeit.
Ich war noch dabei, ihr zu schreiben, dass sie mir bitte mal zeigen soll, was an meinen Worten unchristlich sei, aber dann habe ich es doch gelöscht und auf sich beruhen lassen.
Letztendlich geht es uns nicht darum, unser eigenes Ego zu schützen.
Und wenn jemand bei sehr vorsichtiger Kritik so heftig die Krallen ausfährt und um sich schlägt, dann liegt das Problem ja bei dieser Person, nicht bei mir.
Mein Job ist es auch nicht, einen erwachsenen Menschen zu erziehen oder "festzunageln", die Person weiß selbst, dass ich das habe machen müssen und dabei freundlich war.
Mein Job- dafür zu sorgen, dass der Arbeitsablauf gut läuft, auch die Fürsorge der Mitarbeiter (dass nicht einzelne verschleißen, weil sie die doppelte Arbeit machen müssen, während andere nichts tun) ist in dem Sinn erledigt.
Das Ego hat einfach keinen Platz, wenn wir etwas für Gott tun.
"Trachtet zuerst nach Gottes Reich"- das sind die Menschen, die wir zu Gott führen wollen. Das ist der Hinweis auf Gott. Das ist auch das eigene Licht und Salz sein.
Das ist kein "ich bin so toll, seht her" oder auch kein "du kratzt mein Ego an? Naaaa warte!!!"
Darum müssen wir uns nicht bemühen.
Deswegen werde ich da auch nicht weiter drauf reagieren und selbst auch am Freitag nichts mehr machen. Wenn wieder die Trägheit einkehrt und wieder neue Beschwerden kommen, werde ich eben dann reagieren müssen, dann wird Gott schon die richtige Lösung haben.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Cleopatra am 02.04.2024 07:17Guten Morgen,
mir zeigt dieses Gleichnis wunderbar, wie unser Herz nicht sein sollte:
- stolz, prahlerisch
- auf andere herabsehend
Das passt auch sehr gut zu diesem Thema hier.
Es spricht unsere Einstellung, unsere Motivation an.
Wie sehen wir unsere Mitmenschen? Wie sehen wir uns?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Cleopatra am 01.04.2024 08:51Guten Morgen,
ich merke, wie wichtig es ist eben sich mit der ganzen Bibel (auch mit dem ganzen neuen Testament) zu beschäftigen.
Gestern hatte ich ein tolles Gespräch mit einer lieben Christin und wir waren uns auch einig, wie wichtig es ist, die Bibel zu kennen, um eben schnell auch Dinge zu erkennen, die nicht richtig (oder anfangen mit einem Halb-richtig....) sind. Wie schnell können da neue Lehren entstehen, schon in den Briefen wird da viel vor gewarnt.
Hier in diesem Thread wollen wir uns ja auf die positiven Verhaltensanweisungen konzentrieren, deshalb will ich auf die auch nur antworten:
Das finde ich eine ganz tolle Idee!
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Cleopatra am 01.04.2024 08:45Guten Morgen,
gestern früh saß ich schon hier und habe Bilder hochgeladen, aber ich habe festgestellt, als meine Schwester mich anrief- ich kann gerade nicht gleichzeitig schreiben und telefonieren, dafür fehlte mir die Konzentration...
Deshalb heute nochmal der Versuch.
Ich habe uns Bilder mitgebracht, die ich an Ostern auch bei mir am Handy in den Whattsapp-Status gesetzt habe.
Interessanterweise wurden die Bilder diesen Freitag und vor 2 Jahren an Ostern von mir gemacht.
Ich liebe ja Symbolik:
Seht ihr die vielen Sägestriche, wie man daran gearbeitet haben muss, um diesen Baum zu sägen?
Und dann entdeckte ich dieses Herz darin.
Das bedeutet Ostern...
Zwei Jahre später sieht dieser Baumstumpf so aus:
Jetzt ist es noch März gewesen, die Stäbe haben schon Knospen und werden in einigen Wochen schön grün sein.
Und noch etwas habe ich entdeckt:
In diesem Herz wächst tatsächlich ein zartes Pflänzchen- neues Leben.
Das lasse ich mal einfach so auf uns wirken.
Liebe Grüße, Cleo
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