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burgold

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 27.08.2018 15:02

zum thema Kröten Unterschrift
Schön wenn wir hier zusammen lachen dürfen. Da noch niemand da war lüfte ich eben durch und stelle was süßes (genieße gerade es auch) auf den Tisch sowie Kaffee.
Habt einen Tolllen Resttag mit dem Herrn , er hat einen Plan für unser Leben . Daher auch schlechte Tage haben irgendeinen Sinn.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 25.08.2018 13:55

Schaut mal was mich gestern Abend auf der Fensterbank besucht hat. 
IMG_0437_klein.jpg
Mir fiel sie auf als ich die Rollos zumachen wollte und was Grünes sah. Was das Tierchen aber bei mir im 2. Stock will , ist mir ein Rätsel. Wasser steht auf den Balkon , der ist ums Eck. So nah sah ich selten einen und so habe ich rasch ihn geknipst.
Gleich geht es zu meiner strickfreundin und wir machen uns einen gemütlichen Nachmittag/Abend mit Handarbeiten. Und für meine Ersatz Chorleiterin ist Dienstag der letzte Tag mit uns , daher habe ich ihr was schönes gestrickt , denn sie liebt selbstgemachtes sehr. EigneEulenstulpen_fuer_Biggi.jpg
Eigene Idee , also ohne Vorlage erstellt. Und ich finde sie toll . Hoffe doie mag die auch. Oben das Bündchen ist bewußt locker gehalten so das sie es umklappen kann und die Finger dann komplett frei hat zum Klavier spielen. Bin schon auf ihre Reaktion Dienstag gespannt.
Allen einen schönen Samstag noch , genießt die Abkühlung , mal sehen wie lange sie anhält.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 24.08.2018 17:58

Lach ja - der ist nun absolut jeden Morgen da wo ich mein Auto immer abstelle . Eine katze sitzt meist unter ein Auto um mich zu erwischen, der Igel lauert im Gebüsch neben der Straße (ist eine Spielstraße , gibt also keine Bürgersteige dort). Ich finde es immer so wptzig , bin noch nicht mit beiden Beinen aus dne Auto draußen schon stupst mich eine Katze an und wehe ich spreche dne Igel nicht an der dann rasch neben mein Auto steht. Der knurrt echt los.
Also immer erst mit einen Fuß die Katzen von der Hintertüre wegschieben - dann Igel unterm Auto versorgen , die Katzen mit abstand zueinader  an der seite je eine halbe Handvoll billliges Trockenfutter hinlegen. Dann erst kann ich in Ruhe meine Zeitungstasche mir schnappen und los gehen. Wenn mich mal ein Zeitungskunde so früh trifft - amüsiert der sich immer über das Bild was ich abgebe mit meinen Tieren.Weil wenn die Katzen ihr bisserl auf haben laufen sie mir nach und gehen durchaus wenn sie Lust dazu haben die komplette Runde mit. Dann habe ich immer meine kleine Nachtgespenster um mich herrum , denn sie rennen teils unter Büsche hindurch und tauchen urplötzlich vor die Füße wieder auf , teils toben sie zu zweit herrum halb auf einen Straßenbaum hinauf und springen runter wenn ich vorbei gehe. Mal jagen sie begeistert einer Eichel hinterher - die ich mit den Fuß davon schieße. Mal finden sie ein andere "spielzeugs" interessanter. Um mich herrum ist dann Trubel und ich bin alles andere als alleine in der Nacht. Schon total toll so was. Und die Tiere sind mein Warnsystem - wenn die auf einmal sich rasch verstecken - ist ein Auto, Rad oder Mensch in anmarsch. Kicher so geht es auch.
Da sie aber vor anderen Menschen sich verstecken - zeigt das sie mich offenbar mögen und begriffen haben - da droht keine Gefahr. Übrigens, auch der Igel hat ab und zu mal so Anwandlungen und meint er müße mir auf den Rückweg zum Auto so paar Häuser entgegenkommen und geht dann das Stück des Weges mit mir mit. Das find ich immer witzig , wenn ich bei einen Kunden die Treppen runter komme ( ich muß dann noch einen Bogen  mit 5 Häusern laufen bis zum Auto) und auf einmal kommt der Igel aus den Garten mir entgegen gelaufen . Und bleibt dann den Rest des Weges immer an meiner seite (allerdings geht er nicht mit in die Hauseingänge).
Übrigens die Tierabenteuer erlebe ich immer nur in meinen Alten Revier wo ich sei 20 Jahre trage. Im zusatzrevier was ich seit Oktober habe, ist nur eine sehr gesprächige Siamkatze und ab und zu ein liebesbedürftiger Husky mit 2 farbigen Augen. Allerdings ist es auch eine "feinere" Gegend - alles eigenheime - Einfamilienhäuser. Viel mit Kameras an den Türen und so Zeugs.
So ich muß los zum Kirchenchor. Schönen Abend noch.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 24.08.2018 05:03

Nachdem gestern niemand hier war lüfte ich ordentlich durch und stelle euch Kaffee und frische Brötchen hin. 
Also eigentlich heißt ja eine Geschichte - der Hase und der Igel. Bei mir heißt diese Geschichte siet paar Tagen , die Katzen und der Igel. Ich werde nun einfach halt von einer stacheligen , sehr kleinen "katze" mit begrüßt. Mau sagen kann er zwar nicht - aber laut knurren -das schafft er. Das er so früh im Jahr mich erwartet regelmäßig ist allerdings neu. Ich habe seit Jahren sonst den Besuch im Spätherbst - also so eher ende Oktober /Anfang November, wenn er seinen Winterspeck auffüllen muß. Dann bekommt er aber auch jedne morgen ein Schälchen nassfutter , was er mühelos gegen die Katzen verteidigt. Einmal laut Fauchen und sie weichen respektvoll zurück.
Ich tippe mal , das seine Natürliche Nahrungsquellen aktuell nicht so üppig sind und er sich daher erinnert ,das es ja eine ergänzugsquelle sonst gibt. Und ja er hat Recht - wenn er da ist bekommt er auch was. Heute morgen sah ich ihn allerdings nur davon huschen - offenbar kein Hunger gehabt. Ich gehe nun langsam zu Bette und hoffe 5 - 6 Stunden durchschlafen zu können. Es sind noch unangenehme 26 Grad in der Wohnung- da fällt schlafen echt schwer.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 18.08.2018 19:19

Huhu Burgen
Genauso war der Thread hier gedacht , als Ort um sich ungezwungen näher zu kommen.
Heute morgen war es sehr frisch ( 11 grad ) und ich war froh einen Langen Pulli und ne dickere Jacke zu haben beim Zeitung tragen. Die hohe Luftfeuchte von 93% war sehr unangenehm , denn es zog durch die Kleidung hindurch quasi. Gut allerdings ist die Luftfeuchte aktuell für die Natur - so bekommt sie zumindest morgens durch den Tau etwas Wasser ab.
Als ich heute Morgen dann zum Gospelworkshop fuhr sah ich recht entsetzt , wieviele Bäume neben der Straße schon ohne Blätter waren oder komplett gelb wie im tiefsten Herbst. Auch die Birken hier am Haus , streichen langsam die Segel. Da nutzt das ab und zu bisserl Regen gerade gar nichts mehr , es ist  zu spät.
Mal sehen ob ihr Schutzversuch sie vor den Vertrocknen retten kann. Die Eichenbäume in meinen Revier werfen aktuell schon etliche Eicheln ab und auch Blätter , und es sind alte Bäume da - keine Jungspunde mehr.
Mal sehen wei das weiter geht nun.
Ich hatte heute Gospelworkshop und es war gut so. Auch wenn ich nun nicht sonderlich aufnahmefähig mehr bin. Dann schlafe ich eben morgen aus.
Und nun ist noch entspannen angesagt und dann frühes zu bett gehen.

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Re: Wortkette,,biblisch,,...

von burgold am 16.08.2018 16:42

nebukadnesar

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 16.08.2018 16:38

Nicht nur das Poola. Im Ruhrgebiet las ich gerade ne neue miese Masche. Da kamen 3 Männer mit  gefälschten Durchsuchungsbeschluß an. 1 person blieb beim Ehepaar und die anderen 2 durchsuchten in aller Ruhe die Wohnung . https://www.waz.de/staedte/castrop-rauxel/trickdiebe-mit-verschiedenen-maschen-unterwegs-id215105525.html
die werden also immer dreister.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 16.08.2018 13:47

Smile so kann es gehen mit den Tierchen.
Meine verwilderte graue Tigerkatze im Zeitungsrevier macht sich immer besser. Heute hat sie zum ersten Mal mich sogar nach Katzenart willkommen geheißen. Sprich sie kam mit erhobenen Schwanz (mit üblichen Knick oben) auf mich zu - stupste tatsächlich kurz meine Hand an , und freute sich auf ihr Futter. Als ich sie das erste mal vor etlichen Wochen sah war sie noch struppig und sehr sehr scheu. Inzwischen ist ihr Fell gut geworden und sie muß noch ne andere Futterstelle gefunden haben, mir kann neimand sagen,  das von 1 Schälchen nassfutter am Tag , sie sich so verändern kann. Andereseits - Futter gibt es zur Zeit einiges, weil  viele ihre Katzen nachts raus lassen, und damit ihre Katzen nicht Hunger oder Durst haben,  werden gefüllte Näpfe raus gestellt. Das freut nicht nur die verwilderte Katze , sondern auch Igel und Co.
Und doch diese Katze holt sich genau wie "mein Igel" , sich jeden morgen ihre Portion nassfutter ab. Schon spaßig die Tiere.
Zum THema essen. Auch ich bin Diabetikerin und ich bin  insulinpflichtig , sprich Typ 1 - aber ich esse worauf ich lust habe und lasse mir da keine vorschriften machen. ich bin wie ich bin und das ist gut so. Ich muß damit mein Blutzucker stabil bleibt mehrer portionen über den tag verteilt essen. Da ich Zeitungsbotin bin habe ich einen anderen tagesrhytmus eben als andere. Wichtig ist - sich selber wohlfühlen. Honig zb bevorzuge ich inzw Biohonig (gibt es in kleine Portionen) oder wenn ich weiß ich brauche mehr, Imkerhonig vom Imker vor ort.
Eier und Gemüse kaufe ich fast nur noch bei meinem Stammbauern auf den Wochenmarkt. Ich bilde mir ein das die Dotter von freilaufenden Hühnern gelber sind . Kann so sein oder auch nicht , zumindest aber unterstütze ich so den heimischen Landwirt. Und ja,  auch ich habe dann immer meinen Einkaufskorb dabe , i so das ich keine Plastiktüte benötige.
Komme ich nicht zum Markt , achte ich beim Eierkauf auf Freiland Eier. Milch nehme ich gerne seit es sie gibt die weidemilch. Obwohl diese ganze Milch niemals an den Geschmack der Kindheit ran kommt , als ich mehrfach die Woche sie Frisch mit einer Kanne beim Bauern abholte. Wenn ich da war durfte ich immer 1 glas Milch sofort genießen , noch euterwarm und ich kann euch sagen sie war voll lecker. Die Kühe waren auch tagsüber draußen auf der Weide mit ihren Kälbern . Da Getreide für das Futter hat der Bauer selbst angebaut.
Heute sieht man leider in meiner Gegend extremst selten noch Kühe auf der Weide. Statt dessen mehr udn emrh Großställe , wo die tiere in großen Laufställen dne ganzen Tag drinen stehen , rund um dne Bauernhof große Felder mit Mais der samt Grün an die Kühe dann gehäckslet verfüttert wird. Nicht mal mehr ackerblumen gibt es groß zu sehen. Als Kind habe ich noch regelmäßig Feld und wiesensträßer gepflückt. Die sähen hier inzw relativ trostlos aus und nur mit wenigen Arten bestückt.
Kein wunder das die Insekten aussterben langsam und mit denen die Singvögel. Schwalben gab es früher sogar noch am Haus wo ich lebe . Seit einigen Jahren sind sie fort,  genau wie die fledermäuse hier. Zumindest kann ich einigen Vögeln  ein wenig erleichterung verschaffen mit mein Futter und Wasserangebot. Und bei 15 Mietparteien sind wir nur 3 die ihren Balkone bepflanzen. 1 mit Gemüse und wir anderen 2 , mit Blumen die lange blühen.
Erstaunlicher weise fliegen die regelrecht zur Zeit nun auf das Fettfutter und lassen mir die Sonnenblumen Kerne liegen. Normaler weise steht Fettfutter erst ab eindeutig kälteren Tagen auf ihr Programm. Irgendwas ist da los , das sie so kraftfutter unbedingt haben wollen. Mir soll es recht sein , ich habe eh immer einiges in Vorrat da.
Und nun gehe ich weiter an der "sommer - Krippe " häkeln , eine Idee aus den Häkelclub - die ich toll finde. Maria und Josef in den Sommerferien ......... oder beim Klimawandel
Die Palmen sind fertig -dazwischen soll ne Hängematte rein als Bettchen für Jesus Kind. Palme_mit_sonne.jpg

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 14.08.2018 22:47

Also eine Sprache wird es auf alle Fälle dort geben- die Sprache der Musik. Entweder als engelschor oder auch mit einer Band (wußtet ihr das Musik in der Bibel auch eine besonderen Stellenwert hat? )
Wir können dem Herrn lobsingen alleine - im Chor, und mit Instrumente
Allen einen Traumhaft schönen Schlaf  und ganz viel Segen - bis morgen wieder.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von burgold am 14.08.2018 13:10

Huhu guten tag allerseits
Also den "Regen-Effekt" hatte ich auch heute morgen. ERst mal hatte ich arg unruhig geschlafen war ab 1:50 wach udn irgendwas in mir sagte - du mußt jetzt los zur Arbeit - trödel nicht rum. Ich also mich fetrig gemacht und KUrz geschaut. Angesagt war für mich hier nachts kein Regen - auf den Radar Bild und auf die Radar-Vorhersage war für die nächsten 2 Stunden absolut nichts in sichtweite. Dachte ok also relaxt zeitung tragen .Und doch es trieb mich trotz Sternenhimmel teilweise - zu eile innerlich.
Als ich in Rekordzeit fertig war und daheim,  hörte ich wie mit einmal Regen nieder prasselte - und zwar ne ganze weile lang. Ich wäre durchnass gewesen , wenn ich getrödelt hätte .
So hat Gott mir gezeigt a:) das ich ihn immer noch gut verstehe - auch wenn ich ab und zu denke es sei nicht so.
                                b:) das er mich weiterhin bewacht , und genau weiß das durchnass werden nicht so gut ist für mich.
                                c:) er aber regen senden muß für die Natur und gut im einklang bekommt was mensch und natur brauchen.
Genial gelöst. Und ich war ihm heute extrem dankbar mal wieder.

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