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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Cleopatra am 01.04.2024 08:51Guten Morgen,
ich merke, wie wichtig es ist eben sich mit der ganzen Bibel (auch mit dem ganzen neuen Testament) zu beschäftigen.
Gestern hatte ich ein tolles Gespräch mit einer lieben Christin und wir waren uns auch einig, wie wichtig es ist, die Bibel zu kennen, um eben schnell auch Dinge zu erkennen, die nicht richtig (oder anfangen mit einem Halb-richtig....) sind. Wie schnell können da neue Lehren entstehen, schon in den Briefen wird da viel vor gewarnt.
Hier in diesem Thread wollen wir uns ja auf die positiven Verhaltensanweisungen konzentrieren, deshalb will ich auf die auch nur antworten:
Das finde ich eine ganz tolle Idee!
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2
von Cleopatra am 01.04.2024 08:45Guten Morgen,
gestern früh saß ich schon hier und habe Bilder hochgeladen, aber ich habe festgestellt, als meine Schwester mich anrief- ich kann gerade nicht gleichzeitig schreiben und telefonieren, dafür fehlte mir die Konzentration...
Deshalb heute nochmal der Versuch.
Ich habe uns Bilder mitgebracht, die ich an Ostern auch bei mir am Handy in den Whattsapp-Status gesetzt habe.
Interessanterweise wurden die Bilder diesen Freitag und vor 2 Jahren an Ostern von mir gemacht.
Ich liebe ja Symbolik:
Seht ihr die vielen Sägestriche, wie man daran gearbeitet haben muss, um diesen Baum zu sägen?
Und dann entdeckte ich dieses Herz darin.
Das bedeutet Ostern...
Zwei Jahre später sieht dieser Baumstumpf so aus:
Jetzt ist es noch März gewesen, die Stäbe haben schon Knospen und werden in einigen Wochen schön grün sein.
Und noch etwas habe ich entdeckt:
In diesem Herz wächst tatsächlich ein zartes Pflänzchen- neues Leben.
Das lasse ich mal einfach so auf uns wirken.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes
von Cleopatra am 29.03.2024 14:20Hallo stella,
ein schönes Thema.
Hach- irgendwie schade, du scheinst ein echt negatives Bild zu haben von anderen Christen, wenn ich mal die letzten deiner Beiträge durchlese. Hoffentlich ändert sich dein Bild über deine Mitgeschwister ins Positive, ich selbst kann das nämlich nicht bestätigen. Ich erlebe meine Mitgeschwister da ganz anders.
Gehst du in einen Hauskreis? Triffst du dich mal zu Bibellesen? Hörst du Predigten? Da wird das überall gemacht, außerdem bestehen die Möglichkeiten auch immer in persönlichen Gesprächen, natürlich als Hinweis: Ist es immer ratsam, selbst offen für Korekturen zu sein und nicht Änderungen Anderer zu fordern. Das habe ich bei Gott gelernt- er fängt immer zuerst bei einem Selbst an.
Zum Thema:
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
Das allein ist mein täglicher Wegbegleiter. Diese zwei Verse schon sind so sehr hilfreich und lenken den ganzen Alltag.
Ich merke es wirklich so oft am Tag. In der Welt geschieht so viel nach dem Motto "Ich", "Was habe ich davon", "wie hinterlasse ich einen Eindruck", durch die sozialen Medien immer mehr "wie werde ich bekannter" und so weiter. Der ganze Tagesablauf orientiert sich an diesen Fragen.
Wie anders ist da das Leben mit Gott.
Ich meine- wir sind doch hier eh nur ne zeitlang auf der Erde, das ist so wenig im Gegensatz zur Ewigkeit.
Ist da die Investition nicht viel größer, in das Sammeln von noch mehr Ewigkeit-im-Himmel-Verbringer?
Natürlich sind wir hier auf Erden für unseren Körper oder für einzelne Projekte (Familie und Co) zuständig und verantwortlich.
Aber letztendlich geht es doch immer um die Ewigkeit.
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
Das ist auch so tragend für das ganze Leben, wie so manche Verse aus der Bibel.
Übrigens ist mir auch in den letzten Jahren, in dem gefühlt immer mehr geschimpft und gemeckert wird, auch der nächste Vers bekannt geworden:
15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar
Hier steht übrigens nicht: "Seid dankbar, sobald ihr euren Willen bekommen habt" oder "seid dankbar, aber nur, wenn die böse Regierung....."
Diese Entscheidung zur Dankbarkeit ist nicht immer abhängig von äußerlichen Einflüssen, wie so viele Hinweise von Jesus.
Es sind Entscheidungen, die man aus Liebe und Demut zu Gott bewusst trifft.
Hier habe ich eine alte Dame sehr als Vorbild: Sie ist krank und so gebrechlich, dass sie leider nicht mehr zur Gemeinde kommen kann. Sie ist eine ganz ganz Liebe. Immer, wenn ich sie frage, wie es ihr geht, sagt sie: "Ich will dankbar sein." Und sie hat trotzdem im Moment viele Probleme und Schwindel und so. Diese verdrängt sie nicht, aber sie sagt trotzdem immer zuerst diesen Satz und das finde ich sehr vorbildlich für mich.
Dazu passt auch Philipper 4,6 und 7.
Ja genau. Und es ist immerwieder hilfreich und auch wichtig, dass wir uns diese Dinge regelmäßig in Erinnerung rufen.
Danke für das Eröffnen dieses Threads.
Liebe Grüße; Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 29.03.2024 14:00Hallo stella,
inwiefern passt dein Beitrag zum Threadthema?
Wir wollen ja hier nicht einander unterschiedliche Lehren in jedem Thread verbreiten, sondern schon strukturiert themebezogen im Gespräch bleiben.
Dein letzter Abschnitt ist ein heftiges Urteil deine Geschwister betreffend. Hoffentlich urteilen da andere gnädiger über dich.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy
von Cleopatra am 29.03.2024 13:56Hallo Stella,
also geht es dir um die Worte "Gebote" und "Gesetz", bzw auch um "Gerechte" und "Selbstgerechte"?
Weil das anders übersetzt wurde, ist die Hfa deiner Meinung nach keine Empfehlung für frisch Bekehrte?
LG Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 29.03.2024 10:05Ach, was für eine erheiternde und schöne Erklärung pausenclown, da musste ich wirklich grinsen ;-D
Das muss ich unbedingt demnächst mal weitererzählen, das finde ich sehr gut
LG Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 28.03.2024 12:54Ja, ich kann dir stella den Tip geben: Du schreibst ja, dass du dich schon lange mit der Bibel beschäftigst, so wie wir übrigens auch: Befasse dich mal damit, wie oft im neuen Testament (vor allem auch von Jesus selbst) das alte Testament zitiert wird.
Und ja gut, wenn du so weiter denken möchtest, ist es natürlich auch dein gutes Recht.
Aber hier sind noch Fragen von pausenclown offen geblieben, ich bin gespannt, was das mit diesem Threadthema zu tun hat:
Ganz grob würde ich sagen: Es gab die Priester zum Thema Sündenvergebung. Allgemein war das Thema "Sünde" denke ich allgegenwärtig, denn das Allerheiligste war immer in der Nähe, später der Tempel. Es gab die Opfertiere und die Feste, die zu bestimmten Situationen und so erinnerten. Grundsätzlich war das Thema "Erinnerung" sehr wichtig, denke ich- das ist so meine freie Interpretation, mein Gefühl.
Ich weiß, dass es bestimmte Sünden gab, deren Gericht nicht die Todesstrafe zB verhängen durfte, aus diesem Grund sind ja damals die Hohepriester mit Jesus zu Pontius Pilatus gegangen, damit dieser die Kreuzigung anordnet.
Es gab Situationen, in denen Gott direkt reagiert hatte bei Sünden. Daher denke ich auch, dass man damals ehrfürchtiger und vorsichtiger war- auch eine freie Interpretation, denn es gab ja auch die Gewöhnung an Götzendienst und Co.
Hier zu antworten habe ich zuerst etwas gezögert. Einfach aus Ehrfurcht vor Gott.
Ob Gott eine Nase hat, finde ich nicht in der Bibel, deshalb wäre es meiner Meinung nach reine Interpretation. Zudem sollen wir uns kein Bildnis machen.... Daher kann ich diese Frage nicht beantworten, finde die Lösung aber auch nicht soooooo wichtig
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 28.03.2024 07:20Hm, ich lese auch einige Dinge, die so einfach nicht in der Bibel stehen.
Es gibt einige Behauptungen ohne Begründung, bzw genannte Quelle.
Da möchte ich auch eigentlich nicht weiter drauf eingehen, weil es irgendwie die Vorurteile und Falschbehauptungen nur wiederholen würde.
Ich konzentriere mich da mehr auf das Thema dieses Threads, über das wir gerne weiter diskutieren können:
Sind die 613 Gebote böse?
Und ich stelle fest- so, wie ich die Beiträge hier lese, sind sich wohl alle Schreiber überein, dass dem nicht so ist.
Regeln sind nicht zwangsläufig böse, nur, wenn man nicht sofort alle Regeln genaustens verstanden und erklärt bekommen hat.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Das Neue Testament - jüdisch erklärt
von Cleopatra am 27.03.2024 07:50Danke Burgen
LG Cleo
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Re: Sind die 613 Gebote böse?
von Cleopatra am 27.03.2024 07:49Guten Morgen stella,
mir scheint, als hättest du einiges aus dem alten testament nicht verstanden, vielleicht ist es dir deshalb so suspekt? Es macht wirklich Sinn, sich alles genau anzusehen und zu verstehen.
Wenn ich sowas von dir lese:
dann hört es sich für mich so an, als wolle Jesus in deinen Augen etwas berichtigen, was sein Vater, Gott, selbst aufgetragen hatte.
Dem ist aber nicht so der Fall.
Sünde ist mega mega doof!
Und Sünde muss nunmal getilgt werden.
Die Vergebung später durch Jesus ist ja nur möglich, weil Jesus sich als Sündopfer hingegeben hat.
Bevor Jesus dies tat, waren die anderen Dinge nunmal nötig.
Und nicht nur das- es war vor allem auch nötig, wass verstanden wird, wie ätzend Sünde ist. Das es keine Kleinigkeit, keine Lapalie ist.
Erstmal dies wirklich zu verstehen ist ganz wichtig.
Umso größer wird dann Jesu Kreuzigung aus Liebe zu uns.
Nun sind wir in der Lage, zu vergeben, gnädig zu sein. Nun sind wir auch dazu aufgefordert- weil die Sünde eben Jesus selbst getilgt hat.
Deshalb sollten wir auf keinen Fall heute mit damals vergleichen.
Ich würde sogar behaupten, dass die Menschen damals weniger gesündigt haben als heute, weil uns heute vieles nicht mehr so schlimm vorkommt, so nach dem Motto "dann bete ich eben mal ein Bußgebet und alles ist wieder gut".
Damals kostete so eine Sünde ein teures, leckeres, teils hungerstillendes Opfertier, welches man mit Mühe lange großgezogen hatte.
Liebe Grüße, Cleo
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