Suche nach Beiträgen von Cleopatra

Erste Seite  |  «  |  1  ...  158  |  159  |  160  |  161  |  162  ...  524  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 5234 Ergebnisse:


Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Bitte um Gebet

von Cleopatra am 07.01.2020 07:44

Guten Morgen, talitikum,
 
oha, tinitus auf beiden Ohren?
 
Wie lange hast du das denn schon?
 
Und bist du so viel im Stress oder hast du es vererbt...?
 
Magst du uns auf dem Laufenen halten, wie die Infusion geholfen hat?
Viel Kraft und Erholung dir.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Wer wird Biblionär?

von Cleopatra am 07.01.2020 07:40

Hast du die Millionen wenigstens gespendet? ;-D
 
Nein, Spaß beiseite, ich selbst habe zwei Apps auf dem Handy, das ist so ähnlich und finde solche Sachen super, mal zum Zeitvertreib und auch ein bisschen, um was dazuzulernen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: hallo,

von Cleopatra am 06.01.2020 08:07

Ich habe einen wunderschönen Satz gehört:
 
"Gott kann aus einer Wunde ein Wunder machen."
 
Ich denke, solche Sätze gibt es ganz viele mit Wortspielen, aber bei deiner Geschichte musste ich an diesen Satz denken.
 
Und du hast einen Sohnemann und liebst ihn über alles.
 
Ich habe in meinem Leben oft gemerkt, wie auch so schwere oder schmerzvolle Dinge nie ungesehen waren und Gott in meinem Leben selbst aus so doofen Dingen einen Segen gemacht hat- manchmal erst viele Jahre später habe ich es erst erkennen können.
 
Aber es hat dazu geführt, dass ich heute auf Gott vertrauen kann, dass, wenn es heute manchmal schwer ist, es genauso wie damals in Gottes Hand ist und er alles im Blick hat.
 
Und das wünsche ich dir auch. Diese Zuversicht, dass du Gott so kennenlernst, der dir hilft, der mit dir leidet und der immer bei dir sein will.
 
Ich freue mich schon auf Gespräche mit dir, hier im Forum, oder auch im Chat (wo ich nicht so oft bin, aber andere).
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Jesus oder Jeshua

von Cleopatra am 06.01.2020 08:03

Hallo ihr lieben,
 
ich habe gerade eine sehr interessante Internetseite gefunden dazu:
 
https://yeshua.at/server/articles/view/122
 
Ich finde, dass es sehr einfach beschrieben ist:
 
Es ist sehr leicht zu sehen, wie aus "Yeshua" "Jesus" wurde:

 

(1) Der erste Buchstabe von Yeshua ist im hebräischen ein "Jud". Der Messias bezieht sich im Matt 5:18 darauf! "Denn wahrlich, ich sage Euch: bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jud noch ein einziges Strichlein von der Torah vergehen, bis alles erfüllt ist." Diesen Buchstaben gibt es im Griechischen nicht. Daher wurde statt dessen der griechische Buchstabe "I" verwendet. Aus "Yeshua" wurde so "Ieshua".

(2) Im Griechischen gibt es kein "sch" bzw. "sh". Also wurde daraus ein "s", weil der Klang am ähnlichsten war. Aus "Ieshua" wurde also "Iesua".

(Vor der Verwendung von "Iesous" gab es diesen Namen im Griechischen nicht. Gerade beim Deutsch hätte man hier nicht aus dem Griechischen, sondern direkt aus dem Hebräischen übersetzen können, denn wir haben in der deutschen Sprache ein "sch"!)

(3) im Griechischen enden männliche Namen nicht auf "a", sondern meistens auf "s", manchmal auf "n" oder "r". Im Fall unseres Herrn wurde ein "s" genommen. So zum Beispiel auch bei "Judas", "Matthäus" oder "Lazarus", (alles keine hebräischen Namen!). Deshalb wurde ein "s" hinzugefügt. Aus "Iesua" wurde also "Iesus".

Diese griechische Form des hebräischen Wortes konnte ganz leicht ins Deutsche übernommen werden. Nur der erste Buchstabe wurde von einem "I" zu einem "J", daher die deutsche Form "Jesus".

 

 Im Grundegenommen finde ich es daher auch nicht so wichtig.

Wie will man denn einen Michael nennen? Bist du in Deutschland, sprichst du ihn so aus. In Amerika wird der Name auch anders ausgesprochen, aber gemeint ist der gleiche Name.

 

Die Herleitung finde ich sehr interessant und ich teile auch eure Gedanken, dass es schließlich um  die Person geht (wobei ich zB den Hinweis zu Matthäus 5 enorm interessant finde, kannte ich bisher noch nicht.

 

Ich meine, dass der Name "Jesus" auch noch so zu dieser Zeit "normal" war, sprich- auch andere Männer hatten diesen Namen, oder irre ich mich da gerade...?

 

Liebe Grüße, Cleo

 


 

 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Hexenhäuschen

von Cleopatra am 06.01.2020 07:53

Hm, interessant, denn bei uns gibt es diese Höuschen garnichtk, weder als Lebkuchenhaus, noch als Hexenhaus.
 Wenn, dann kenne ich es auch nur eben als Häuschen mit Plätzchen und Zuckerguss hergestellt, wie beim Kindergeburtstag.
 
Vielleicht ist es auch ein wenig Ortsbedingt.....?
 
Auf jeden Fall lerne ich in letzter Zeit immer mehr, dass es wichtig ist, wie man es selbst verantworten würde.
 
 
Und immer nur für sich, nicht für andere.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 06.01.2020 07:44

Guten Morgen, ihr lieben,
ja, ich Gott nicht kreativ?
An den verschiedenen Orten dieser Welt, so unterschiedliche Landschaftsbilder ;-D
Dieser Raureif ist etwas ganz besonderes, liebe Burgold, ich erinner mich, dass letztes Jahr auch so tolle Bilder davon entstanden.
 
Ich habe am Wochenende etwas lustiges erlebt, das ist bestimmt auch etwas für solima und alle Katzenbesitzer ;-D
 
Ich habe zum Geburtstag einen Tee geschenkt bekommen, einen Biotee mit Kräutern, der ein bisschen müde machen soll um beim einschlafen zu helfen.
 
Als ich mit Donnerstag Abend einen Tee zubereitet habe, und noch darauf gewartet habe, dass das Wasser kocht, kam schon mein Katerle und griff so leicht meine Hand an.
 
Ich habe mir schon gedacht, ob er meinen Tee so mag...?
 
Am Samstag Abend dann habe ich mir auch nochmal solch eine Tasse gemacht und am Schreibtisch stehen lassen, Katerle war ja ganz unauffällig.
 
Um halb elf, als ich ins Bett ging, dachte ich nicht mehr an diese Teetasse.
 
Kaum lag ich im Bett, machte es zart "Klirr". Ich ging ins Wohnzimmer und siehe da- die Tasse hat nun keinen Henkel mehr und Katerle biss in den Teebeutel und schleckte sich die Teereste weg.
 
Als ich es aufräumen wollte, hielt er den Teebeutel noch fest und wollte ihn nicht hergeben.
 
Als ich alles weggeräumt habe, wälzte er sich noch in den Resten der Flüssigkeit auf dem Boden.
 
Man könnte mit meinem Kater tatsächlich Werbung für diesen Tee machen ;-D
 
Gestern Abend gab ich meiner Schwester auch einen Teebeutel mit, ihre Katze hat auch drauf reagiert.
 
Ich vermute mal, dass beide Katzen auf die kleine Zutat "Baldiran" reagiert haben.
 
Aber lustig war es. Es war ja auch unbedenklich, die Augenpupillen waren noch klein und beide waren normal abrufbar, fanden den Geruch nur sehr interessant ;-D
 
Ja, dies als kleineGuten-Morgen-Geschichte ;-D
 
Es ist noch dunkel draußen. Um punkt acht Uhr kann ich im Moment noch nicht mit dem Hund raus (der übrigend gerade an meinem Fußende unter dem Schreibtisch liegt, kurz weg war, um noch einen Kauknochen mit unter den Schreibtisch zu holen).
 
Ich bin noch etwas müde, da ich seit wenigen Tage Thermo-Bettwäsche habe, die besonders weich nund flauschig ist, nun ratet mal, wer mich immerwieder in der Nacht besucht und wach macht, um zu knuddeln......
 
So habe ich erstmal eine große Runde Grünen Tee vorbereitet, stelle ihn für alle interessieren hin, ein grüner Tee soll ja den Stoffwechsel anregen, noch dazu ein bisschen Zitrone und Ingwer für die Abwehrstoffe, und die Woche kann beginnen
 
Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
PS: Danke Hannalotti, solche genialen Sonnenuntergänge hatten wir fast täglich gehabt, ist das nicht ein ganz besonderes Geschenk?

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2020 07:46.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Bibelstelle gesucht: Legt Gott uns besondere Gebetsanliegen aufs Herz

von Cleopatra am 04.01.2020 10:15

Guten Morgen,
 
wo habe ich denn darüber geschrieben, dass Gott uns eine Last / Gebetslast auferlegt?
 
llies mal deine erste Antwort, zweiter Satz.
 
Ich glaube aber, dass mit "Last" nicht immer "lästig" oder so verglichen wird, sondern manchmal eben wie in deinem Beispiel Anstrengung.
 
Ich habe eigentlich etwas anderes lesen wollen,w ar aber vor zwei Tagen auf etwas gestoßen was hierher passt, wie ich finde.
 
Erstes Beispiel: Jona. Alle kennen diese Geschichte.
 
Ninive ist böse, Jona soll gehen, tuts nicht, Fisch kommt, Jona landet vor Ninive, geht doch hin- Gott hat seinen Willen bekommen.
 
Jaaaaa, ganz klar, da hat doch Gott eingegriffen, das sehen wir alle, oder?
 
Nun, einmal (wahrscheinlich noch öfter aber dieses eine Beispiel heute) hat es etwas länger gedauert.
 
Saul bekam von Gott den Auftrag, das Volk der Amalekiter zu zerstören.
 
Warum? Amalekiter waren böse, es war zB das erste Volk, welches das Volk Israel in der Wüste angegriffen hat (2. Mose 17,8-13 und 5.Mose 25,17-19). Gott hatte das Volk nach dem Angriff verurteilt und Saul sollte Jahre später das Urteil erfüllen.
 
 
In 1. Samuel 15 nun bekommt Saul den Auftrag, die Amalekiter auszulöschen.
 
Saul war nicht gehorsam.
 
Er verschonte den Amalekiterkönig Agap. Später wurde er getötet, von seinen Kindern aber hörte man erstmal nichts mehr.
 
Jahre später. Ich weiß nicht, wieviele Jahre später, aber es werden einige Jahre gewesen sein, denn es entstand ein Volk "Agagiter".
 
Wer tritt auf die Bildfläche? Haman. Ein Agagiter.
 
Wir lesen die Geschichte von Ester und merken garnicht, wie sich der Kampf zwischen Juden (Morlechei) und den Amalekitern/Nachfahren Agagiter) wiederholt.
 
Schon wieder versucht diesmal in Gestalt vom Haman dieses Volk, die Juden (in Gestalt von Morlechei und den übrigen Juden damals) zu vernichten.
 
Interessanterweise wird es diesmal durch ein kleines Mädchen, vermutlich ca 14 Jahre alt, verheiratet an den König gerettet.
 
Diesmal aber erfüllt sich Gottes Vorhersage von damals und der Auftrag von Saul.
 
Denn am Ende wird Haman gehängt und von Nachfahren von ihm habe ich nichts finden können.
 
Nun habe ich etwas ausführlich geschrieben. Ich wollte aber eben, dass man es auch nachvollziehen kann.
 
Was hat es mir gezeigt?
 
Dass Gott nicht abhängig ist vom Gehorsam einzelnder Menschen.
 
Er ist auch nicht davon abhängig, ob irgendjemand nun wirklich für etwas betet.
 
Ich glaube, wenn Gott jemanden also etwas aufs Herz legt und wir es also miterleben dürfen, wie Gott dann das Gebet erhört, dass es einfach Gnade und ein Geschenk ist, seine Größe zu bestaunen.
 
Und ich glaube auch (wie zB beim Gleichnis mit der Frau vor dem unbarmherzigen König, oder eben bei Abraham, der die drei Männer um Gnade für Lot erbittet) dass Gott oft seine Pläne ändern kann und auch Gebete für uns erhört. Auch, wenn er es nicht müsste.
 
Aber wie man es dreht und wendet- ich finde keinen Hinweis bisher, wo geschrieben steht, dass wir erst von Gott den Wunsch bekomen für etwas zu beten und er quasi nur dan handeln kann, wenn wir uns dann dementsprechend äußern.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 04.01.2020 09:51

Mir fällt gerade ein, dass ich im Sommer auch mit einem anderen Buch so ähnlich verfahrne habe, wieso sollte ich dann hier anders handeln?
 
In dem anderen Buch ging es mehr um Theoretisches, um Themen. Und immerwieder kam vor "die Christen denken...." oder "und bei den Christen wird geglaubt..." wo ich mich absolut nicht wiedergefunden habe und womit ich zuerst ein Problem hatte.
 
Dabei bin ich aber nicht alle "die Christen" und habe dem Buch ja trotzem eine "Chance" gegeben und es hat sich bisher nur als gut, richtig und sehr fruchtbar gezeigt, weil ich dort viel über biblische Hintergründe lernen konnte.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 04.01.2020 09:48

Vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen.
 
Ja, ich sehe es auch so, dass es natürlich heute noch die Gabe der Prophetie gibt, ohne Frage.
 
Der Satz "Wir brauchen ja keinen Propheten mehr." bezog sich in meinen Gedanken mehr um die im alten Testament genannten Propheten.
 
Dass wir heute eben keine einzelnen Menschen mehr brauchen, durch die Gott allein spricht.
 
Heute nutzt Gott eben sehr viele Möglichkeiten, um mit uns zu kommunizieren.
 
Der Grundsatz "Prüfet und das Gute behaltet" ist natürlich gut, ja. Aber er bezieht sich in dem Zusammenhang ja nicht an alles aus der Welt.
 
 
Grundsätzlich kann ich alles, was ihr geschrieben habt, gut nachvollziehen.
 
Gestern habe ich auch zur Probe gelesen die ersten beiden Tage.
 
Ich habe versucht, einfach nur offen zu lesen und nicht zu kritisch Fehler zu suchen oder so.
 
Trotzdem ist mir beim Tet des ersten Tages etwas merkwürdig geworden, was in meinen Augen anders in der Bibel interpretiert wird.
 
Am zweiten Tag war es einfach etwas nettes.
 
Nun, an sich kann ich natürlich einfach lesen und schauen, ob es mir hilft oder nicht.
 
Aber- und da komt das dicke aber- ich habe in der Vergangenheit schonmal (mit Überzeugung) geschrieben und auch gesagt, dass ich ein Buch nicht weiterlesen würde, wenn ich doch das Gefühl habe, dass die eigene Meinung zu sehr gewichtet wird und eben nur Bibelstellen dafür herausgezupft werden.
 
Ich erinner mich an ein Buch, in dem es hießt "viele Studien haben damals bewiesen, dass......" ohne Beweis und Quellenangabe. In der Zusammanfassung hatte ich viele Kritikpunkte genannt, die meiner Meinung nach eben gedanklich und emotional manipulativ klangen (mann "muss" am Ende sowas glauben) eben ohne wirklichen Beweis sondern eben mit vielen vagen Behauptungen.
 
Nun, wenn ich dann bei einem solchen Buch so konsequent bin, wo liegt dann der Unterschied zu diesem Buch? Muss ich dann nicht auch in diesem Buch konsequent sein?
 
Hm, schwer.
 
Insgesammt aber ist es ja natürlich nichts "Böses", mir geht es nur darum, konsequent im Richtigen zu sein.
 
Der Tip, es einfach zu lesen und in dem Sinne sich ein Bild davon zu machen, klingt auf jeden Fall gut.
 
Ich will es auf jeden Fall aber mit dem biblischen Auge lesen, ganz normal, nicht nach Fehler suchend oder so.
 
Ich habe mich auch mit Absicht nicht im Internet rumgelesen, weder was das Buch betrifft, noch was die Autorin betrifft, weil im Internet nicht nur gute Dinge sind und ich mich nicht beeinflussen lassen möchte von Meinungen anderer.
 
Ich bete, dass Gott mir zeigt, ob es für mich gut ist, oder nicht.
 
Vielen Dank euch für eure Hilfe, meine Gedanken hier auch etwas zu sortieren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5250

Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 03.01.2020 09:56

Hallo ihr lieben,
 
wie in der Threadüberschrift schon steht, bin ich arg im Zwiespalt.
 
Zu meinem Geburtstag im Dezember habe ich ein Buch geschenkt bekommen. Mir geht es hier nicht um die Bewertung des Buches oder des Autores, sondern um meinen persönlichen Umgang damit.
 
Hintergrund ist hier, dass die Autorin von sich schreibt, dass sie in der von ihr genannten Meditation (nicht esoterische, sondern eben zur Ruhe kommen) auf Gott hört und hier eben Worte empfängt, die sie niederschrieb.
 
So habe ich ihre Einleitung verstanden.
 
Nun also gibt es in diesem Buch für jeden Tag im Jahr ein Wort, welches eben von Gott sein soll, von der Autorin empfangen.
 
Ich habe immer die Meinung vertreten, dass Gott zwar durch Menschen auch sprechen kann, so wie durch die Bibel und durch Situationen oder einzeln mal durch Menschen, aber ich niemals behaupten würde, wenn ich etwas sage, dass dies gerade von Gott wortwörtlich so gesagt wird..
 
Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine?
 
Wir brauchen ja keinen Propheten mehr.
 
Nun, ich bin sicher, dass die Freundin es auch total nett meinte, in den Texten wird es bestimmt meißtens ermutigend und tröstend sein, aber ich bin eben im Zwiespalt, wie ich damit umgehen soll.
 
Soll ich das Buch nutzen und meine SIchtweise überdenken?
 
Oder sollte ich hier konsequent sein?
 
Ist es überhaupt ein Grund, konsequent zu sein, oder wäre es in der Hinsicht lächerlich, da die Autorin es bestimmt nur gut gemeint hat?
 
Bisher habe ich noch nicht darin gelesen, nur eben die Einleitung reingelesen.
 
Ich wäre euch dankbar für eure ehrliche und offene Antwort, ich werde auch nicht beleidigt sein. Bitte einfach ehrlich sein.
 
Danke euch, liebe Grüße, Cleo
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  158  |  159  |  160  |  161  |  162  ...  524  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite