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solana

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 12.09.2015 21:45

Hallo Adi
Schön, dass du es dir auch besser geht und ich wünsche dir, dass du ganz schnell wieder fit wirst.
Und allen einen gesegneten Rest-Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.

Hier hat es heute geschüttet. Die Blumen triefen.
Gegen Abend wurde es dann weniger. So bin ich zwar mit Regenzeug Rad gefahren und mit ziemlich viel Wind, aber nur noch durch Tröpfeln.
So war es doch noch ganz schön.
Gruss
Solana




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Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel

von solana am 12.09.2015 14:46

Rapp schrieb:

Die Holzstücke, die nicht zu gebrauchen sind und die Späne, die bei der Arbeit entstehen, werden verheizt... 

Ja, Willy, der "Abfall" ist auch ein gutes Bild.
Manchmal bin ich über den ganzen "Mist" frustriert, der sich so ergibt - und dann staune ich darüber, wie daraus dann "guter Dünger" wird ....

 

Liebe Wintergruen, das ist sicher kein "Zufall", dass dieses Bild in Psalm 1 der ganzen Psalmensammlung vorausgestellt ist. Es ist ganz wichtig, zu wissen, wohin wir gehören und woraus wir die Kraft für unser Leben nehmen.
Wer richtig verwurzelt ist, so dass er direkt aus der Quelle trinken kann, der ist unabhängig von Regenfälllen.
In einem so heissen und zT trockenen Land war dieses Bild bestimmt noch viel eingängiger. In diesem Sommer haben wir auch ein bisschen Bekanntschaft damit gemacht ...
Gruss
Solana

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Gleichnishafte Bilder in der Bibel

von solana am 12.09.2015 11:59

In der Bibel werden sehr viele Bilder gebraucht - insbesondere aus der Natur - um Aspekte des Glaubenslebens anschaulich zu machen.
Wenn man sich mal die Zeit nimmt, über diese Bilder intensiver nachzudenken, dann kann daraus eine "sprudelnde Quelle der Erkenntnis"  werden. 

Ich möchte gerne einen Austausch anregen über diese Bilder und Erkenntnisse, die uns dazu gekommen sind. So können wir einander bereichern und es werden bestimmt auch neue Gedanken angestossen.

Ein Bild, das mir ziemlich viel erkennen lassen hat, ist der Baum

Der tief wurzelt und dadurch beständig ist in allen Wetterlagen, auch dann gute Früchte zu seiner Zeit bringen kann, wenn um ihn herum nur Dürre herrscht.

Um so zu werden, reicht ein winziges "senfkorngrosses" Samenkorn:
Lk 13,19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten säte; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.

Und der Baum spendet Schatten, lässt diese Vögel bei sich wohnen und sich von den Früchten ernähren, ohne zu fragen, ob sie es verdient haben und ob sie ihm dafür etwas zurück geben.
Er lässt seine Früchte reifen und dann lässt er sie fallen - und macht Platz für neue Früchte. Ohne "Berechnung". Ganz einfach, weil es seine Natur ist.

Dieses Bild hat mich sehr angesprochen.
Und mir geholfen, mehr aus dem heraus zu leben, was "meine Natur"="mein neues Leben" ist. Ohne darauf fixiert zu sein "was es bringt" und abzuwägen, wie sehr es sich "lohnt", etwas Gutes zu tun.
Ich meine hier jetzt insbesondere die ganz kleinen Dinge des  täglichen Lebens - wie wir mit Menschen umgehen und auch die Einstellung, die wir zur "Alltagsroutine" haben.
Es hat mir geholfen, meine Freude und Zufriedenheit weniger von dem abhängig zu machen, was ich durch mein Tun erreiche bzw was mir nicht so gelingt wie geplant. Sondern aus der Quelle, in der ich verwurzelt bin. Die "Früchte zu bringen", weil sich darin mein neues Leben ausdrückt - nicht um damit etwas bestimmtes zu vollbringen, das mein Tun erst sinnvoll macht, wenn es zufriedenstellend geglückt ist.
Als eine Art "Schatz heben":
Mt 12,35 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.
Die mich selbst am meisten bereichert.
(Gegenbeispiel: Der faule Knecht, der den ihm anvertrauten Schatz "eingräbt" und so weiterlebt, als hätte er ihn nie bekommen) 

Und dann die "Früchte loslassen" , es Gott überlassen, was er daraus werden lässt. Ob sie wertgeschätzt werden oder ob sie am Boden verfaulen ..... und dann vielleicht aus dem Samen ein neuer Baum entsteht....

Vielleicht fällt euch auch etwas dazu ein?
Zu diesem Bild?
Oder vielleicht habt ihr ein anderes "Lieblingsbild", zu dem ihr ein paar Gedanken weitergeben möchtet?
Ich bin gespannt.
Gruss
Solana

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 11.09.2015 20:52

Marjo schrieb:

so steht und fällt wohl alles mit der Bereitschaft Pals auf ihre Vorschläge und Gedanken einzugehen.

Ja, Marjo, das ist natürlich die Voraussetzung, dass alle aufeinander eingehen.
Ich bin gespannt, was Pal dazu sagt.

"Mobbingopfer" ist vielleicht ein bisschen übertrieben.
Aber ich kann mir auf seiner Seite auch vorstellen, dass es nervt, wenn man einen ganz bestimmten Aspekt einer Sache beleuchten will -  und dann kommen nur Antwoten wie: "Das ist einseitig, da gibt es noch viel mehr Aspekte ...."
So kann sich natürlich auch kein fruchtbares Gespräch entwickeln.
Ich weiss, ich hab selbst auch auf die Einseitigkeit hingewiesen .....
Aber eine Lösung muss doch schon von beiden Seiten kommen. Ein Gespräch über einen "einseitigen" Aspekt kann ja nicht nur darin bestehen, dass man Einseitigkeiten aufzeigt und über das, worum es dem Threadsteller geht, überhaupt nicht redet ....
Gruss
Solana 

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 11.09.2015 20:25

Marjo schrieb:

wie man mit dem gegebenen Problem umgeht.

Hallo Marjo
Was ist nun genau das Hauptproblem?
Das jemand einseitig schreibt?
Dass sich jemand durch Einseitigkeit gestört fühlt?
Dass die Diskussion vom Thema abweicht und stattdessen personenbezogen wird? 

Wenn es um Einseitigkeit geht, kann die doch auch durch "Zusammentragen" zusätzlicher Aspekte ausgleichen. Das war mein Vorschlag.

Was schlägst du vor?

Gruss
Solana 

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 11.09.2015 20:06

Hier geht's ja heiss her....seit gestern nachmittag hatte ich kein Internet (auch kein Telefon, der ganze Bereich war lahmgelegt, auch bei den Nachbarn ) und hab mich gefreut, als es endlich wieder ging .. und komme nun mitten in Streiterei....

Ja, wir haben wohl alle unsere Steckenpferde und Einseitigkeiten.
Das ist einerseits eine Reibungsfläche, an der Missverständnisse und Uneineigkeit entstehen können. Andererseits bringt doch auch gerade das die Vielfalt.
Wenn wir einander nicht das krumm nehmen, was jeder als sein "Mosaiksteinchen" dazu beiträgt. Dann entsteht aus vielen "Einseitigkeiten" schliesslich doch ein umfassendes Gesambild .

Also nicht sauer sein, wenn einer nicht alles umfassend sagt und auch nicht sauer sein, wenn andere das ergänzen, was ihrer Meinung nach zu kurz kommt.

Vielleicht wäre eine Lösungsmöglichkeit, erst einmal den Titel ein bisschen genauer zu erklären, damit die Zielrichtung ein wenig klarer wird.
Also:
- Was genau willst du mit "Tunnel" aussagen, Pal?
Dass alles andere ausgeblendet wird? Willst du die "Dunkelheit" /das "Licht am Ende" betonen? Oder die "Enge" - wie das "Nadelöhr" oder die "enge Pforte"? Oder worum gin es dir in erster Linie?

- Was genau willlst du mit dem Wort "selig" aussagen?
Charakterisiert es den Blick an sich oder das "Licht am Ende des Tunnels"?

- Wie kommt dieser Blick zustande?
Ist das eine Perspektive, in die der Mensch von Gott hinein geführt wird durch bestimmte Lebensumstände bzw geistliches Wachstum?
Oder ist es eine Perspektive, die der Mensch von sich aus anstreben und möglichst dauerhaft einnehmen sollte?
Wie ist das bei dir?

Vielleicht hilft das beim Verstehen.
Ein Versuch wäre es doch immerhin wert - oder nicht? 
Gruss
Solana
 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 10.09.2015 15:59

Liebe Cosima, danke für die guten Wünsche!
Es ist schön, dass du jetzt endlich den ganzen Op- und Behandlungs-Marathon hinter dir hast und wieder "reibungsloses" Laufen möglich ist.
Das ist ja eine sehr schöne Gegend, wo du die Reha hattest, richtig gut zum entspannen und erholen.
Ich geniesse gerade auch die schönen Spätsommertage und arbeite nur das Nötigste; ich brauche ziemlich viel Energie, um mich aufzuraffen, etwas zu tun.
Aber so kann ich die Infektion wenigstens richtig auskurieren  - und die Hälfte der Behandlungszeit habe ich ja auch schon fast geschafft ....
Gruss
Solana 

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Re: Das Wort (Logos)

von solana am 10.09.2015 15:02

Liebe Wintergruen
Vielleicht hängt es ja auch mit unseren "Ohren" zusammen, unserem "Empfangsorgan".

Jesus sagt ja oft: "Wer Ohren hat, der höre ...."
Oder auch:

Joh 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;

Genauso wie wir auch "erleuchtete Augen" brauchen, um zu sehen:

Eph 1,18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist

Jer 5,21 Hört zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben und sehen nicht, Ohren haben und hören nicht!

Das ist vielleicht so ähnlich, wie beim Gesang der Vögel.
Ein Vogelkundler kann jede einzelne Stimme unterscheiden, kann genau sagen, ob das ein "warnender Schrei", ein "Balzruf", ein "Angriffston" oder was auch immer ist und von welchem Vogel.

Wer das nicht kennt, für den ist das alles nur "Lärm".
Ich habe schon von Städtern gehört, dass sie der "Larm" von den Vögeln im Freien am Entspannen hindert .....
Für andere gehört das untrennbar mit zum Naturerlebnis und sie geniessen es.

So unterschiedlich kann die Wahrnehmung ein und derselben "Stimme" sein .
Gruss
Solana 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 10.09.2015 11:39

Hallo ihr Lieben
Danke für die Nachfrage. Ja, jetzt vertrage ich das Antibiotikum besser, die Nebenwirkungen sind nur noch leicht da. Trotzdem bin ich froh, wenn die "Kur" zu Ende ist .... 

Die Katzenbabies waren nicht geplant und die Katze werden wir nicht sterilisieren lassen. Sie "gehört" uns gar nicht so richtig, sondern allen Nachbarn zusammen. Sie wurde als Baby von ihrer Mutter verloren und lief 1-2 Tage laut schreiend auf der Strasse herum, liess sich nicht anfassen. Meinem Mann gelang es schliesslich doch, es zu greifen (war dann wohl auch irgendwann erschöpft) und unser Sohn hat es zutrauich gemacht mit Futter in der einen und Katze in der anderen Hand - auf dem Schoss zusammengebracht.

Die Katzenmama ist inzwischen sehr liebebürftig und verschmust, holt sich überall Streicheleinheiten und Futter, wo sie etwas bekommt. 
Aber sie ist auch scheu geblieben. Und bei einer schnellen unerwarteten Bewegung läuft sie sofort weg.
Auch in Bezug auf die Jungen ist und bleibt sie misstrauisch. Wir haben schon mal das Nest ausfindig gemacht und die Jungen in eine schön ausgepolsterte Kiste nahe bei uns gelegt, damit sie sich an den Menschen gewöhnen und später leichter abzugeben sind. Die Mutter hat sie gleich wieder versteckt ....
Habt alle einen schönen, gesegneten Tag.
Gruss
Solana 

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Re: Der selige Tunnelblick

von solana am 09.09.2015 22:06

Cleo schrieb: 

Ich habe jetzt mal irgendwelche Themen genommen, einfach zur Erklärung.
Das "endet mit" ist überall gleich und so werden alle Themen nach und nach geführt, und das eben sorgt dafür, dass es für einseitig versanden wird. 

Ja, Cleo, das ist genau, das, was den Eindruck von "Einseitigkeit" hervorruft: "endet"

Pal, vielleicht kannst du doch einfach das mit dazu schreiben, was nach diesem "Ende" kommt - dann wäre die Einseitigkeit doch gleich beseitigt  .
So kommt das irgendwie so rüber wie eiin Witz, bei dem die Pointe weggelassen wurde (auch wenn das Thema natürlich nicht "witzig" ist, mir fiel gerade kein besserer Vergleich ein).

Denn wenn du die "Pointe" nicht mit lieferst, vermissen die einen etwas und andere fühlen sich aufgefordert, diese nachzureichen .... was dann bei dir wiederum wie ein "Rummäkeln" oder "Widerspruch" ankommt.
Deshalb wäre es doch am Besten, wenn du selbst das dazu schreibst, was nach dem Sterben kommt - denn da ist es ja gar nicht "zu Ende", sondern geht erst richtig los. Und nicht jeder hat so viel Phantasie, dass er sich das dazu denkt, was du dabei "im Hinterkopf" an Gedanken mit denkst.
Gruss
Solana

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