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solana

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Re: Nächstenliebe in der Praxis

von solana am 21.08.2015 15:48

Ja, Poola, das finde ich sehr gut.
Ich denke, du hast mich missverstanden.
Ich schrieb doch:

Denn in der Welt geht es ja nach dem Motto zu: "Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner." (oder "jeder ist sich selbst der Nächste").
.... 

Wir sind ja aufgefordert, eben nicht nach dem Denken der Welt zu leben.
Und nicht die eigenen Bedürfnisse an die erste Stelle zu setzen und sich erst dann um andere zu kümmern.

Und das ist eben nicht nur eine Forderung an uns. Gott gibt uns auch die Zusage, dass er für uns sorgt, wenn wir unsere Sorgen auf ihn werfen. Dadurch werden wir frei, uns um andere kümmern zu können.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Nächstenliebe in der Praxis

von solana am 21.08.2015 14:49

Poola schrieb:

Nächstenliebe hat der der über den tellerrand hinaussieht.

Ja, das ist gut gesagt, Poola.

Und das hört sich einfacher an, als es ist.
Denn in der Welt geht es ja nach dem Motto zu: "Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner."
 (oder "jeder ist sich selbst der Nächste").
Also kümmet sich jeder erst einmal um sich  selbst. Und dann, wenn die eigenen Bedürfnisse zur vollsten Zufriedenheit gestillt sind ..... dann hart man Kapazitäten frei, auch für andere etwas zu tun.....

Erfahrungsgemäss ist es aber so, dass, wenn die jetzt bestehenden Bedürfnisse befriedigt sind, dann entstehen so schnell neue, dass die Kapazitäten praktisch niemals frei werden....

Also geht das nur so, dass man - trotz eigener unbefriedigter Bedürfnisse - von sich weg auf andere blickt.
Und dazu ist eigentlich nur derjenige frei, der weiss, dass für seine Bedürfnisse gesorgt ist. Dass Gott besser dafür sorgen kann als jeder von uns, und dass wir deshalb alle unsere Sorgen auf ihn werfen können. Dann werden viele Kapazitäten frei ....
Gruss
Solana 

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 21.08.2015 00:10

Herzlich Willkommen zurück, liebe Poola!

Schön, dass sich die Oase wieder füllt!

Auch hier scheint die ganz "dürre" Zeit jetzt vorbei zu sein; ab und zu gibt es nun doch mal einen guten Regenguss und sogar meine Regentonnen sind gut gefüllt. Die Zucchini- und Kürbispflanzen im Garten breiten sich innerhalb kurzer Zeit enorm aus; ich kann kaum noch dazwischen treten.
Aber meine Blumen mochten das Wetter nicht besonders .... einige haben sich zwar schön entwickelt; viele andere sind aber trotz Giessen kümmerlich geblieben - nicht so eine Pracht wie bei dem Bauernhaus. Die Wicken bspw haben ganz verbrannte Blätter und kaum Blüten bekommen. Und die Sonnenblumen lassen in der Hitze die Blätter hängen und bei Regen werden sie so schwer, dass sie nur mit Mühe aufzurichten sind.

Hier noch eine schöne "Wasserstelle" aus meinem Lieblingspsalm:

Ps 84, 5 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". 6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! 7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.

Gute Nacht und erholsamen Schlaf euch allen - und allen "im dürren Tal" wünsche ich die wundervolle Segenserfahrung, wie sie in dem Vers beschrieben wird.
Gruss
Solana 

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Re: Wie kann ich zu Gott finden?

von solana am 20.08.2015 10:40

Bei euch gibt es doch sicherlich auch noch andere Gemeinden im näheren Umkreis.
Vielleicht siehst du dich da einfch mal ein bisschen um? Gemeinschaft und Austausch ist schon wichtig....

Als ich Schülerin war, gab es bei uns in der Schule auch einen Bibel-Gesprächskreis und Gebetstreffen; überkonfessionell. Wenn es so etwas bei euch auch gibt, könntes du darüber einfach Kontakt bekommen. 

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Re: Hallo liebe Mitglieder

von solana am 20.08.2015 10:32

Herzlich Willkommen im Forum, Roy.
Das, was du erlebt hast, ist Gottes "Ziehen", das auch in der Bibel beschrieben wird. Und es ist mit einer sicheren Zusage verknüpft:

Joh 6, 37 Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. 38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist, 42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: Ich bin vom Himmel gekommen? 43 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander. 44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Diese Zusage ist erst einmal nicht davon abhängig, ob du getauft und ob du in einer Gemeinde bist.
Die Taufe - als öffentliches Bekenntnis - und die Gemeinschaft mit Geschwistern in einer Gemeinde gehören dann mit zu dem neuen Leben als Christ. Das sind keine verpflichtende Leistungen, um deine Erlösung zu verdienen. Die erlösende Gnade ist ein Geschenk - und das hast du angenommen .

Vielleicht kannst du ja auch in der Kur Gemeinschaft mit anderen Christen habn?
Jedenfalls kannst du in der Bibel lesen, Beten und Gott persönlich erfahren.
Die Taufe muss nicht unbedingt so schnell wie möglich erfolgen. Du kannst dir Zeit lassen und in Ruhe eine Gemeinde suchen (dir von Gott dabei helfen lassen), wo du dich richtig zu Hause fühlen kannst. Und dann dort die Taufe empfangen.
Gruss
Solana 

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Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von solana am 19.08.2015 22:10

Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Bei der Trockenheit in diesem Sommer ist mir besonders deutlich geworden, welch kostbares Gut Wasser in einem heissen Land ist und wie es inmitten der dürren Landschaft eine Pracht blühenden Lebens hervor bringen kann.

Wie bspw auf diesem Hof, bei dem die kleine Strasse das Wohnhaus von den Stallungen trennt.   
Man fährt dann in ein Blütenmeer auf beiden Seiten und wird in eine Duftwolke eingehüllt; abends sind die Düfte besonders intensiv. 
Die Bäuerin sehe ich oft mir dem Schlauch beim giessen .... 



Das Wohnhaus



Der Pferdestall auf der anderen Strassenseite



Die Eingangstür

Ps 103, 13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. 14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind. 15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; 16 wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. 17 Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind 18 bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun.

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2015 08:04.

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Re: Wie kann ich zu Gott finden?

von solana am 19.08.2015 10:42

Herzlich Willkommen im Forum, BlueBucketOfGold.
Ja, ich kann mir schon gut vorstellen, dass du dich in so einer strengen Gemeinde nicht mit Fragen an die älteren Gemeindemitglieder wenden willst. Und gerade in deinem Alter hatte ich auch viele fragen und wollte selbst verstehen und durchdenken, nicht einfach nur übernehmen, was mir so gesagt wurde.
Wie sieht es denn mit den Gleichaltrigen bei euch aus? Sprecht ihr miteinander nicht über solche Dinge? EIm persönliches Gespräch kann da sehr viel bringen.
Aber du kannst gerne auch hier Fragen einbringen und mit uns diskutieren.
Es gibt auch einen Chat, in dem du gerne mitmachen kannst. Dort gibt es auch das Angebot von Gebetsunterstützung und und Einzelgebet.

Du fragst nach Fernsehsender - Bibel TV kennst du sicherlich. Das Programm ist sehr vielfältig, dort kommen verschiedene Konfessionrsrichtungen zu Wort und nicht alles kann man da einfach unkritisch übernehmen. Aber es ist eine schöne Alternative zu den anderen Fernsehprogrammen mit manchen schönen Filmen (mit nicht so viel Gewalt wie in den anderen Sendern) und informativen Sendungen. Musst dir halt rauspicken, was dir gefällt.
Gruss
Solana 

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Re: Nächstenliebe in der Praxis

von solana am 18.08.2015 11:02

Ja, ich denke, das ist überhaupt das Schwierigste daran: in seinem Tun nicht davon abhängig zu sein "was es bringt".

 

Ein solches Abwägen und sich danach richten, steckt so sehr in uns allen.
Und wenn etwas nichts oder nicht genug "bringt", dann geht die "Kosten-Nutzen-Rechnung" nicht auf und wir empfinden unser Tun als "sinnlos", Enegieverschwendung ...
Besonders krass wird es dann, wenn es auch noch negative Folgen hat, also es ein unerwünschtes Ergebnis bringt oder eben man ausgenützt wird.

Dann muss man wohl auf die Situation reagieren und sein Tun entsprechend anpassen.
Die Liebe selbst sollte davon aber nicht beeinträchtigt werden.
Also nicht aus verletzten Gefühlen oder Enttäuschung und Trotz heraus handeln, sondern in unveränderter Liebe sich neu auf die Situation einstellen.

Im Wissen darum, dass etwas, das in Liebe getan ist, nie umsonst oder sinnlos war - auch dann nicht, wenn es von niemandem entsprechend gewürdigt wird oder sogar missbraucht wird. Liebe ist nicht abhängig davon, dass sie ein bestimmtes Ergebnis hervorbringt und dass sie von anderen entsprechend anerkannt und gewürdigt wird.
So wie ein Licht scheint - einfach weil es seine Natur ist zu scheinen und ein Baum Früchte bringt, egal, ob sie gegessen werden und wert geschätzt werden, weil es einfach seine Natur ist.
So ist unsere neue Natur ein Leben in Liebe. Und diese Natur kommt von dem her, in dem wir verwurzelt sind und nicht aus dem, wie andere damit umgehen.

Gruss
Solana

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Re: Nächstenliebe in der Praxis

von solana am 17.08.2015 10:52

Guten Morgen Nordermole

Ja, ich kann deinen Frust verstehen.
Die meisten Menschen wollen gerne liebevoll und selbstlos sein und auch von anderen so gesehen werden. Leider führt das oft dazu, dass das zum eigentlichen Ziel dabei wird: sich selbst in seiner Nächstenliebe "gut" zu fühlen und in der Anerkennung durch andere sich noch besser zu fühlen. Und das wiederum führt dazu, dass abgewogen wird (meist ganz unbewusst), wo sich ein Engagement "lohnt" und wo nicht.....

Für Menschen, die dann in ganz kleinen und unspektakulären Dingen eine ganz einfache Zuwendung oder auch nur ein offenes Ohr suchen, ist dann einfach gar keine Antenne da, das wahrzunehmen. Und bei dem Hilfesuchenden kommt das dann - berechtigterweise - als Heuchelei an ....

Ich denke, Nächsteliebe ist in erster Linie eine Sache der veränderten Perspektive:

Phil 2,4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.

Liebe will geben und sucht nicht darin nicht den Nutzen für sich selbst.
Auch nicht den Dank und die Anerkennung durch andere und auch nicht das gute Gefühl der Selbstbestätigung.
Ein viel besseres Gefühl kommt dann, wenn man sich selbst in seiner Ichbezogenheit in der Liebestat überwinden kann und Freiheit und Frieden darin erlebt, ohne von Dank und Anerkennung abhängig zu sein.

Aber das ist ein Erkenntnisprozess und ich kenne niemanden, der, da ausgelernt hätte

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2015 10:53.

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Re: Leben ohne Sünde unmöglich

von solana am 16.08.2015 10:57

Ein paar Gedanken dazu aus dem Römerbrief:

Röm 8,7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht
.

Das Fleisch kann dem Gesetz Gottes nicht untertan sein, kann also nicht sündlos sein. 

Demnach wäre die Voraussetzung für ein Leben ohne Sünde, dass jemand sein Fleisch vollkommen "abgetötet" hat und ausschliesslich im Geist lebt.
Ob das möglich ist, weiss ich nicht. Ich hab es jedenfalls noch nicht geschafft .

Wovon wir aber befreit sind, ist die Herrschaft der Sünde. Wir sind nicht "dem Gesetz der Sünde und des Todes" verfallen, aufgrund dessen jeder, der Sünde tut, der Sünde Knecht wird und ihr gehorchen muss.

Röm 6, 16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 17 Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde "gewesen" seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid.

Durchbrochen ist dieses Gesetz der Verdammnis durch die Gnade:

Röm 6, 14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Und weil wir durch die Gnade von dieser Herrschaft der Sünde befreit sind, sind wir frei, in jedem Moment unseres Lebens so zu leben, als hätten wir nie gesündigt. Stehen also quasi in einem "Status der Sündlosigkeit", leben also "ohne Sünde" - dh ohne dass die Sünde  uns in irgendeiner Weise festnageln, bedrücken oder sonst wie bestimmen könnte.
Auch dann nicht, wenn wir es nicht geschafft haben, das Fleisch ganz abzutöten und nur noch geistlich zu leben. Fleisch und Sünde haben keine Macht mehr über uns. (Das heisst nicht, dass Sünde/Fleisch auf die leichte Schulter genommen werden kann, denn das hiesse, die Gnade gering zu schätzen)

Wir Menschen sind da einander gegenüber oft viel "ungnädiger" und nageln andere auf ihre Fehler fest ....
Gruss
Solana 

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