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lowokol

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Re: Umgang im Forum

von lowokol am 23.06.2014 20:48

Hallo,
ich war lange hier nicht im Forum aus Guten Grund und ich muss feststellen ,das sich im Prinzip nichts verändert hat .

Im Forum geht es zumeißt, um die Sichtweise und den Schlagabtausch im Wort.
Rechthaberei oder Mißverständnisse entstehen dadurch sehr schnell.

Auch ist manchmal die Unwissenheit des Einen, die Motivation einen anderen Beitrag inhaltlich ,nicht erkennen zu können.

In einer wahren Gemeinde im Leben ist ein anderer Zusammenkommen gegeben und dieses Zusammenkommen ist nicht auf das schriftliche reduziert Auch ist eine Gemeinde nicht darauf reduziert-wie in einem Forum schnell mal seinen Beitrag ab zu geben und dabei noch nicht mal auf die anderen Beiträge eingehen zu wollen.Manchmal erkennt man anhand einer Antwort die auf einem anderen Beitrag gegeben wird ,dass offensichtlich der andere Beitrag auf den eingegangen wurde wohl noch nicht mal ganz durchgelesen wurde.




Es ist ein Unterschied ob eine gewissen anonnymität vorgegeben ist wie in einem Forum oder ob ein Gespräch zugrunde liegt indem sich zwei Menschen kennen wie in einer Gemeinde.Sitzt man sich aber in wahren Leben gegenüber und nicht zeitversetzt wie im Forum,so sind viele Mißverständnisse oder Meinungsverschiedenheiten viel einfacher zu glätten.
Auch ist es so das in einer nicht Bibelverse austauschenund um die Ohren schlagen die größte Priorität besitzt ,sondern das man das ehrliche Miteinander geniesst.

Donnerstag wird in unserm Hauskreis immer schön gekocht-kommt mir als Single sehr entgegen,aber hat auch Auswirkungen auf mein Gewicht .
Könnte mir in einem Forumshauskreis nicht passieren...  


mcg lowokol
I






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lowokol

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Re: Wie prüft man seinen Glauben?

von lowokol am 23.06.2014 20:10

Hallo,
das man im Glauben ist erkennt man am Heiligen Geist-daran das man im Geist wächst und verändert wird und am eigenen Verhalten des gegenüber.
Wie man verändert wird.Die Veränderung ist keine Momentaufnahme, sondern ein langfristiges Ziel in dem es häufig auch eine Stagnation gibt.

Gott verändert nicht Wir.

Auch ist es so ,das manchmal auch ein wenig der" Kontakt " abbricht zu Zeiten der Anfechtung-das Gott zurüchtritt,was aber nicht bedeutet das man Gottfern wäre, sondern ebend nicht spürbar nahe ist.

Eine Glaubensprüfung ist eine langfristiges wachsen indem man sehr wohl erkennt aus seinem eigenen Verhalten inwiefern man dem Glauben und Wort folgt und dennoch sollte man sich nicht so selbstsicher sein, indem man sich selbst prüft!!!
 

Oder ist es so das ihr euer Seelenheil anderer Meinung überläßt??


Wer nicht vollständig in der Liebe steht ( die meißten von uns wird es so ergehen) den sollte als Guter Ratgeber eine ausgeprägte Gottesfurcht besitzen

Galater 6
...3So aber jemand sich läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. 4Ein jeglicher aber prüfe sein eigen Werk; und alsdann wird er an sich selber Ruhm haben und nicht an einem andern. 5Denn ein jeglicher wird seine Last tragen....


1.Korinther 11:28
Der Mensch prüfe aber sich selbst, und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.


2.Korinther 13:5
Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.





mcg lowokol

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von lowokol am 02.06.2014 20:34

Erste Kapitel AT und erste Kapitel Neue Testament.





Matthäus:
Mat 14:29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser und kam auf Jesus zu




1.Mose 1


2 Und die Erde war wüst und leer und es war fintsre auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebbte auf dem Wasser

 

Mat 14:33 Da kamen, die in dem Schiffe waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!



1.Mose 7

1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht erfunden vor mir zu dieser Zeit.




Gedankenspiele fiel mir so spontan ein.......


mcg lowokol








Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 20:39.

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Re: Fremdeinflüsse von Besucher im Bibelkreis

von lowokol am 29.05.2014 22:37

Hallo liebe Tefila,
ich denke ein Bibelkreis sollte nur aus Menschen bestehen die der Bibel auch Glauben schenken oder zumindest suchend sind
Du kannst nicht meinen Andersgläubige im Bibelkreis bekehren zu wollen und aufgrunddessen den Bibelkreis als solches zu vernächlässigen.
Das ist nicht ehrenwert gegnüber Denen die Glauben und erbaut werden wollen,aber stattdessen genötigt werden Fremddisskussionen ausgesetzt zu sein.
Wenn Jemand sucht ist es OK ,aber wenn Jemand andersgläubig ignorierend argumentiert dann hat das keinen Sinn.
Mann kann immer argumnetieren es ist bei Gott alles möglich,aber es geschieht auch nicht immer und wie lange sollte dies dauern........


So mein Gedanke.

mcg lowokol

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 25.05.2014 23:44

Hallo liebe Tefila,
es geht einfach darum ,das ein Passlamm zu sich nehmen als Götzenopferdienst angesehen wird,sowie es der Alte Bund vorsah.
Das ist in Korinhter beschreiben.
Und wer am Passalmm essen teilnimmt betreibt Götzendienst insofern,weil man Götzenopfer isst.
Übrigens heute noch auf die Moslems anwendbar.





Wir Christen haben unser Passalamm-Jesus Christus.


Aufbruch und Befreiung

Beim Passamahl wurde gefeiert, wie Gott vor langer Zeit das Volk Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft in die Freiheit geführt hatte. Das Fest fand in der Vollmondnacht zur Tagundnachtgleiche im Frühjahr statt (ca. 25. März). Auf welche Weise es ursprünglich gefeiert wurde, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Im Lauf der Zeit bildeten sich jedoch folgende Bestandteile als wesentlich heraus:





Weil Jesus zur Zeit des Passafestes gekreuzigt wurde und nach drei Tagen auferstand, stehen das christliche Osterfest und das Passafest von Anfang an in enger Verbindung. Bereits die ersten Christen deuteten das Opfer des Passalamms auf Jesu Tod und das ungesäuerte Brot auf die "neue" Lebensführung der Christen. So kann Paulus etwa an die Korinther schreiben (1. Korinther 5,7.8):

  "Darum schafft den alten Sauerteig weg,
damit ihr ein neuer Teig seid,
wie ihr ja ungesäuert seid.
Denn auch wir haben ein Passalamm,
das ist Christus, der geopfert ist.
Darum laßt uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig,
auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit,
sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit."





Anders ausgdrückt:


2.Mose 12

Dies ist die Ordnung für das Passa: Kein Ausländer soll davon essen.
44 Ist er ein gekaufter Sklave, so beschneide man ihn; dann darf er davon essen.
45 Ist er aber ein Beisasse oder Tagelöhner, so darf er nicht davon essen.
46 In "einem" Hause soll man es verzehren; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt keinen Knochen an ihm zerbrechen.
47 Die ganze Gemeinde Israel soll das tun.
48 Wenn ein Fremdling bei dir wohnt und dem HERRN das Passa halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann trete er herzu, dass er es halte, und er sei wie ein Einheimischer des Landes. Aber ein Unbeschnittener darf nicht davon essen.


 

 

 



Apsotel 15 bezieht sich auf die zu bekehrenden Heiden und das diese nicht im Alten Bund -die Passa feiern (Herrenmahl) und gleichzeitig das Ewige Gesetzt kein Blut zu trinken,zu halten.(Moseangaben).
Die Frage ist warum die Betonung im nachstehenden auf Heilige Geist dem gefallen des Heiligen Geist gestzt ist.


28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!







mcg lowokol

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lowokol

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 25.05.2014 21:41

Hallo Hennoch,
ich habe lediglich nocheinmal die Verse eingestellt die ich zuvor schon mit Kapitel und dergleichen angegeben habe.
Während deine Konzentration die Essensvorschriften im Algemeinen beschreiben.
Gehe ich auf die des Götzenfleisches ein,das man nicht Essen soll.,zu dem übrigens auch kein Bluttrinken gehört.
Alles beschrieben in 1.Mose  8/9
                            3          3 /17
                            3          17/ 10-14
                            5          12/ 16

Das Blut Christi wird zu sich genommen,weil sein Blut(vergabe) unsre Sünden reinigt.Das als Metapher oder Bild nicht sein Blut von uns beim Abendmahl (nicht Herrenmahl) getrunken wird,ist in Form von Wein oder Saft (ExAlkoliker sollten auch Christen werden   ) und dennoch sagt Jesus :
Diese ist mein Blut usw.

 

 



Apsotel 15 bezieht sich auf die zu bekehrenden Heiden und das diese nicht im Alten Bund -die Passa feiern (Herrenmahl) und gleichzeitig das Ewige Gesetzt kein Blut zu trinken,zu halten.(Moseangaben).
Die Frage ist warum die Betonung im nachstehenden auf Heilige Geist dem gefallen des Heiligen Geist gestzt ist.


28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!



Paulus bezieht sich später nocheinmal auf den Sachverhalt wie folgtdas Herrenmahl, nicht mit dem Abendmahl zu verwechseln,was er mit ünwürdig bezeichnette,weil geferssen und gesoffen wurde,aber kein Gedächnismahl zu Ehren Christi geführt wurde.
1.Korinther 11







25 Ebenso nahm er nach dem Abendmahl den Weinkelch und sprach: »Dieser Kelch ist der neue Bund zwischen Gott und euch, besiegelt durch mein Blut. Wann immer ihr daraus trinkt, tut es zur Erinnerung an mich.«
26 Denn jedes Mal, wenn ihr dieses Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er wiederkommt.
27 Wer also unwürdig dieses Brot isst oder aus diesem Kelch des Herrn trinkt, der macht sich am Leib und am Blut des Herrn schuldig

29 Denn wenn ihr unwürdig das Brot esst und aus dem Kelch trinkt und damit den Leib Christ
7 entehrt, dann esst und trinkt ihr euch zum Gericht Gottes.

34 Wenn ihr wirklich hungrig seid, dann esst vorher zu Hause, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt, wenn ihr euch versammelt.







1.Korinther 10.


(Allgemeine Essensvorschrift)

25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.



Götzenopfervorschrift




1.Korinther 10
20 Nein, sondern was man da opfert, das opfert man den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft der bösen Geister seid.
21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen Geister.


und


28 Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Opferfleisch, so esst nicht davon,


#

Deswegen ist auch in 1.Korinther 5 /7-8 ganz klar der Unterschied zwischen Herrenmahl / Alter Bund / Passalamm beschreiben ,der abgelöst wird von Neuen Bund d.h. Abendmahl:

Denn auch wir haben ein Passalamm,
das ist Christus, der geopfert ist.
Darum laßt uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig,
auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit,
sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit."



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 21:44.

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 25.05.2014 18:20

Hallo Henoch,
du verstehst es noch nicht so recht.



28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns wird es beschrieben....

29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer




                    



Wiederrum später heißt es:


19 Was will ich nun damit sagen? Dass das Götzenopfer etwas sei? Oder dass der Götze etwas sei?
20 Nein, sondern was man da opfert, das opfert man den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft der bösen Geister seid.
21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen Geister.
22 Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?




Was ist damit gemeint:
Wir leben im Neuen Bund und sollen zum Gedächnis das Blut Jesu trinken,weil es Sünden vergibt.

Nicht aber sollten wir teilhaben am Passalamm oder irgendwelchen Islamischen bräuchen,weil diese noch im Alten Bund grasieren und somit Götzendienst betreiben und ebend nicht den Neuen Bund befolgen.Es wir der Neue Bund und der Alte Bund gegenübergestellt und das man nicht an beiden als solches beiwohnen soll / darf.


Es geht nicht darum wie ich denke ,sondern wie das Wort etwas wiedergibt was Du anscheinend noch nicht verstanden hast,sonst würdest nicht Du solchen UNsinn schreiben:



Henoch schrieb:

wenn Du so denkst, dann gibst Du den Mächten der Finsernis sehr viel Ehre...sie können nichts tun







mcg lowokol
       

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 18:34.

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Re: "Entlassung" von Zippora

von lowokol am 25.05.2014 17:48

Hallo Cleo,
Zippora wollte nicht beschneiden und hat dann resolut beschnitten, aber hat zuvor den Bund dabei nicht beachtet und ist somit gegen Gottes Willen gegangen.


2.Mose  4

20 Da holte Mose seine Frau und seine Söhne, setzte sie auf einen Esel und trat den Rückweg nach Ägypten an. Den Gottesstab hielt er in der Hand.
22 Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn.
 

24 Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.
25 Zippora ergriff einen Feuerstein und schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab. Damit berührte sie die Beine des Mose und sagte: Ein Blutbräutigam bist du mir.
26 Da ließ der Herr von ihm ab. «Blutbräutigam», sagte sie damals wegen der Beschneidung.



Gott  ist Mose als Oberhaupt und Mann entgegengetreten,weil  der Sohn als Erstgeborener nicht beschnitten war!
Der Sohn  hätte schon am 8  Tag beschnitten sein müssen,aber Zippora wollte es wohl nicht und zeigte damit das sie Gott nicht so verehrte wie sie sollte.
Mose war wiederrum zu schwach und hat auf seine Frau gehört,etwas geduldet was nicht sein durfte.
 (Adam und Eva = Warum hast Du ihr gehorcht!!)

Deswegen maßregelte sie möglicherweise Mose auch als Blutsbräutigam,nach der Beschneidung-weil Zippora nicht einsichtig war.
Und deswegen wurde sie wahrscheinlich auch wieder weggeschickt.

Zipporas Eigensinnigkeit- wäre beinah Moses Untergang geworden.

Zippora hat jenes Mißachtet-genau wie Mose auch.

1.Mose 17 / 10

10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten; 11 und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden. Und das soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch. 12 Und acht Tage alt soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern,





mcg lowokol



PS. Da ist wieder der selbsterstellte dottergelbe Hintergrund ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 17:50.

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 16:56

Hallo,
ich habe lediglich Jaco seine Frage beantwortet,die übrigens auch sehr gut zu der Überschrift:
tut alles zur Ehre Gottes paßt.


Wie die Grundvorraussetzung verschieden gedeutet werden,liest man ja heraus.

Tut alles zur Ehre Gottes
......bedeutet nicht in der Frucht des Redens stecken zu bleiben....
Warum spricht Jesus als letztes vom Lohn der Werke??
Weil es die Werke sind die Gott im voraus für uns geschaffen hat ,das wir darin wandeln sollen
:-),dieses Wandeln ist aber wieder von unserer Entscheidung abhängig,deswegen sollte nicht Jeder zu selbstgerecht mit seinem Wandel umgehen.




Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

.........einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern. 

 

lowokol

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 16:58.

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 13:28

Hallo Jaco,
betreff deiner Frage:

P.S.: ...noch unsicher, es richtig verstanden zu haben; aber ist es nicht so,
dass die Früchte eines Baumes, welcher Quantität oder auch Qualität immer,
in die Hand Gottes fallen müssen. Denn nur ER kann aus dieser Frucht etwas machen..


Ist es so das Die Frucht der Pflanze oder Baumes als bildhafter Vergleich herangezogen werden und damit meinen das ein Christ wie eine Pflanze wächst,aus dem Samen Gottes und dann Früchte erbringt.

Diese Früchte sind geistige Veränderungen ,die im Heilgen Geist geschehen.

Das Leben im Geist

 
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.




Aus diesen geistigen Früchten : Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit,Barmherzigkeit usw.
,werden dann Taten d.h. Werke vollbracht.

Wir lobenund bekennen Jesus, tuen Gutes und helfen  Brüder und Schwestern sowie Mitmenschen und sind damit Lichter in dieser Welt.
Durch unsere Guten Taten ( = Werke) sammeln Wir Schätze schon zu Lebzeiten im Himmel und können möglicherweise Menschen gewinnen für Jesus Christus,damit seine Gemeinde wächst zur Ehre Gottes .

In Chrsiten ist der Same des Glaubens gelegt -wir wachsen im Glauben-erhalten geistige Früchte und erbringen aus diesen Früchten Werke-
was manchesmal sogar damit enden darf das Wir einen Samen in einem Mitmenschen legen der dadurch zum Glauben kommt




Glaubensweg

 

 

 

Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören,verstehen und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

 

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt,

dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt,

darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt

 

Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Sanftmut, Keuschheit

 

Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.

 

Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.

 

Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

 

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.

 

 

 

 

Jesus spricht:

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 









mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:40.
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