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solana

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Re: Das biblische Wort Gottes ...

von solana am 09.07.2015 22:53

Jalvar schrieb:

wie läßt sich eure Gebetspinnwand mit obiger Bibelstelle in Übereinstimmung bringen? 


Oh, danke für den Hinweis, Jalvar!
Hättest du gleich gesagt, dass es dir um die Gebetspinnwand geht, dann hättest du gleich die richtigen Antworten bekommen.
 
Ich verstehe die Gebetspinnwand nicht als "Zur-Schau-Stellung", um von Leuten gesehen zu werden, sondern als "Einladung zur Fürbitte". 
Dass sich diejenigen, die möchten, dem Gebet anschliessen können und mitbeten.
 
Es ist ja wohl auch heutzutage sowieso nicht mehr so, dass sich jemand mit "öffentlichem" Beten einen "Lohn"="Ansehen vor den Leuten" erwerben könnte, eher im Gegenteil, die meisten würden einen eher milde und herablassend belächeln.  Im Gegensatz zur Zeit Jesu gehört heute schon richtig Mut dazu, bspw in einem Restaurant ein Dankgebet vor dem Essen für andere "erkennbar" zu beten.

Was lässt dich denken, dass es den Menschen, die an der Gebetspinnwand schreiben, datum geht, "dass sie von den Leuten gesehen werden"?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Vom Beten

von solana am 09.07.2015 20:23

Rapp schrieb:

Willy, der gut versteht, wenn er jetzt von manchen nicht verstanden wird...

  

Danke Willy! Wunderbare Beschreibung für das, was "Betet ohne Unterlass" bedeutet!
(ich meine jetzt denRest des Beitrags, nicht den zitierten Satz)

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2015 20:43.

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Re: Vom Beten

von solana am 09.07.2015 16:32

Ich denke, beim Beten gibt es unterschiedliche Formen.
Das "ausformulierte Gebet" auf der Grundlage des "Vaterunser" und die sehr oft "wortlose Zwiesprache" mit Gott, bei der wir uns in allem auf ihn beziehen und ihn in unser Denke, Fühlen und Handeln einbeziehen.
Das ist dann nicht nur "im stillen Kämmerlein", sondern überall, wie es heisst:

1Thess 5,17 betet ohne Unterlass,

und so:

Röm 8,26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen. 

Gruss
Solana 

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Re: Das biblische Wort Gottes ...

von solana am 09.07.2015 13:57

Jalvar schrieb:

Ich frage mich daher, wie es sein kann, daß die Forenleitung und Moderation hier Suchende zu Tätigkeiten ermuntert (man könnte auch von Anstiftung und Verführung sprechen), die geradezu dasjenige begünstigen, was Gott ausdrücklich und unmißverständlich in der Bibel anmahnte?

Hallo Jalvar
Ich antworte dir mal von Seiten der Moderation.

Woran hier "Anstoss" genommen wurde, sind Äusserungen von dir wie bsps Folgende:

Ich kann dir sagen, daß ich mich für einen religiösen Menschen halte, wobei ich deine Ausgangsfrage mittlerweile anders formulieren würde: Ich bin nicht nur auf der Suche nach ... , zumal jede Religion ihren eigenen ... hat, sondern auf der Suche nach der Quelle der Schöpfung, dem Ursprung allen Seins, bzw. der Wahrheit und dem Wesen der Liebe.
Ich glaube, daß der Mensch (zumindest eine bestimmte Gattung) nach dem Ursprung von Wahrheit/Liebe sehnt und das beide Prinzipien, die eigentliche Elternschaft des Menschen darstellen.
Ich glaube, daß uns allen geholfen wäre, wenn wir uns über unser Gottesbild klarer würden. Eine sinnvolle Annäherung ließe sich auf unterschiedliche Weisen bewerkstelligen. Mein Vorschlag. Man sollte sich mal mit folgender Frage beschäftigen: Wer ist (eigentlich) der Herr der Welt? Und glaubt ihr nicht, daß diese Kraft sich auch als Gottheit darstellt?

 

In den Schriften heißt es, daß alles verkehrt werden wird und ich glaube, daß dieser Prozeß schon lange eingesetzt hat. Warum heißt es in den Schriften, daß nur wenige Menschen den rechten Weg finden, wo es doch eine große Anzahl an Kirchen und Gemeinden gibt, die sich alle auf die Bibel berufen? Habt ihr euch schon mal gefragt, warum es keine eindeutigen überlieferten Schriften von den 12 Aposteln gibt, bzw. von Jesu selbst?
Sind die ersten Jünger Christi nicht ohne Bibel in die Welt ausgezogen?
Was sind unseren originären Ursprünge? Worauf kann ich mich berufen? Soll ich mich auf meine Eltern oder Großeltern berufen? Soll ich mich auf die katholische Kriche oder auf irgendeine Freikirche berufen? Soll ich mich nur auf die Bibel berufen? Wenn ja, auf welche Übersetzung? Sollte ich vielleicht meine Frage in "Google" eintippen, um zu schauen, welchen Weg ich gehen sollte? Auf wen/was kann/soll/darf ich mich berufen?

 

Die Basis dieser Community ist der Gott der Bibel, wie er sich dort offenbart.
Suchende, die an diesem Gott interessiert sind, dürfen gerne Fragen stellen.

Und dieser Gott ist gemeint, wenn es in den AGBs heisst:

Glaube-Community.de ist eine Community, aufgebaut und verwaltet von Christen, die ihren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott zu führen, Hilfestellung in Glaubensfragen zu geben und die Vertiefung der Beziehung zu Gott zu begleiten und zu fördern.

Zu diesem Gott "hinführen" - die Menschen, die ein Interesse daran haben.

So schien es anfangs ja auch bei dir.
Dann aber kamen immer mehr Äusserungen, die sich sehr deutlich so anhörten, als ob deine eigentliche Absicht darin besteht, die Gemeinschaft von diesem Gott "wegzuführen", weg von der Bibel als Grundlage und weg von einem " ... , zumal jede Religion ihren eigenen ... hat" hin zu einer Suche in der Form: "Man sollte sich mal mit folgender Frage beschäftigen: Wer ist (eigentlich) der Herr der Welt? Und glaubt ihr nicht, daß diese Kraft sich auch als Gottheit darstellt?"

So dass jeder, der das aufmerksam liest, sich die Frage stellen muss: "Hoppla, worum geht es denn nun eigentlich?

oder so formuliert:

Adi schrieb:

Ganz konkret gefragt: wie wichtig ist es dir, den Gott der Bibel kennenzulernen? Wenn dir sehr viel daran liegt, wie du anfangs schriebst, wird es vermutlich nicht viel helfen, über den "Herrn der Welt", der lt. Bibel der Teufel ist, nachzusinnen..... Oder ist der christl. Glaube eine Option von vielen, was ja auch legitim wäre, du aber hier im Forum eher "einseitige Informationen" bekommen wirst?!


Zu solchen Fragen nimmst du keinerlei Stellung und wunderst dich, dass eine Unklarheit über deine eigentlichen Absichten aufkommt?

Auch mein wiederholter Hinweis darauf, dass diese Art der Suche nicht im Rahmen der Community betrieben werden kann (erst persönlich formuliert und später, als das ignoriert wurde, "offiziell") - hat von deiner Seite aus nicht einen einzigen Hinweis ergeben, dass du dich an die Forenregeln zu halten gedenkst.

Du kannst hier für dich selbst denken, wie du es möchtest.
Aber wenn du die Community mit einbeziehst, dann ist die Grundlage des Austauschs das hier zugrunde gelegte Selbstverständnis.
Das Forum darf nicht als "Plattform" zur "lehrmässigen" Verbreitung anderer Gotteskonzepte missbraucht werden.
Und davon gibt es auch keine Ausnahme, wenn dieses Gotteskonzept als die "eigentliche Wahrheit der Bibel" hingestellt wird, die von den Christen aller Denominationen missverstanden worden ist.
Gruss
Solana 

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Re: Glauben - wie und was glaubt man wirklich?

von solana am 09.07.2015 09:50

Ja, Jonas, da hast du schon recht.
Unser Glaube gründet auf den Zusagen in der Bibel.
Und nicht alles, können wir durchleben, um uns selbst von der Tragfähigkeit des Glaubens zu überzeugen.
Doch in dem, was wir erleben, wird unser Glaube "lebendig".

 

Mal ein Beispiel:
Paulus schreibt:

Röm 8, 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Da ist einmal die Zusage Jesu, dass er immer bei uns ist und Gott uns liebt.
Die kennen wir.
Auch Paulus kannte sie schon, bevor er das alles erlebte, was in Vers 35 steht.
Aber durch die Erfahrung dessen und der Erfahrung, wie er in all dem sich durchgetragen von der Liebe Gottes erlebte, wurde ihm diese geglaubte Zusage zur Gewissheit. So gewiss, dass er auch im festen Glauben Dinge einbeziehen kann, die er noch nicht erlebt hat in Vers 38.

Das meinte ich damit.
Der Glaube basiert auf den Zusagen, lebt von der Erfahrung in der Praxis und geht darüber hinaus.
Gruss
Solana

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Re: Glauben - wie und was glaubt man wirklich?

von solana am 08.07.2015 13:07

Marjo schrieb:

Das war für mich überraschend, da dort immer sehr viel Wert auf eigenständiges Prüfen gelegt wird.

Vielleicht kommt das daher, dass "Prüfen" auch "rein logisch-verstandesmässig" gemacht werden kann, ohne wirkliche Lebenspraxis.
Und das ist dann kein Fundament, das trägt, sondern bleibt "Theorie".

Um wirklich zu erfahren, wie tragfähig das ist, an das man glaubt, muss man sich mit diesem "Geglaubten" auf die Lebenswirklichkeit einlassen uns seine eigenen Erfahrungen damit machen.
Das, was in der Bibel steht, sind Zeugnisse eines lebendig gelebten Glaubens. Den kann man aber nicht einfach so "aus zweiter Hand" übernehmen. Erst dann, wenn man die Wahrheit "am eigenen Leib" erfährt, kommt der Glaube wirklich aus der Theorie heraus. 

Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich immer wieder in Situationen geführt wurde, in denen es sich zeigen musste, ob mein Glaube mich wirklich da durch tragen kann. Und nicht immer hatte ich genug Glauben und Vertrauen, um nicht zusätzliche "Sicherheiten" woanders zu suchen und diese im Vordergrund zu sehen. Oder an den Sorgen festzuhalten, wenn das nicht möglich war. Aber je mehr ich die Tragfähigkeit erfahre, um so mehr wächst meine Bereitschaft und meine Freude auch an "Abenteuern".
Gruss
Solana

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von solana am 08.07.2015 11:25

Hier hat es nun schon schön abgekühlt und das kommt sicher auch bald zu euch rüber, lieber Willy, dann kannsrt du dich erholen.

Kühl soll es aber nur ein paar Tage bleiben, danach warm, aber nicht mehr ganz so heiss wie in den vergangenen Tagen.
Nur Regen fehlt weiterhin ....

Wenn ich bedenke, dass die ursprünglichen Prognosen und einen recht durchwachsenen Sommer mit ziemlich viel Regen vorausgesagt haben, denn zeigt das, wie "unberechenbar" das Wetter doch ist .

Jetzt geniesse ich die Pause von der Hitze und wünsche denen, die noch darunter leiden, dass sie es gut ertragen und sich Erfrischung verschaffen können.
Gruss
Solana 

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 06.07.2015 16:18

Jalvar schrieb:

und meinen Thread kaperst,

Wenn es dich stört, dass ich die Diskussion wieder zum Thema zurück geführt habe, kannst du ja jederzeit eine anderen Einstieg eröffnen .
Es liegt mir fern, dieses Thema zu "kapern" und dies sollte nur ein Vorschlag sein, um aus der "Papageindiskussion" heraus zu führen. Selbstverständlich bleibt das "dein Thread".

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von solana am 06.07.2015 15:21

Ja, davon habe ich als Kind auch nie genug bekommen. Ich hatte eine Dauerkarte fürs Schwimmbad und habe im Sommer jeden Nachmittag dort zugebracht, wenn es irgenwie ging.
Inzwischen ist es nicht mehr mein Lieblingsort und auch ein mit Badegästen gefüllter Strand, an dem man kaum noch treten kann, ist nicht so mein Ding.

Ich hab mir gerade vorgestellt, wie es "zischt", wenn ein "Bratender" seine Haut im Wasser abkühlt  

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 06.07.2015 12:39

Hallo Jalvar
Ich weiss nicht, ob es dir bewusst ist, wieviel du anderen - insbesondere mir - unterstellst?
Anstatt bspw nachzufragen, was ich mit "wir" aussagen will, unterstellst du mir irgendwelche bösen Absichten und konstruierst eine Motivation dahinter.
Widerspricht das nicht genau "deinen" Regeln? 

Wenn ich von "wir" gesprochen habe und gewisse Grenzen abgesteckt, die vom Selbstverständnis dieses Forums her noch vertretbar sind, dann ist das kein persönlicher Angriff auf dich.
Und diese Grenze ist da erreicht, wo die Diskussion als Grundlage und Ziel ein "Gottheit" haben soll, die in dem religiösen Empfinden der Naturvölker am greifbarsten zutage tritt und von der sich einzelne "Wahrheiten" auch noch in den "vom Ursprung weg entwickelten Religionen" wie bspw das Christentum in seiner aktuellen Form finden und wo die Bibel nur noch als "gesammelte Zeitzeugnisse" angesehen wird, in denen man nach einem "ursprünglichen Wahrheitsgehalt" suchen müsste.

Du selbst kannst ja so denken, wenn du magst, aber es bitte hier nicht als "Grundlage" voraussetzen. Das ist mit den Forenregeln nicht vereinbar.

Ich habe versucht, dir das in persönlichen Äusserungen klar zu machen, ohne gleich die "Mod-Keule" herauszuholen. Aber für "weiche" Hinweise scheinst du ja unempfanglich ....
Also hiermit habe ich dich jetzt "offiziell" darauf hingewiesen und werde es auch nicht unterlassen, einzugreifen, wenn ich es für geboten erachte.

Keiner will dir hier etwas Böses, jeder ist bereit zu helfen, so gut er kann.
Und keiner von uns ist perfekt. Und muss es auch nicht sein. Wenn du das von mir oder einem anderen hier erwartest, wirst du zwangsläufig enttäuscht werden.
 
Und ich möchte dich hiermit nochmal darum bitten, dass du dich selbst auch an das hältst, was du als Gesprächsgrundlage voraussetzt:

Bitte keine Unterstellungen, was die Motivationen und Absichten deiner Gesprächspartner angeht - keine "bösen Hintergedanken" hineinlesen, sondern sie für sich selbst sprechen lassen und zu fragen, wenn dir etwas "falsch" vorkommt;
Und bitte die Forenregeln beachten. Das darin ausgedrückte "Selbstverständnis" ist das, was hier zugrunde gelegt wird.
Wenn jemand anders denkt, mag er das selbst tun, aber dies nicht zur Gesprächsgrundlage machen, auf die sich alle einigen sollen.

Wenn du dies beachtest, habe ich keinen Grund zum Eingreifen und die Gespräche können sich gut entwickeln.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2015 12:41.
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