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Pal

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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...

von Pal am 14.04.2018 13:11

Thomas: Diese Aussage verstehe ich jetzt nicht. Gott prüft Treue aus anderen Gründen? Und auf andere Weise?

Ich denke mir, das Mittel, (die furchtbare Prüfung) war das Gleiche. Die hat der Teufel verwandt und somit auch Gott, der es zuließ.

Doch die Absicht, die hinter dieser Prüfung stand war so extrem unterschiedlich, wie es unterschiedlicher gar nicht sein kann.

Der Teufel versucht mit dem Motiv, den Menschen zu Fall zu bringen, in Sünde zu verstricken und schlußendlich in die Hölle zu bringen.
Gott hingegen versucht mit dem Motiv, den Menschen zu mehr Liebe, Heiligkeit, Gottbewußtsein und rein Positiven zu bringen, damit er schlußendlich in den Himmel kommt.

Das ist mE der entscheidende Unterschied.

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Re: Bibelklar

von Pal am 14.04.2018 06:00

Hier kommt etwas, womit sich kein stolzes Fleisch beschäftigen mag!

Mein Gott, bin ich böse! 1.Teil


Bitte mißversteht es nicht als "hoffnungslosen-zweifel-erweckenden-Kellerblick", sondern die biblische Unmöglichkeit, das ein Mensch, mit so großer Verdorbenheit, sich selbst retten könnte.

Gottes Beurteilung des selbstbezogenen Menschen läuft auf ein Todesurteil hinaus. - "Ans Kreuz mit IHM!"

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2018 06:16.

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Re: Bibelklar

von Pal am 13.04.2018 11:28

Hallo Geli: du hast geschrieben=>

Gerade habe ich mir Dein Video angeschaut (Hatte ausnahmsweise mal Zeit ) Mir gefällt Dein Vergleich mit dem neuen Leben in uns, das wie ein Organismus wachsen muss. Ja, und die Aussage: "Als Mitarbeiter ermahne ich euch, dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen habt". Es gibt also ein "vergeblich" Bei diesen Aussagen denke ich auch an das, was Jesus zu den "Knechten", denen er die "Talente" ausgeteilt hat, sagte - und zwar zu dem, der sein "Talent" in der Erde vergraben hatte: Du böser und fauler Knecht! ...Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus, da wird sein Heulen und Zähneknirschen!" Matth. 25,30 Ja, Gott hat uns neues Leben geschenkt, aber dieses Leben wurde uns nicht dazu gegeben, dass wir uns nun "zur Ruhe" setzen können, sondern dieses Leben soll wachsen, blühen, Frucht bringen, damit es nicht "vergeblich" in uns hineingelegt wurde. Wenn kein Wachstum zu erkennen ist, war es vergeblich. Der Vater als der "Weingärtner" wird sich sicherlich lange Zeit um dieses Leben mühen, um es zum wachsen zu bringen - aber wenn wir nicht unseren Teil dazutun, wird dieses neue Leben wieder absterben. Hier denke ich gerade an meine Rose: Ich hab sie bei mir auf der Terrasse irgendwo unter einem Busch gefunden, wo sie, weil wenig Licht, vor sich dahinkümmerte. Also hab ich sie ausgegraben, in einen Blumentopf gesetzt mit extra Rosenerde, hab ihr auf meiner Terrasse einen schönen Platz gegeben, sie gegossen und alles gemacht, um sie zum Wachsen zu bringen. Aber sie wurde immer "weniger". So hab ich sie an einen anderen Platz gestellt, dann extra ins Beet gepflanzt, weil ich dachte, dass ihr der Blumentopf nicht gefallen würde... also kurz gesagt, ich hab mir wirklich den ganzen Sommer viel Mühe gegeben. Aber bis zum Ende des Sommers war sie dann trotz aller Mühe ganz abgestorben. Wenn ich mir schon so viel Mühe mit einer Rose mache, macht sich Gott sicher noch viel mehr Mühe, wenn es um einen Menschen geht. Aber ich denke, wenn der Mensch nicht darauf eingeht und weiterhin gleichgültig bleibt, dann wird das neue Leben in ihm irgendwann auch absterben. Ja, es ist gut, sich das - bei aller Freude über das, was Gott uns geschenkt hat - immer mal wieder vor Augen zu halten...

Ich daraufhin:
Pal: ich freue mich, liebe Geli, das du die Zeit dazu gefunden hast! Vielleicht kannst du die anderen Teile auch mal anhören..? Eigentlich ist es doch genau das, was unsere Menschenwürde ausmacht: Wir wollen die Herren über unsere Liebe sein. Wir wollen selbst entscheiden wen wir wann und wie intensiv lieben. Und genau dieser Anforderung nach Freiwilligkeit gibt der große ALLMÄCHTIGE Raum. Und ER sagt zu mir: Nutze diesen Raum! Fang das Richtige damit an! - Laß die Rose wachsen und gedeihen! Gib ihr Wasser und alles nötige ... und du wirst staunen wie die Gottesliebe blüht!

Kannst du keinen Zusammenhang erkennen?

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Re: Bibelklar

von Pal am 13.04.2018 05:59

Ich freue mich, liebe Geli, das du die Zeit dazu gefunden hast! Vielleicht kannst du die anderen Teile auch mal anhören..?

Eigentlich ist es doch genau das, was unsere Menschenwürde ausmacht: Wir wollen die Herren über unsere Liebe sein. Wir wollen selbst entscheiden wen wir wann und wie intensiv lieben. Und genau dieser Anforderung nach Freiwilligkeit gibt der große ALLMÄCHTIGE Raum.

Und ER sagt zu mir: Nutze diesen Raum! Fang das Richtige damit an! -

Laß die Rose wachsen und gedeihen! Gib ihr Wasser und alles nötige ... und du wirst staunen wie die Gottesliebe blüht!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.04.2018 06:01.

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Re: Bibelklar

von Pal am 11.04.2018 20:29

Religiösität versus Liebe 2.Teil

Hier habe ich ein Lied von Keith Green gefunden, welches die Problematik des 1.Liebe-Verlustes so deutlich macht...

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Re: Wo der Geist regiert, da hat das Fleisch keine Macht.

von Pal am 11.04.2018 20:13

...nein, liebe Burgen, das war nur scherzhaft gemeint, dir fehlt nichts! ,das ich wüßte!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.04.2018 20:14.

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Re: Bibelklar

von Pal am 11.04.2018 14:44

Religiösität versus Liebe 1.Teil

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Re: Wo der Geist regiert, da hat das Fleisch keine Macht.

von Pal am 11.04.2018 13:51

wenn den Doppelklick noch nicht gehört hast, fehlt dir was.
Denn das ist das Zeugnis über meine verkehrt verstandenen Religiösität, die ich überaus gut meinte und doch nur im Fleisch verdorben habe...

Die echte Liebe funktioniert auf einer ganz anderen Zutrauens-ich-glaube-dir-Ebene.
 

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Re: Wo der Geist regiert, da hat das Fleisch keine Macht.

von Pal am 11.04.2018 11:35

Ich stimme mal wieder völlig mit @Geli überein.

Geli: dass es sein hätte können, dass ich zur "törichten" Jungfrau geworden wäre.

Genauso denke ich mir, kann hier und heute auch das Umgekehrte geschehen, das aus einer Törichten eine Kluge werden könnte.
Dahin gehen meine Mühen.

=> "Leute schaut bitte selbst in euer Leben, ob ihr nur die Fassade der Religiösität habt aber nicht den Kern der 1.Jesusliebe!" -

Das macht mE den Unterschied zwischen klug und dumm. Zwischen Fleisch und Geist, zwischen angenommen und verworfen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.04.2018 11:37.

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Re: Wo der Geist regiert, da hat das Fleisch keine Macht.

von Pal am 11.04.2018 11:28

Burgen: Was ist dein "Rezept" dafür, dass das Fleisch die Macht verliert? , pal?

Du gibst selbst die Antwort:

Burgen: Der Heiligung nachjagen, mit Furcht und Zittern. Ohne Angst!

Dem füge ich noch etwas hinzu aus meiner persönlichen Erfahrungen.
Ich habe versucht Jesus jahrzehntelang zu folgen. Und tatsächlich viele Dinge waren einfache Seligkeit.
Doch dann habe ich auch absolut unseliges Fleischeswesen bei mir selbst getroffen. (Wie es Geli auch so gut umschreibt.)
 
Mit den fleischlichen Vorzeichen hatte ich immer einen schlechten Stand. Oder sollte ich sagen einen unmöglichen! - Ich stolperte über meine eigenen Füße. Da galt mir: Hast du Geist begonnnen, warum willst du es jetzt im Fleisch vollenden? -

Doch das mußte ich erst richtige verstehen. Wo ist Geist und wo ist Fleisch? Was ist echter Geist, was ist falsches Ego-Fleisch? -

Das gilt es herauszufinden!
Und dabei fand ich mein stolzes, menschliches Wesen als größten Selbstbetrüger, den man sich vorstellen kann.
Und genau da hat Gott den Hebel angesetzt, um dieses stolze falschfromme Wesen von mir zu zerbrechen... und ER ist immer noch damit beschäftigt!

Aber gerade in dem Zerbruch fand ich wieder zu der Echtheit des Gottgewirkten.

vielleicht verständlicher, wenn du dir das folgende Zeugnis von mir anschaust =>

doppelklick hier!

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