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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 17:54

Also hier wird doch eindeutig, das die Spötter nur Dummheiten im Kopf hatten, aber das die Nichtspötter ebendfalls überaus erstaunt, in Verlegenheit geraten waren. Und das wäre wohl nicht der Fall gewesen, wenn da nur einfach, "kultiviert" Zeugnisse in Fremdsprachen zu hören gewesen wären, Versteht ihr, wie ich es mir denke?

Na aber Hallo wäre ich außer mir und total perplex, wenn bekanntlich 12 Chinesen plötzlich Deutsch sprechen.
Und twar zu mir Hochdeutsch, zu meinem Onkel Kölsch, zu meinem Nachbarn sächsisch, zum anderen Nachbarn französich (er ist Franzose) und so weiter sprechen würde.
Aber sowas von!
Die Apostel waren bekannt, die Menschen kannten sie als die Leute, die mit Jesus drei Jahre mitgelaufen waren und jetzt sogar rumerzählten, dieser Jesus sei wieder auferstanden.
Sie kannten doch deren Sprache und Stimme.
Dass man da- noch dazu nach einem solchen Spektakel, der Lärm und so- total außer sich sein kann und erstmal die Welt nicht mehr versteht, kann ich total gut nachvollziehen und da würde es mir so wie den Leuten gehen.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 17:44

Na hoppla,
hier ist ja wieder viel passiert, seit ich heute Morgen gelesen habe.

Ich freue mich über regen Austausch.

Allerdings habe ich mitlerweile auch das Gefühl, dass ich falsch verstanden werde.
Ich stelle eben Gottes Wort über Erfahrungen und Gefühle, auch, wenn es besonders Gute Gefühle sind.
Ich sehe mich nicht als "sie ist halt noch nicht soweit" und so.

Mir fiel noch ein- das hatte jemand auch hier geschrieben, ich glaube Leah, dass natürlich nicht alles, wenn etwas nicht in der Bibel besprochen wird, gleich verneint werden muss. Dann dürfte ich heute kein Auto fahren oder Kühlschrank benutzen ;-D
Ich gucke in die Bibel, ob eben etwas dagegen spricht.

Und die Verse und auch die "Logik", die meiner Meinung nach eben sehr wohl dagegen sprechen, habe ich ja schon ausführlich beschrieben.

Liebe burgold- ich kann die Bibelverse übrigens auch nicht aus dem Stehgreif- ich benutze Bibelserver, eine geniale Hilfe

Was ich auch nochmal betonen möchte (bevor es falsch verstanden wird), ist der Glaube, dass ich auf jeden Fall denke, dass die Befürworter, so nenne ich sie mal, sehr wohl eine lebendige Beziehung zu Gott haben und auf jeden Fall Gott lieben und errettet sind.
Aber ich denke eben, dass diese Bewegung eben nicht richtig im Sinne von biblisch ist.

Und auf keinen Fall begrenze ich den heiligen Geist. So finde ich das falsch wiedergegeben und mich eben falsch verstanden und das wäre ja fatal.

Ihr sprecht so viel von Erfahrungen, von wunderbaren Gefühlen und so.
Das ist ja schön. Aber das ist für mich kein Kriterium, versteht ihr?
Ich weiß nur ein doofes Beispiel zum Vergleich, aber der würde glaube ich falsch verstanden werden, deshalb lasse ich das lieber weg.
Ich will die Befürworter ja auch nicht doof hinstellen, auf keinen Fall.

Ich weiß auch, dass dieses Zungenreden viel praktiziert wird. Hier erinner ich gerne auch nochmal an den Beitrag, in dem Leah die Worte erklärt hat im Urtext.
Und wenn jemand die Gabe des Sprachenredens hat- na wunderbar. Sicherlich gibt es die. Und dafür gibt es außerdem noch einige "Benimmregeln".

Aber das Wichtigste ist doch, dass wir versuchen, offen und möglichst unvoreingenommen in die Bibel zu schauen und zu sehen, was die Bibel dazu sagt.
Und ob ihr es glaubt oder nicht- ich bin die ganze Zeit offen und unvoreingenommen, trotz der Videos. 
Ja, dass ich aber nun deshalb nun zu einer anderen Meinung komme, ist ja nunmal so.

Ich möchte aber eben auch nicht so hingestellt werden, als würde ich den heiligen Geist kleinmachen und so.
Nein- und das können ja alle nachlesen- ich durchleuchte und argumentiere mit der Bibel.
Und wenn nur Erfahrungen und schöne Gefühle dann am Ende als Gegenargument kommt, dann weiß ich auch nicht.

Zu dem Gespräch über die Apostel will ich noch sagen- ich habe es mir immer so vorgestellt, dass die Apostel entweder so wie die Prediger in den Städten da standen und eben Zeugnis gegeben haben, oder eben mit den Leuten im Gespräch waren.
Ob sie nun also ihre eigenen Ausagen verstanden haben oder nicht (ich denke ja, Pal denkt nicht),steht so nun nicht in der Bibel.
Dann gehe ich aber auch davon aus, dass es eben nicht wichtig war, denn sonst hätte Gott ja eben dafür gesorgt, dass es drin steht.
Man kann dann aber auch wiederrum nicht etwas ableiten, weil man eben nicht hundertprozentig weiß, wie es war.

LG Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2018 17:46.

Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 11:05

Burgen: Wir wissen, Gottes Geist - weht wo und wie er will. Da denke ich gerade an Elia, als Gott am Ausgang der Höhle vorüber schritt.

Stimmt
Zudem, wie du gerade schriebst, denke ich nicht, dass die vom Heiligen Geist erfüllten Menschen, die als betrunken sich darstellten, selbst die Worte, die sie Aussprachen, verstehen konnten.

Liebe Burgen,
darum geht es ja.
Das fettmarkierte steht eben so nicht in der Bibel, es wurde von Pal in der zweiten Minute so interpretiert.
1 Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen.
2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen.
4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel.
6 Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.
7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:
9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien
10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten,
11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
Wir lesen- der Geist kam, die Jünger gingen raus und redeten- und die Leute die es mitbekamen, waren erstmal sehr erstaunt und einige sagten das betrunkene doch spottend.
Ich weiß jetzt nicht, ob du schonmal betrunken warst.
Aber kannst du im betrunkenen Zustand Zeugnis geben?
So dass die anderen es eben klar als große Taten Gottes erkennen?
Bevor jetzt Gegenfragen kommen- ich weiß aus Erzählungen, Filme und Co, dass dies im betrunkenen Zustand nicht geht
Und ja, das was du zum Video 2 sagst bezüglich schunkeln und so, das hört sich für mich nach bayrischem Oktoberfest an ..
Hm, das war nun nicht gemeint mit dem Oktoberfest, hör es dir am Besten an, das zweite Video, Minute 2.
Lg Cleo
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 10:13

Liebe Cleo, ich denke mir, du wirst bei diesem Thema immer auf der Stelle treten. Du hast nun so viele negative Beispiele in dir. Du bist überzeugt von der unbiblischen Machart vieler Dinge. Das alles beeinflußt dich, - und das ist ganz logisch. Aber es macht dich voreingenommen und abweisend. - auch logisch.

Lieber Pal,
ich versteh, was du meinst.
Aber es betont ja auch wieder das Thema Erfahrungen.
Natürlich habe ich diese extremen Videos gesehen und noch nichts "harmlosereres".
Dass dies auch etwas beeinflusst, kann ich auch nachvollziehen.
Allerdings hören sich deine Worte so an, als sei ich quasi ein hoffnungsloser Fall wegen schlechter Erfahrungen.
Ich hoffe, dass alle trotzdem lesen können, dass ich mich eben nicht von diesen Erfahrnugen beeinflussen lasse, sondern eben biblisch hinterfrage.
Ich bringe doch biblische Argumente.
Und wenn du zB im Video 2 sagst, das Schunkeln und so sei richtig, weil die Jünger damals bestimmt geschunkelt haben, sonst hätte man nicht gesagt, dass die Jünger betrunken waren, dann habe ich dir eben gezeigt, dass du es falsch wiedergegeben hast bzw etwas hineininterpretiert und daher falsch geschlussfolgert hast (Leah hat es auch nochmal zitiert).
Dann kann doch nicht als Reaktion kommen "ach Cleo, du hast es halt noch nicht erlebt, sonst würdest du anders denken."
Cleo: Sie haben sogar das Evangelium weitererzählt- dafür muss man ja eben klar beim Verstand sein.

Pal: Ich weiß nicht wie klar man beim Verstand sein muß, wenn man in einer Sprache spricht, die man selbst gar nicht kennt? -

Wie Leah zitiert hat:
"Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden......."
Das hört sich für mich schon so an, als würden sie verstehen, was sie sagen.
Und es sind eben keine Laute, sondern klare Begebenheiten. Sie geben Zeugnis.
Wo steht, dass derjenige, der es ausspricht, in dem Moment nicht versteht, was er sagt?
(Und bitte hier um Verse im richtigen Zusammenhang.)
Die andere ist das "Gebrabbel" - nicht negativ gemeint - wovon Paulus im Korintherbrief deutliche Beschreibungen gibt, das der Verstand dabei fruchtlos bleibt etc...

Wo spricht Paulus davon?
chestnut: Ich habe aber auch schon eine total beeindruckende Herzlichkeit in einer Pfingstgemeinde erlebt, die wirklich von Herzen kam und keineswegs künstlich oder aufgesetzt war. Ich wusste gar nichts von der Ausrichtung der Gemeinde, als mich eine Bekannte zu ihrem Gemeindefest einlud. Sie war immer strahlend und freundlich. Und das Gemeinefest war einfach nur schön. Es gab nichts, was irgendwie aus dem Rahmen fiel.

Das finde ich wichtig, zu betonen.
Wir schreiben hier ja nicht von bestimmten Ausrichtungen, sondern eben über bestimmte Themen.
Ich weiß, ich hatte Pal gefragt, ob er in eine Pfingstgemeinde geht (oh, ich hatte glaube ich bei dem vielen Schreiben noch keine ANtwort darüber erhalten), aber da ging es mir mehr um das Verständnis im SOnne von "dann verstehe ich eher, wieso Pal das so sieht".
Burgen: So wie Solana es erlebt hat im Ausland, so erlebe und erlebte ich es auch. Und darin liegt überhaupt nichts was als verwerflich zu betrachten ist.

Und genau deshalb eben finde ich es wichtig, Erlebtes (ob nun gefühlt positiv oder negativ erfahren) biblisch zu hinterfragen.
Lg Cleo

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Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von Cleopatra am 11.09.2018 07:41

Lieber Herr,
ich bitte dich heute gezielt um das Krankenhaus in Peru, welches gerade Anfeindungen ertragen muss.
Dieses Krankenhaus wurde für dich erschaffen und für die armen Menschen in Peru.
Ich bitte dich um weiteren Segen für jeden einzelnen Mitarbeiter, für das ganze Projekt und für jeden Patienten dort.

Amen

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Re: Woher kommt ihr

von Cleopatra am 11.09.2018 07:34

Hallöchen,
ich bin aufgewachsen in Köln Porz und im Alter von 14 Jahren sind wir ins Oberbergische gezogen, wo ich bis heute geblieben bin.
Ich habe immer gesagt "wenn ich 18 Jahre alt bin, will ich wieder nach Köln zurück" aber mit 16 Jahren begann die Ausbildung, dann Job, dann, wenn man denn ein Auto hat ist es in Oberberg nicht mehr so schlimm... Und seit ich meine Tiere habe, will ich eh nicht mehr in eine Stadt zurück und genieße das Landleben hier sehr ;-D
Lg Cleo

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Re: Moderne Verführung - Evangelium light?

von Cleopatra am 11.09.2018 07:32

Oh liebe chestnut,
diesen Hinweis finde ich sehr wichtig.
Ich hatte auch mal ein Gespräch mit einem Christen, der sehr strikt ist
Er meinte sinngemäß: "Ich sage die Wahrheit, der heilige Geist wird dann schon in diesen Menschen wirken."
Natürlich stimmt das, aber wir haben auch eine Verantwortung und sollten etwas Taktgefühl haben.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 07:25

Hallo liebe chestnut,
aber genau das ist es ja.
Es gibt Berichte von Menschengruppen, die so etwas Vergleichbares erlebt haben wie die Jünger an Pfingsten und auch solchen, die

und was haben die Jünger an Pfingsten erlebt?
Von einem Zucken und ist ja eben nicht die Rede.
Die Jünger sprachen plötzlich in einer anderen (vorhandenen) Sprache.
Sie zuckten eben nicht rum und waren ihrer eigenen Körper nicht mehr mächtig.
Sie haben sogar das Evangelium weitererzählt- dafür muss man ja eben klar beim Verstand sein.
Und wenn sich etwas wiederholt, bedeutet es ja nicht, dass es richtig ist.
Natürlich ist nicht nur das Video maßgebend, ich habe eben nur dieses eine Video (und einige bei youtube) gesehen und kann mir nur daher ein Urteil erlauben.
Ich versuche eben nur, es anhand der Bibel zu beurteilen.
Lg Cleo

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Re: Bekehrung ~ Glaube vorleben (mein Freund)

von Cleopatra am 10.09.2018 07:27

Mal off topic...
Anne: Ich habe z.B. 10 Jahre für eine christliche Freundin/gute Bekannte gebetet. Habe sie bis heute nicht.

Stilness: Ich bitte Gott ebenfalls darum, eine gläubige Freundin an meiner Seite zu haben aber bis jetzt habe ich auch noch niemanden kennengelernt. Es ist schwer jemanden kennenzulernen, mit dem man sich gut versteht und wo mit der Zeit eine Freundschaft entsteht.

Oh man, das macht mich gerade echt betroffen.
Ihr macht mir beide einen total netten Eindruck.
Habt ihr in der Gemeinde niemanden, mit dem ihr Freundschaft pflegen könnt?
Da bete ich jetzt einfach mal für euch mit.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 10.09.2018 07:17

Lieber Pal,
diese Bibelstellen kenne ich, die du genannt hast und ich schrieb ja auch schon einige Beiträge vorher etwas darüber nämlich, dass es sich nicht um feste Veranstaltungen und Termine ging.
Ich habe, als ich 14 Jahre alt bin, ein Video zum Thema heiliges Lachen gesehen.
In diesem Video war ein Prediger, der nicht einmal das Wort "Jesus" oder "Gott" in den Mund nam.
Am Ende meinte er "Und ich habe noch ein Wort für euch"
Und dann fing er an zu lachen. Ein sehr künstlich klingendes Lachen.
UNd dann haben alle Zuhörer mitgelacht bis sie teilweise umgekippt sind.
Und hier auch wieder anatomisch erklärbar.
Das verstehe ich unter dem "Heiligen Lachen" und deshalb war ich sehr vorsichtig, als du Pal schriebst, du würdest es auch praktizieren.
Dass Lachen ansteckend ist, ist mir auch klar, auch, wenn man gemeinsah lacht, ist nichts schlimmes daran.

Aber auf Knopfdruck und dann dem heiligen Geist zugeschustert- bis einige umkippen und wieder zucken?
Da muss ich eben wieder an die Bibelstellen denken, die ich über Nüchternheit, Verstand und Selbstbeherrschung zitiert habe.
Lg Cleo

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