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solana

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von solana am 04.05.2015 11:12

Hallo Sylvie
Diesen Vers mag ich ser gern.
Oft stecken wir mitten in einer Situation fest, sehen nicht darüber hinaus, weil so vieles auf uns einstürmt, Anforderungen an uns zerren, Umstände uns einengen usw ...
Dann ist es so befreiend, in Gottes Perspektive hineingenommen zu werden, aus der Enge hinaus in den Überblick, der weiter geht und sicheren Boden gibt für die zaghaften Schrittchen.

Jetzt soll das Wetter endlich langsam trockener werden. Die Regenperiode war ja eigentlich gar nicht so sehr lang, aber wenn es fast ständig regnet ....

Der Schneeball geht auf und die Zweigen hängen tief, schwer von der Nässe:



Ich freue mich schon auf die Sonne ...
Euch allen einen guten Wochenstart und Gottes Segen.
Gruss
Solana 

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Re: Warum ausgerechnet wir?

von solana am 04.05.2015 10:48

Hallo Pal
"Demut" ist sicherlich ein wichtiger Aspekt.
Ich würde den Begriff aber noch etwas weiter fassen: "Bereitschaft, zu empfangen" - und das nicht nur einmal, sondern in der ständigen Abhängigkeit bleiben.

Uns ist alles geschenkt "das Leben und volle Genüge". Aber nicht als unser "Besitz", wir können es nicht mitnehmen und für uns behalten.
Es ist und bleibt - für uns unverfügbar - in Gottes Hand.
Wenn wir uns in seine Hand begeben und darin bleiben, dann steht uns die ganze Fülle zur Verfügung.

So wie der Saft nur zu den Reben fliessen kann, wenn sie am Weinstock bleiben.
Und so wie nur der Baum, der an der Quelle verwurzelt ist, nicht verwelkt und Frucht bringt zu seiner Zeit.

Wenn man die Quelle verlässt, ist der Saft, der noch in einem ist, irgendwann zu Ende.

Und genau das ist es ja, was Gott seinem Volk vrgeworfen hat:

Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Leben haben wir nur, wenn wir es ununterbrochen von Gott empfangen.
Und wir Menschen - nach A&E's Fall - sind ja schon in die Gottferne hineingeboren, müssen also wieder zurück an die Quelle, bevor wir ganz "vertrocknet" sind, sind bereits "tot in unseren Übertreungen" und brauchen ein "Neuschöpfung durch Gottes Schöpferwort".

Und dieses Wort fällt bei uns Menschen auf unterschiedlich fruchtbaren Boden, der in unterschiedlicher Weise bereit dazu ist, es zu empfangen und sich entfalten zu lassen. Das Gleichnis kennst du ja.
Diese Bereitschaft, zu empfangen, setzt Demut voraus. Den Verzicht, sich einfach zu nehmen und meinen, darüber nach Belieben verfügen au können. Und die Erkenntnis, dass wir aus uns selbst heraus nichts sind und alles "eigene" loslassen müssen, um Platz zu machen für die Umgestaltung, die sein Schöpferwort in uns vollbringt.

Jes 55,11 so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

Jesus hat es uns vorgemacht. Er, der nicht wie wir im "Tod der Übertretungen" steckte und seine göttliche Gestalt hätte sehr wohl einfach festhalten können.
Er hat uns dasmit auch ein Beispiel gegeben:

Phil 2,5 Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

Ich denke, das ist es, was vielen im Weg steht: das Festhalten wollen an dem, was sie als ihr "Eigen" ansehen, den "Abglanz" des göttlichen Lichts in der Schöpfung - wie es in Röm 1 heisst "das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen."
Das ist "Haschen nach dem Wind" in der Schöpfung, statt aus der Quelle zu trinken".

Diese Bereitschaft zu empfangen (mit allem, was sie impliziert: Loslassen, Demut, in der Abhängigkeit bleiben wollen usw) ist die Grundlage dafür, dass Gott in uns sein Werk vollbringen kann.

Aber ob das der einzige und hinreichende Grund für die Erwählung ist - das weiss nur Gott .....
Gruss
Solana
 

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Re: Warum ausgerechnet wir?

von solana am 03.05.2015 17:44

Und was genau ist dann deine Motivation?
Oder was wäre dann besser, wenn du das wüsstest? 

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Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von solana am 03.05.2015 17:42

Pal scchrieb:

Warum sind Frauen alle so ähnlich? Die ticken einfach nicht, wie ein Mann! Wenn sie vor einem Problem stehen, dann Vogelstraußpolitik oder die Lösung für unnütz achten. Ich halte das nicht aus! Ich ticke da ganz anders!

Ähem .... mein Beispiel ging aber doch um Abraham und seinen Glauben .... und das war doch ein Mann  - weder eine Fau, noch ein Vogel Strauss .
Gruss
Solana 

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Re: Warum ausgerechnet wir?

von solana am 03.05.2015 15:16

"Demut" ist ein gutes Stichwort, finde ich.
Ein Demütiger "gibt Gott die Ehre".
So wie Abraham es tat und wie es uns als Vorbild hingestellt ist:

Röm 4, 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara. 20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum ist es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6). 23 Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

Dieser Glaube gibt allein Gott die Ehre, es gibt keinen Raum für einen anderen Ruhm ausser Gottes:

Röm 3, 27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

Röm 4, 4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.

Und so, wie Abraham glaubte - gegen alle Wahrscheinlichkeit und gegen den Augenschein seines "erstorbenen" Körpers und den der Sara -  sollen auch wir unerschütterlich festhalten am "Glauben", da wo uns das "Schauen" noch nicht gegeben ist.
Sicherlich kann das dazu führen, dass wir manchen Irrtum begehen - weil wir eben noch nicht genau wissen und in "guter Absicht" dann genau etwas Falsches tun - so wie Abraham, als er mit Hagar Gottes Verheissung "nachhelfen" wollte ....
Aber auch solche Irrtümer stehen Gott nicht im Weg, wenn wir vertrauensvoll in der Abhängigkeit von ihm bleiben und uns zurechtbringen lassen, wo wir aus "falscher Einschätzung" vom richtigen Weg abgeirrt sind.

Deshalb auch hier nochmal meine Frage an dich, Pal: Inwiefern zeugt  "es ganz genau wissen wollen, um die Sache selbst in der Hand und im Überblick zu haben" von Demut?
Gruss
Solana 

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Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von solana am 03.05.2015 13:02

Pal schrieb:

FRAUEN- Logik! 

Ja, wenn du "Praxisbezug" als Frauensache siehst ....

Ich habe mich halt ("logischerweise") gefragt, was es mir "bringen" würde, wenn ich die Antwort wüsste.
Und dann kam ich zu dem Schluss, dass ich dann meiner Erkenntnis und meinem Wissen verlassen kann und es selbst "beurteilen" - und nicht mehr darauf vertrauen muss, dass Gott keine Fehler macht und dass er in seiner Liebe das Beste will und es auch zustande bringt.

Wie siehst du das für dich "praktisch"?
Was würde sich ändern, wenn du den "missing link" gefunden hättest?
Würdest du dann etwas anders machen?

Mit diesem Thread wollte ich eigentlich den Blick in eine etwas andere Richtung lenken, nämlich nach "vorn" auf das "was machen wir nun daraus", - also welche Konsequenzen ergeben sich für uns aus der Tatsache, dass wir auerwählt sind in Bezug auf unsere Lebenseinstellung usw.
Ergibt sich da für dich etwas anderes, wenn du den Grund der Erwählung kennst?
Gruss
Solana 

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Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von solana am 02.05.2015 15:52

Pal schrieb:

Natürlich kann ich auch ohne die Lösung leben...

Was ich eigentlich damit sagen wollte, ist, dass "Vertrauen, da wo Wissen nicht wirklich möglich zu sein scheint" nicht die "zweitbeste Lösung" ist, mit der man sich notgedrungen zufrieden gibt.
Sondern dass Vertrauen immer das Unübertroffene ist.
Wissen und Erkenntnis sind schön und wertvoll - da wo sie uns geschenkt werden. Aber da, wo sich manches einfach nicht vollends auflösen lässt, freue ich mich auf "später einmal" und halte für jetzt am Vertrauen fest, ohne mich darüber zu grämen, dass ich jetzt vertrauen muss ohne mich auf mein Wissen und Verstehen verlassen zu können.
Gruss
Solana 

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Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von solana am 02.05.2015 13:52

Ja, und den werden wir bestimmt irgendwann einmal erfahren .... .
Dass wir es jetzt noch nicht wissen (können?) hat auch eine praktische Konsequenz: Wir müssen Gott vertrauen und nicht unserem Wissen und Verstehen.
Vielleicht ist ja gerade das seine Absicht darin, dass er uns nicht alles offenbart?

Wie ich gerade in der Oase zum "Vertrauen" schrieb:

Viel zu oft ist "Vertrauen" für uns nur eine "Hilfskrücke" - solange bis wir es nicht mehr brauchen und eine "Sicherheit" da ist. Dann halten wir uns lieber da dran und sind froh, nicht mehr "aufs Ungewisse" vertrauen zu müssen - und "werfen es weg".... Dabei sollte uns doch Vertrauen die beste Wahl sein, nicht nur das Zweitbeste, für den Notfall. Deshalb ist es ganz gut, wenn uns ab und zu Sicherheiten genommen werden. Damit wir hautnah erfahren können, wie segensreich Vertrauen doch ist ....

Ich kann damit leben, nicht alles zu wissen und zu verstehen.
Und lerne darin immer noch dazu ..... 
Gruss
Solana 

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 02.05.2015 13:45

Ja, danke, Cleo, es wird besser ... wenn da doch nur nicht die liegengebliebene Arbeit so laut rufen würde ... und dann macht man doch mehr als einem gut tut ... und dann merkt man auf einmal doch, dass es zu viel war ... und dann dauerts noch länger mit der vollständugen Erholung....aber wie gesagt, es wird und ist schon fast wieder ganz gut .

Cleo schrieb:

„Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat." (Hebräer 10,35)

Leicht gesagt, oder...?


Ja, da hast du leider recht.
Viel zu oft ist "Vertrauen" für uns nur eine "Hilfskrücke" - solange bis wir es nicht mehr brauchen und eine "Sicherheit" da ist. Dann halten wir uns lieber da dran und sind froh, nicht mehr "aufs Ungewisse" vertrauen zu müssen - und "werfen es weg"....
Dabei sollte uns doch Vertrauen die beste Wahl sein, nicht nur das Zweitbeste, für den Notfall.
Deshalb ist es ganz gut, wenn uns ab und zu Sicherheiten genommen werden. Damit wir hautnah erfahren können, wie segensreich Vertrauen doch ist ....
Gruss
Solana 

 

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Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von solana am 02.05.2015 12:10

Hallo Pal

Wie wenig Liebesresonanz erbrachten diese von Gott bevorzugten?


Ja, genau - und dennoch hat Gott sich immer wieder über sie erbarmt und macht solche Zusagen!
Nicht, weil das Volk sich als so "erwählungswürdig" erwiesen hat, sondern 

Jes 43, 4 weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe.

Nicht die Grossartigkeit des Erwählten ist ausschlaggebend. Er wird erst wertvoll und herrlich durch die Erwählung;
So schreibt auch Paulus:

Röm 8, 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
 
Und die Konsequenz aus dieser Erwählung und "Verherrlichung" steht in den wunderbaren Versen danach:

31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. 34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Wie auch in der Jesajastelle:

2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. 

Daran ändert auch die Untreue Israels nichts:

Röm 3,3 Dass aber einige nicht treu waren, was liegt daran? Sollte ihre Untreue Gottes Treue aufheben? 

Sie müssen aber die Konsequenzen ihrer Abkehr von Gott tragen.
Und in dem Leid, das sie dadurch erfahren, steckt auch die Chancez zur Einsicht und Umkehr. Ebenso wie auch in unserer Erwählung - auch die soll Israel zum Heil helfen.

Röm 10,19 Ich frage aber: Hat es Israel nicht verstanden? Als Erster spricht Mose (5.Mose 32,21): »Ich will euch eifersüchtig machen auf ein Nicht-Volk; und über ein unverständiges Volk will ich euch zornig machen.«
...
11, 11 So frage ich nun: Sind sie gestrauchelt, damit sie fallen? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, damit Israel ihnen nacheifern sollte. 12 Wenn aber schon ihr Fall Reichtum für die Welt ist und ihr Schade Reichtum für die Heiden, wie viel mehr wird es Reichtum sein, wenn ihre Zahl voll wird.

Und auch uns ist zugesagt:

2Tim 2,13 sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

Und auch wir werden des öfteren durch leidvolle Erfahrungen wieder auf den richtigen weg zurück geführt .....
Gruss
Solana 

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