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Re: Das Buch: die Hütte
von solana am 19.08.2018 15:36Danke für die Klarstellung, Pal!
Dann ist ja gut, wenn keiner wegen einer abweichenden Meinung verdammt wird.
Wir sind hier ja in einem Diskussionsforum, nicht vor einem Inquisitionsgericht
Und da sollte sich keiner zurückziehen müssen, um nicht in die Ecke der "Ketzer und Irrlehrer" gestellt zu werden .....
Wie ich schon schrieb: ich selbst kenne das Buch nicht.
Aber ich kenne - leider - solche Diskussionsverläufe, in denen alle "Abweichler" von einer bestimmten Linie "verdammt" wurden .., angezweifelt wurden, dass sie "echte Christen" sein können, wenn sie so oder so zu einer bestimmten Sache denken oder einen Bibelvers anders interpretieren ...
Und ich kenne - leider - auch Fälle, in denen User aufgrunddessen aus dem Forum vergrault wurden.
Und so etwas finde ich sehr, sehr schade und auch der Liebe unwürdig, mit der unter christlichen Geschwistern umgehen sollten.
Und es lässt mich deshalb schnell hellhörig werden, wenn solche Töne im Hintergrund mitschwingen.
Mag sein, manchmal etwas zu hellhörig .
Daher bin ich sehr froh, dass du das nicht so gemeint hast, wie man es verstehen könnte.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Das Buch: die Hütte
von solana am 19.08.2018 12:54Ja, Pal - auch das ist eine Meinung: "Nur wer zu dem Buch dieselbe Ansicht hat wie ich, der ist wirklich ein geretteter Christ, wer anders denkt, wird zu den Zurückbleibenden am Tag der Entrückung gehören!" 😉
Ich bin sehr froh, dass wir hier eine solche Zensur nicht haben und niemand wegen der abweichenden Meinung zu einem Buch verdammt wird 😊
Gruss
Solana
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Re: Das Buch: die Hütte
von solana am 19.08.2018 11:53Ja, Leah, ich denke auch, dass jeder selbst prüfen sollte und sich nicht nach den Meinungen anderer richten.
Jeder Mensch, auch jeder Buchautor, gibt das von sich, was seinem bisherigen Erfahrungs- und Erkenntnisstand entspricht. Seiner individuellen Persönlichkeit entsprechend und so gut er es eben kann.
Das kann für manche sehr hilfreich und inspirierend sei (und sie lesen einfach über Störendes hinweg).
Andere nehmen Anstoss und lehnen es ab, weil es ihnen nichts bringt, sie es im Gegenteil irreführend finden.
Die Meinungen anderer dazu können immer nur ein Anhaltspunkt sein.
Und wenn man denjenigen, der eine bestimmte Meinung äussert, ein bisschen kennt, sagt das noch mehr aus. Dann kann es sogar passieren, dass durch Ablehnung erst recht das Interesse geweckt wird nach dem Motto: Na, wenn der xy das wieder total irrlehrenhaft findet, dann muss ich doch mal sehen, was ihn jetzt wieder stört 😉
Gruss
Solana
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Re: Das Buch: die Hütte
von solana am 19.08.2018 10:02Nach dem, was Pausenclown über den Autor schreibt, hat mich meine Erinnerung nicht getäuscht.
Das Interview gibt es bestimmt noch in der Mediathek von Bibel TV.
Der Autor und seine Geschichte haben mich sehr beeindruckt und so, wie er es erzählt hat, macht er anderen Mut, Gott zu vertrauen, auch in schwierigen Lebenslagen. Das finde ich in jedem Fall sehr gut.
Und wenn ein Mensch durch das Buch dazu angeregt wird, sich ganz auf Gott einzulassen und alles von ihm zu erwarten - dann, da bin ich mir sicher, wird Gott diesen Menschen auch führen und bewahren und auch eventuelle Fehler, wo jemand etwas falsch verstanden hat, korrigieren ...
Auch bei mir hat Gott schon viel falsch verstandenes korrigiert ...
Was mich immer mehr zu der Überzeugung kommen lässt, dass es nicht die Perfektion der Verkündigung ist, die aus einem Menschen einen guten Christen macht.
Sondern die Ernsthaftigkeit, mit der er sich auf Gott einlässt, seine Bereitschaft, zu lernen und auch sich verändern und korrigieren zu lassen.
Und ein Buch, das dazu ermutigt, finde ich lesenswert.
Gruss
Solana
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Re: Grüß euch
von solana am 19.08.2018 09:31Hallo Stillness und herzlich Willkommen in unserer Runde.
Ich freue mich, dass du mit machen willst und hoffe, dass du dich hier wohlfühlst.
Und bin gespannt auf gute Gespräche.
Liebe Grüsse und einen gesegneten Sonntag
Solana
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Re: Das Buch: die Hütte
von solana am 19.08.2018 09:26Ich kenne dieses Buch nicht, erinnere mich nur dunkel, mal ein Interview mit dem Autor auf Bibel-TV gesehen zu haben (vielleicht täuscht mich meine Erinnerung da aber auch). Jedenfalls klang das gut.
Aber unterschiedliche Menschen kommen nun mal zu unterschiedlichen Einschätzungen, was Bücher betrifft.
Und auch, was darin "Irrlehrencharakter" hat oder nicht.
Manche sehen etwas als "Stilfigur" an, was andere wörtlich nehmen und darin eine Verführung zu falschem Glauben sehen ....
Ich erinnere mich da an Diskussionen um Andachtsbücher, von denen Passagen in der Oase eingestellt werden sollten (die im alten Forum jahrelang sehr gern gelesen wurden) ....
Unterschiedliche Einschätzungen sind kein Grund für persönliche Differenzen.
Hier darf jeder frei seinen Eindruck wiedergeben und seine Meinung sagen, ohne sich dafür vor anderen rechtfertigen zu müssen, dass er etwas gutheisst, das in ihren Augen "nicht christlich genug" ist.
Gruss
solana
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Re: Hat Jesus im Christentum nichts mehr zu melden?
von solana am 19.08.2018 09:11Hallo Hans
Auch bei mir kommt dein Beitrag so an, als ob es die "Perfektion" des Lebenswandels ist, die einen wahren Christen ausmacht.
Also sind für dich alle, die in dieser Hinsicht noch auf dem Weg zu Vervollkommnung sind, noch keine wahren Christen?
Vielleicht kannst du ja mal etwas genauer beschreiben, was du als Grundlage des Lebens eines Christen siehst, das wäre hilfreich.
Vielen Dank.
Gruss
Solana
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von solana am 17.08.2018 10:46Und ja, liebe Solana, weißt du noch in welchen Oasen du von Hermann und Sauerteig geschrieben hattest?
Liebe Burgen
Ich habe nachgeschaut, über den Hermann war in Oase 36, da ist auch der link zum Ansetzen eines ganz neuen Hermanns. auf der 2. Seite.
Über den Sauerteig steht hier: https://www.glaube-community.de/forum/das_himmelreich_gleicht_einem_sauerteig_-41498174-t.html#41498174
Es lohnt sich wirklich, das selbst zu machen, da weiss man, was man hat!
Gruss
Solana
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von solana am 15.08.2018 22:07Liebe Burgen
Müsli essen wir auch gern. Ich nehme am liebsten Sojamilch dazu, weil sich das Eiweiss von Hülsenfrüchten mit dem Eiweiss von Getreide besonders gut ergänzt und zusammen dann sehr hochwertig ist.
Ansonsten koche ich sehr viel Gemüse, möglichst aus dem eigenen Garten.
Mein Mann isst abends weniger Kohlehydrate, also gibt es da hauptsächlich Gemüse oder Salat mit Ei, Fleisch, Fisch, Wurst oä.
Ansonsten tagsüber einfach das, worauf wir gerade Lust haben.
Schokolade esse ich am liebsten die ganz dunkle mit 90% Kakao, aber auch gerne mal etwas Süsseres.
Ich backe ja viel mit Hermannteig. Kleine Küchle (in Muffin -Formen) mit Kakao und ganz dunkler geriebener Schokolade (die mögen auch unsere Kinder und bisher alle Gäste sehr gern; davon brauche ich immer einen grossen Vorrat) oder grössere Obstkuchen mit dem Obst, das gerade reif ist.
Und Brot backe ich auch, gemischt Roggen und Weizen mit eigenem Sauerteig. Ich habe mir je einen 25 kg Sack Körner besorgt und mahle sie dann jeweils frisch. So schmeckt es mir am besten.
Gruss
Solana
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von solana am 15.08.2018 14:55Liebe Burgen
Hast du schon mal Intervallfasten ausprobiert?
Mein Mann ist seit vielen Jahren Diabetiker und hatte immer Probleme, die Blutzuckerwerte einigermassen im akzeptablen Bereich zu halten mit Tabletten.
Er hat das Intervallfasten ausprobiert und konnte die Tablettendosis reduzieren und der Blutzucker liegt fast im Normalbereich. Obwohl er sehr viel isst, auch Eis und Kuchen, hat er trotzdem sehr viel abgenommen und ist jetzt eigentlich schon zu dünn für seine Grösse (über 1,90).
Ich habe es auch mitgemacht und fühle mich seither fitter. Und ich muss sagen, wenn man nicht abnehmen, sondern sein Gewicht halten will, muss man schon sehr viel essen ....
Es geht ganz einfach: Während 8 Std pro Tag kann man alles ganz normal essen, was man mag.
Dann die restlichen 16 Std nichts essen, auch keine süssen oder alkoholischen Getränke (oder Milch oä).
Also zB um 11 Uhr anfangen zu essen und dann ab 19 Uhr nichts mehr essen oder ab 12 und dann bis 20 oder wie es in den persönlichen Rhythmus passt.
Durch die längere Pause hat der Körper viel mehr Zeit für Reparaturprozesse und es wirkt sich vor allem sehr günstig aus auf entzündliche und chronische und Stoffwechselkrankheiten, wie Rheuma und auch Diabetes.
Am Anfang ist es eine Umstellung, aber man gewöhnt sich sehr schnell dran und hat ausserhalb der Essenszeit dann eigentlich auch keinen Hunger.
Kannst es ja mal probieren.
Gruss
Solana
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