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solana

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Re: Meine Begrüßung...

von solana am 27.12.2014 21:14

Herzlich Willkommen, liebe Rebecca.
Ich wünsche dir eine schöne Zeit hier und viele gute Gespräche.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 27.12.2014 10:10

Ja, du hast recht, kleine Nase.
Aber weisst du, solange eine so grundsätzliche Uneinigkeit darüber herrscht, wer überhaupt zu den "Geschwistern" gezählt wird und es unmöglich zu sein scheint, mit jemanden, der auch nur im mindesten anders denkt, ein Gespräch auf Augenhhöhe zu führen - sondern nur "zu Bekehrende" sieht und "Bekehrungsunwillige" zu bekämpfen versucht - so lange werden wir wohl in jedem Thread, der ein wenig "grundsätzlicher ist - auf diese Thematik kommen und uns im Kreis drehen.
Schade.
Aber ich kanns nicht ändern.
Da hilft wohl nur Gebet.
Gruss
Solana 

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Re: Der vollkommene Christ

von solana am 26.12.2014 21:04

Danke, Pal, freut mich, dass die Zusammenfassung passt. 

Wie sieht es mit der "anderen Seite" aus? Keine Anmerkungen oder Korrekturen?
Ist das dann so richtig wieder gegeben? Oder etwa so grundlegend falsch, dass es nicht mehr zu korrigieren ist? 
Gruss
Solana 

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Re: Der vollkommene Christ

von solana am 26.12.2014 18:51

So wie ich das sehe, würde ich den "Streitpunkt" so zusammenfassen:
Es geht um das Verständnis von "Gnade".


1) Dass wie alle unverdiente Gnade erhalten und dadurch errettet werden und Zugang zum vollkommenen Leben in Christus haben, ist unumstritten.

2) Umstritten ist, ob diese Gnade

a) "aus Gottes Hand auf uns übergegangen ist" - dh wir haben sie, egal ob wir in seiner Hand bleiben oder nicht.
Aber das Wesen der Gnade ist so, dass wer sie einmal hat, den lässt sie auch nicht mehr los, selbst wenn er es selbst nicht will.

oder

b) "in Gottes Hand bleibt" - und er uns mit in diese, seine Hand nimmt. Er zwingt uns aber nicht, in seiner Hand zu bleiben. Wenn wir nicht wollen, müssen wir das nicht, dann können wir aber die Gnade auch nicht mitnehmen.
Unser Bleiben in seiner Hand ist allerdings auch ein Gnadengeschenk und nicht aus unserer eigenen Kraft - aber annehmen müssen wir es schon...

Dh - so wie ich es sehe - sind wir im "heilsentscheidenden Punkt" alle einig.
Und das, worin wir uns - darüber hinaus - unterscheiden, werden wir wohl unmöglich auf einen gemeinsamen Nenner bringen...
Gruss
Solana

Ich bitte um  Berichtigungen, wo ich etwas falsch zusammengefasst habe.
Aber bitte nur die eigene Position berichtigen, nicht, das, wie man die Position der "Gegenseite" interpretiert  

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 26.12.2014 14:55

Und das, meinst du, habe ich dir unterstellt?
Weil ich schrieb, dass im NT steht, dass das die Starken nicht so machen sollen mit den Schwachen, sondern sie in Geduld ertragen?  
Ich habe auf ein Vorbild hingewiesen und gesagt, wer immer sich stark fühle, solle sich daran orientieren.

Und das mit dem "zerstören" habe ich mir nicht "ausgedacht, das stammt von Paulus:

Röm 14, 1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.
...
15 Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist. 16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.

Seit wann stösst du dich am Wort?
Gruss
Solana

Edit:
 

ich habe oftmals gesagt, das ich mich für einen der geringsten Brüder halte, nicht wert Sohn genannt zu werden, sondern ein Knecht, der unnütz ist, wie der verlorene Sohn.

Na, dann brauchst du das doch erst recht nicht auf dich zu beziehen - dann wohl eher die Aussage des Paulus für die Schwachen.

Für beide Seiten gilt:

7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. 9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2014 15:07.

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 26.12.2014 14:43

Micha schrieb:

das ist nun ne dreiste Unterstellung, meist nicht?

Wo siehst du da eine Unterstellung?

im NT steht deutlich, dass die Starken im Glauben die Schwachen ...
...
Also - wer immer sich für stark hält, möge den Schwachen mit Geduld ertragen  

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 26.12.2014 14:35

Wintergruen schrieb:

oh liebe Solana.. wurde mein Beitrag SO verstanden ???

Liebe Wintergruen, ich habe niemanden direkt angesprochen .
Und ich hatte dich auch eigentlich nicht gemeint. Ich fand deinen Hinweis auf die unterschiedliche Betonung in der Ost- und Westkirche sehr aufschlussreich.

Aber der Diskussionsverlauf scheint mir insgesamt (wieder einmal) auf die Konstellation hinzusteuern: "Nur meine Sicht ist die allein biblische, alle, die das nicht zu 100% genauso formulieren wie ich, verbreiten eine falsche Lehre, ein Gespräch ist unter keinen Umständen möglich, ausser alle anderen geben ihre falsche Meinung auf und nehmen meine an."

Wozu brauchen wir dann überhaupt ein Forum?
Dann doch lieber eine "Lehrplattform" für einen Lehrer und alle anderen lauschen andächtig.
Gruss
Solana

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 26.12.2014 14:26

Micha schrieb:

und? das haben wir alle, das steitet keiner ab...wozu die Mühe das zu bringen?


Ja, für manch einen ist das "Kalter Kaffee", was für einen anderen ganz besonders wichtig und eine Herzensangelegenheit geworden ist. Und von dieser Herzensangelegenheit möchte er gerne andere auch beschenken - und "reitet" (in den Augen desjenigen, für den das "kalter Kaffee" ist) zuviel darauf herum. (Umgekehrt geht es anderen mit 54 oder ich weiss nicht wievielen Wiederholungen aber vielleicht auch so? )

Ich denke, im NT steht deutlich, dass die Starken im Glauben die Schwachen mit Geduld ertragen sollen - und nicht das, was sie an "Schwäche" erkennen, zu zerstören und ihre eigene Sichtweise zu beweisen.

Also - wer immer sich für stark hält, möge den Schwachen mit Geduld ertragen .
Gruss
Solana 

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 26.12.2014 14:07

Micha schrieb:

denn es geht nicht darum PArteiungen aufzurufen, oder zu machen oder zu schüren - das ist fleischlich, sorry!

Ganz genau.
Darum verstehe ich es auch nicht, wieso es immer darauf hinaus laufen muss: "Nur ich habe recht, nur meine Sicht ist biblisch, alles andere kann deshalb nur falsch sein."

Jeder stellt einen anderen Aspekt in den Vordergrund, betont einen Aspekt mehr als einen anderen - je nach dem, aus welcher "Konfessionsecke" er kommt und welche persönlichen Erfahrungen er gemacht hat.

Warum ist es denn nicht möglich, das einfach so stehen zu lassen und darauf zu vertrauen, dass Gott sein angefangenes Werk auch in jedem von uns zu Ende bringen kann? Auch ohne dass einer dem anderen "beweisen" muss, dass er ganz allein recht hat?
Tut mir leid, da komme ich nicht mit.

Wo wir doch die Chance hätten, voneinander zu lernen und einander zu bereichern.
Das klappt aber nur, wenn nicht beide Seiten auf "Konfrontation" und "allein Recht haben" gebürstet sind ....
Gruss
Solana

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Re: Der vollkommene Christ

von solana am 26.12.2014 12:34

Micha schrieb:

da ist keine Spannung

Ok, gut, wenn das bei dir nicht so ist, dann eben nicht.
Beir mir ist Spannung, Dynamik und Lebendigkeit...
Das war aber auch nicht immer so. Ich kenne auch Erstarrung und ein "Auseinanderklaffen" der beiden "Hälften" in einen Teil "christliches Leben" und einen Teil "weltliches Leben" und den Versuch eines Spagats. Und ich bin froh, in diese Dynamik hinein genommen worden zu sein.
Gruss
Solana 

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