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solana

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Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von solana am 18.12.2014 18:14

Hallo Wintergruen
Nein, das Evangelium ist nicht unterschiedlich, aber bspw das Mass der Erkenntnis und anderer Gaben, die wir in seinem Dienst einsetzen sollen.
Das ist nicht unser "Privatbesitz", mit dem wir machen können, was uns beliebt.
Und ich denke sogar, dass auch materielle Dinge, die uns zur Verfügung stehen, eigentlich "anvertraute Gaben" sind.
Gruss
Solana

Vielleicht so ähnlich zu sehen wie in diesen Aussagen:
1Kor 4,1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.

1Petr 4,10 Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes:
11 Wenn jemand predigt, dass er's rede als Gottes Wort; wenn jemand dient, dass er's tue aus der Kraft, die Gott gewährt, damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Sein ist die Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2014 18:31.

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Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von solana am 18.12.2014 17:54

Henoch schrieb:

ich denke, es war das Evangelium, das da anvertraut werden sollte.

Ja, genau so sehe ich das auch.

Und daraus sollen wir leben, damit "wuchern".

Während der "faule" Knecht dachte, er hat damit "seine Schäfchen auf dem Trockenen", der Herr kann ja nicht mehr von ihm verlangen, als er ihm anvertraute. Also sicher eingegraben und dann munter drauf los so weitergelebt wie vorher, als hätte man nie etwas anvertraut bekommen. Das Geld ist ja sicher aufgehoben und kann nicht verloren gehen - was will der Herr den mehr? 

Da hat er sich wohl aber getäuscht....
Gruss
Solana 

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Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von solana am 18.12.2014 15:20

Henoch schrieb:

Ich denke, damit ist Deine Frage beantwortet. Das ist schon das selbe Gleichnis.

Noch nicht so ganz, Henoch.
Denn dann heisst das doch: Erst ganz am Ende kann man überhaupt sagen, ob ein Knecht wirklich "echt" war oder nicht.
Und das Kriterium für "Echtheit" ist dann die Frage, ob er das Anvertaute vermehren konnte oder nicht? 
Gruss
Solana 

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Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von solana am 18.12.2014 14:58

Hallo Henoch
Ich frage nur aus Interesse, will keine Diskussion darüber anfangen.
Mich interessiert nur, ob du dann in diesem Gleichnis etwas grundsätzlich anderes siehst als im Gleichnis von den anvertrauten Zentnern in Mt 25, 14-30.
denn hier steht am Ende: 30 Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.
Musst aber nicht antworten .
Gruss
Solana 

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Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von solana am 18.12.2014 14:36

Henoch schrieb:

Deswegen spricht der Herr hier seine Knechte und nicht die Bürger an, die nicht wollen, dass "dieser über sie König sei".

Hallo Henoch
Gehört der "faule" Knecht dann auch dazu?
Gruss
Solana 

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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von solana am 18.12.2014 13:33

ElCid schrieb:

Solana, was sagt Dir diese Aussage?



Hallo ElCid
Das veranschaulicht für mich das, was auch in den Tageslosungen steht:

„Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf." (Psalm 127,2)

„Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch." (1.Petrus 5,7)

Und gerade die Wahrheit, die in der ersten Hälfte des Psalmverses steckt, kennt jeder von uns sicher sehr gut:
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen.

Sorgen lähmen, binden und blockieren Energie, ersticken die Freude und die Hoffnung und führen doch nicht weiter - auch wenn man sich seiner nötigen Erholung im Schlaf beraubt und extra früh aufsteht, um viel Zeit zum Arbeiten zu haben. Wenn man die Sorgen nicht loslassen kann, wird man davon ausgebremst.

Wer dagegen auf Gott vertraut, hat den Kopf und die Hände frei.
Frei einerseits, um sich in diese leeren Hände das schenken zu lassen und dankbar anzunehmen, was Gott für ihn bereitet hat.
Und andererseits auch frei, um "zupacken" zu können, wo es nötig ist und wo er (mit einem durch Sorgen unverstellten Blick) erkennt, was wirklich wichtig ist und so, wie das offene Ohr Gottes Weisung dazu aufnehmen kann.

Das können wir uns gar nicht oft genug bewusst machen in unserer hektischen, stressigen Zeit - in der es sogar "Weihnachtsstress" gibt. 

Ich wünsche uns allen, dass wir und davon nicht anstecken lassen, sondern in seinem Frieden bewahrt bleiben und die Quelle seiner Freude in uns sprudelt.

Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus .

Gruss
Solana 

PS: Bitte in der Oase keine Themen diskutieren, sondern bei Bedarf einen Thread aufmachen.
Danke. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2014 13:50.

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Re: Kann Gott sterben?

von solana am 18.12.2014 13:07

ElCid schrieb:

Solana, Du verstehts mich (fast) richtig. Jesus (Gott) muss sich nicht erlösen. Wo von auch?

Ah, danke für die Berichtigung. Dann also neuer Versuch - ist es so richtig verstanden:

"Das Erlösungswerk bestand darin, dass Jesus uns das richtige Leben gepredigt und vorgelebt hat und niemanden dabei erlöst, denn er selbst musste nicht erlöst werden und wir müssen uns jeder selbst erlösen, indem wir so leben, wie er es gelehrt und vorgelebt hat." 

Jetzt habe ich das mit Jesu Selbsterlösung weggelassen und der Rest ist sinngemäss gleichgeblieben.
Gruss
Solana 

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Re: Kann Gott sterben?

von solana am 18.12.2014 11:35

ElCid schrieb:

Das Erlösungswerk Jesus war das Bringen seines Wortes. Sein Tod war ein Opfer welches er brachte um den Menschen das Evangelium zu bringen. (Gal. 6.7 + Off.22.12) Dieses Evangelium gilt es nun mit Werken die dem Evangelium gerecht werden zu leben.

Hallo ElCid
Verstehe ich dich richtig und du willst damit sagen: "Das Erlösungswerk bestand darin, dass Jesus uns das richtige Leben gepredigt und vorgelebt hat und sich so selbst erlöst - jetzt ist es an uns, es ihm gleich zu tun und uns auch selbst zu erlösen."????
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2014 11:36.

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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von solana am 18.12.2014 10:55

CIMG0421.jpg


Mt 6,26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?


So sieht es bei uns noch nicht aus - im Gegenteil, es ist extrem mild (und auch ein bisschen "feucht") für die Jahreszeit.
Habt alle einen schönen, gesegneten Tag.
Liebe Grûsse
Solana 

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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von solana am 17.12.2014 22:37

Ich stelle noch schnell ein kleines Licht in die Oase und wünsche allen eine geruhsame Nacht.

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Gruss
Solana 

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