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Lila

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 08.09.2016 10:31

Danke, liebe Bithya, genau so sehe ich auch. Und Gott hat die Möglichkeit auch durch die Ärzte uns zu heilen. Sonst wäre ich jetzt nicht in diesen Forum.

 

Wenn man auch die Geschichtlichen Hintergründe beachten, waren die damaligen Ärzte Magier, Wunderheiler. Und ich möchte deutlich sagen, ein Kind Gottes hat auch heute nicht zu suchen bei diesen Scharlatanen!

Es ist unverantwortlich, Christen davon abzuhalten, zu Arzt zu gehen! Denn das bedeutet überhaupt nicht, dass wir nicht beten und nicht von Gott Hilfe erwarten. Gott hat unheimlich viel Möglichkeiten uns zu helfen.

 

 

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 05.09.2016 21:00

Noch ein Gedanke. Auch bestimmte Medikamente, oder Krankheiten können Depressionen hervorrufen. Sind dann auch die betroffenen Schuld daran, weil sie nicht genug Gott lieben? Oder sind wir hier Fachärzte, die der Grund einfach beurteilen können?

 

Für mich gilt in jeden Fall zu beten und die Last mitzutragen, und wenn dennoch mal selber Mitschuld hätte, Jesus ist barmherzig, und vergibt unsere Sünde, wenn Er uns heilt.

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 05.09.2016 19:33

Aber eines habe ich gelernt. Sollte mich etwas beleidigen, dann liegt das nur an mir. Nicht an den Worten meines Gegenüber.

 

Gut, dann tauschen wir das Wort „Beleidigen" mit „Verletzen".

So, und ich denke nicht, dass Dich niemand verletzen kann. Oder?

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 05.09.2016 19:24

Ja, lieber Keleison, Jesus hat uns nie eine Leben ohne Leiden versprochen. Wenn jemand das anstrebt schon hier auf die Erde, wischt vom Tisch, was Jesus uns gesagt hat:

 

Solches habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Trübsal (Luther: Angst); aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!
Joh 16,33

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2016 20:01.

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 05.09.2016 19:00

Hallo Lila,
falls Dich meine Worte beleidigt haben sollten, liegt das nur an dir.

Viel Spaß mit der Musik!
Theophilus ♣



Nein, Theophilus, da irrst Du dich gewaltig! Mich kannst Du nicht so schnell beleideigen, aber mir Tut weh, wenn meine Geschwister in Christus beleidigst mit Deine arrogante Behauptung: Bei Depressionen sei die Ursache die fehlende Liebe an Gott.

 

Wenn jemand traumatisches Erlebnis durchmacht, und dabei der Organ Nerven reagieren, ist auf keinen Fall eine fehlende Liebe an Gott. In solchen Fällen sind wir Christen aufgefordert den Anderen seine Last mitzutragen, trösten, beten und ermutigen. Denn bei Gott ist die Heilung. Wir sind keine Superhelden.

So, und wenn Du das Wirken des Geist Gottes vertauschen willst mit von Menschen kreierten Techniken, und den betroffenen selbst die Schuld gibst mit der Motto: „Selber Schuld", ist in meinem Augen ein bodenloser Lieblosigkeit und Selbstgerechtigkeit.

Und ich bin froh liebe Solana, dass Du die Barmherzigkeit erwähnt hast. Menschen, die Leid ertragen müssen brauchen unser Mitgefühl. Ohne Mitgefühl bleibt alles „plakativ", wir Bruder Rapp es erwähnt hat.

Nebenbei, das üben tat mir wirklich gut, ich hatte den Psalm 42 gespielt, lohnt sich nachzulesen.

 

Lila

 

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2016 19:34.

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 05.09.2016 15:21

Nieder mit dem Unmut! Nieder mit der schlechten Laune! Weg mit den Depressionen! Haut ab, ihr Übellaunen! Um das zu erreichen, müssen wir an die Ursachen ran, nicht an den Symptomen rumdoktern.

Die Ursache ist: fehlende Liebe zu Gott.

 

Also das ist sowas von arrogant und beleidigend zu behaupten, wenn man jemand echte Probleme hat und dadurch seelische Schmerzen, dass die Ursache sei: fehlende Liebe zu Gott.

Das ist wirklich nicht zu überbieten, und das tut weh....

Aber mir half, einfach nicht aufzuregen, und so ging ich Klavier üben, das war richtig heilsam für mich!

zongorista.gif

 

Greg! Du hast absolut Recht! Psalmen und Musik sind Balsam in solchen Momente....

 

kzfogs.gif

 

Gehe weiter zu üben, ich habe es nötig!

Lila

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Lila am 04.09.2016 19:01

Ja liebe Geli, und lieber Willy!

 

Da frage ich mich auch, warum hat Jesus es notwendig gefunden uns den Tröster zu verheißen?

Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster (Andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: 17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Joh 14,16-17

LG
Lila

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Lila am 03.09.2016 22:58

Ich denke es ist der allerwichtigste Jesus zu folgen. Wenn Er uns als Hirte führt, erkennen wir Seine Stimme, und werden keiner fremden Stimme folgen. Getrost sehen wir dann auch in den Zukunft, denn Er versprach:

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
Joh 10,27-30

Ja, Jesus sagt, ER kennt Seine Schafe! Und wenn das so ist, dann wird Er nie sagen, ich kenne euch nicht...

 

Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!
Joh 14,27

Eine erholsame Nacht wünsche ich Euch!
Lila

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Lila am 03.09.2016 13:37

Ja, lieber Pal, und wie viele denken, dass der 2Tim 3,1-5 gelte nicht für Christen, sondern für Ungläubigen, für dieser Welt.

 

Der Elberfelder Bibel übersetzt so:

Dieses aber wisse, dass in den letzten Tagen schwer Zeiten da sein werden; 2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, heillos, 3 ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, 4 Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, 5 die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen4; und von diesen wende dich weg.

Ungläubigen bemühen sich überhaupt nicht Gottselig zu erscheinen. Der Anschein der Gottseligkeit wollen nur diejenigen haben, die Fromm aussehen möchten. Und das sind nicht die Ungläubigen!

 

Lila

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Lila am 03.09.2016 11:27

Liebe Solana!

 

Danke für die Bibelabschnitt, ja da ist Jesus unmissverständlich deutlich!

 

Wer nicht in seinem/des Vaters Namen kommt, der kommt in seinem eigenen Namen. Der sucht seine eigene Ehre - und wird deshalb von anderen Menschen eher angenommen, weil auch sie "Ehre voneinander nehmen" und eher bereit sind, einen Menschen zu bewundern, als Gott die Ehre zu geben.

So ist es! Ich habe nicht zufällig parallel den Thread eröffnet: „Geheiligt werde Dein Name"

Wenn jemand vor seiner eigenen Namen Jesus Name als Schild benützt, entheiligt damit Jesus Name! Es ist ein ungeheuer gefährliches Spiel!

Vor paar Jahren hatte ich ein Gespräch mit einer „Prophet", der eine „Prophetenschule" absolviert hat. Schon von der Tatsache - du zahlst für ein Prophetenschule ein Betrag, besuchst du es, dann bist du ein Prophet - stehen meine Haare zu Berge.

Ok, ich habe gefragt, ob seine Prophetie 100% erfüllt werden. „Nein aber wenn schon 60% erfüllt wird, ist ein Segen." Darauf habe ich geantwortet: „Wenn das so ist, hast Du Jesu Name 40% entheiligt!" Jesu Name wurde damit in die Lüge gezogen.

Aber was sagt Gottes Wort über die Geist der Propheten?

Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Offb 19,10b

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2016 11:36.
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