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Cleopatra
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Re: Bundesstaat Utah: die Bibel soll verboten werde , weil ...

von Cleopatra am 28.03.2023 07:29

Guten Morgen, 

ich habe es gefunden:


hier ist der Link

Der Artikel ist relativ klein.
So, wie die Bibel hier beschrieben wird, ist es ja ziemlich albern, finde ich.
Und diese Frau, die das durchsetzen wollte, ist ja auch vor Gericht gescheitert.

Dennnoch zeigt es ja die Entwicklung unserer Zeit, wie ich finde.

Die Bibel wird nicht mehr als zeitgemäß gesehen, viele kennen ja nicht mal mehr die bekanntesten Geschichten aus ihr.

Hier in Europa passiert das ja auf andere Art und Weise: Die Unzucht, sogar auch die Wahl des eigenen Geschlechtes- alles Dinge, die mehr und mehr von Gott entfernen. Von Gott wollen die Menschen immer weniger hören- Seinen Segen fordern sie natürlich trotzdem (wenn etwas unglückliches passiert: "Wieso lässt Gott das zu? Wieso hat er es nicht verhindert"?)

Das sind meine Gedanken dazu.

LG Cleo


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Re: Bundesstaat Utah: die Bibel soll verboten werde , weil ...

von Cleopatra am 27.03.2023 06:59

Guten Morgen Burgen, 

das ist ja erschreckend!

Ich wollte mir gerade die Links anschauen, leider funktionieren sie nicht.

Könntest du da nochmal nachschauen und diese ggf ersetzen?

LG Cleo


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Re: menschliche Zellen sollen sozusagen ...

von Cleopatra am 19.03.2023 07:29

Meinst du, dass diese Vorbereitung quasi vom Teufel gemacht sind, oder vom Menschen?

Ich denke schon, dass Regisseure Filmideen von Autoren verfilmen, die sich dabei nichts Böses dabei gedacht haben.
Vielleicht die Quoten, vielleicht ein hoher Grad an Kreativität und Vorstellungskraft.

Vielleicht sollte man das noch miteinander unterscheiden- Realität und Film, oder?

Meine Meinung, ich habe bisher noch nicht erlebt, dass sowas dann Wirklichkeit wurde, nachdem es im Film Jahre zuvor gezeigt wurde.

Ich habe allerdings genau andersherum mal erlebt, dass etwas behauptet wurde, was ich vorher mal in einem Film gesehen habe. Das war aber eh in der hitzigen, emotionalen Zeit, in der so viel Verschwörung und Verdacht gegen Regierung und Co herrschte, ich denke, da war es dann für einige auch einfacher, diese Dinge zu glauben, weil die Emotionen ja schon aufgepuscht waren und diese "Ohnmacht" herrschte.

Diese Dinge, die da behauptet wurden, stellten sich als unwahr dar.

LG Cleo


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Re: menschliche Zellen sollen sozusagen ...

von Cleopatra am 18.03.2023 08:39

Guten Morgen, 

ich kenne solche Gedanken aus Filmen, da ist es nicht fremd.

Ich denke, dass viele Roboter Dinge ersetzen und vereinfachen sollen, den Menschen an sich werden sie aber sicher nicht so ersetzen, wie im Film dargestellt, dass der Roboter Gefühle bekommt und so weiter.

Stimmt- Gott lässt sich nicht spotten.
Und der Mensch meint immer, besonders toll und weit zu sein- was er ja auch ist im Gegensatz zu vielen Tieren.
Aber er steht nicht über Gott und der Mensch macht auch sehr viel Unsinn.

LG Cleo


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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Cleopatra am 14.03.2023 07:29

Guten Morgen, 

liebe Myriel, was du geschrieben hast zum Thema Agape-Liebe und Ermahnung kann ich voll und ganz so unterstreichen.


Myriel: Dennoch wurde Adam vor eine Entscheidung gestellt und hat sich dafür entschieden, gegen Gottes Willen zu verstossen und seiner eigenen Bedürfnisbefriedigung nachzugehen.

Absolut- so lesen wir es ja auch in der Bibel.
Aber aus welchem Grund genau- das können wir nur vermuten, weil das eben nicht da steht. Und aus dem Grunde könnte man eben nicht eine eigene Vermutung als Fakt darstellen- darum geht es mir auch.


Cleopatra: Auf die Frage, ob Gott Adam fallen ließ- das ist ja auch Thema dieses Therads- würde ich sagen: "Nein.


Myriel: Dem kann ich mich anschliessen. Es war wohl kein „Fallenlassen“, sondern es ergaben sich aus Adams Verhalten entsprechende Konsequenzen, wie sie sich auch für uns ergeben, wenn wir auf „Irrwegen“ wandeln.

Ja genau. Und Adam wurde ja auch schon sehr intensiv gewarnt.
Das Prinzip "Saat und Ernte" besteht ja nunmal auch- gerade für uns heute in der "Gnadenzeit".


Myriel: Dieses Mangelempfinden entstand wohl aufgrund des Getrenntseins von Gott, was der Ursache aller Sünden entspricht. Wer sich in aufrichtiger Liebe mit Gottes Geist verbunden fühlt, lebt aus der Fülle der göttlichen Quelle und empfindet dadurch keinen Mangel. Es besteht demnach kein Anlass für Sünde.

Für den Fall, dass ich dich richtig verstanden habe und du dieses Mangelempfinden allgemein auch so sehen würdest, dann würde ich dir widersprechen.
Ich erlebe Christen, die zur Zeit mega unzufrieden sind mit ihren Gemeinden. Ich glaube, dass das Deutschlandweit so ist. Ich glaube aber auch, dass diese Christen teilweise sehr nah an Gott sind. Trotzdem gibt es diese Unzufriedenheit und das Mangelempfinden, weil in der eigenen Gemeinde etwas zu fehlen scheint, was man in anderen Gemeinden (in der Zeit vom Lockdown zB per großer youtubeauswahl) als schön empfunden hat.
Hier würde ich daher "Unzufriedenheit nach Vergleichen" als Ursache sehen, zusammen mit der Erwartung, dass ganze eigene Gemeinden sich so ändern, wie man selbst eben mal als gut und angenehm empfunden hat. Es sind gewisse "Begierde".

Das Getrenntsein von Gott allgemein ist ja eine Folge von Sünde, nicht umgekehrt, oder?

Liebe Burgen, deine Zusammenfassung von Adam und Eva in Hinblick auch auf die Fehler sehe ich ganz genauso.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Cleopatra am 13.03.2023 07:35

Nun Burgen, 

das Problem ist ja- du versuchst, die Bibel so zu verstehen, wie sie geschrieben wurde, indem du dich damit auseinandersetzt, was der Autor geschrieben hat, was er gemeint hat. Natürlich ist es sehr wichtig dabei, auch die kulturellen Begebenheiten und so weiter zu kennen und zu verstehen.

Eiskristall aber schreibt davon, dass der Leser entscheidet, wie etwas gemeint ist. Und das ist nunmal falsch.

Wenn eben Dinge, die ganz klar nun geklärt wurden, immer und immer hinterfragt werden, dann führt das zu unnötiger Verwirrung. Eine Verwirrung, die vom Evangelium weggeht. Und das ist ein ganz deutliches Warnzeichen.

Ich habe ja nun auch schon ganz viel versucht, zu verstehen, zu verhindern, dass ja nur etwas falsch verstanden wurde, bevor da Missverständnisse entstehen.

Aber wenn man sich nun mal alle seine Beiträge durchliest, vor allem die ersten, dann wird klar, dass wir nicht einfach nur das Wort "Inkarnation" oder so unterschiedlich deuten. Es führt von der Notwendigkeit der Sündenvergebung weg, es entspricht nicht dem Evangelium.

So viel hin und her ohne richtig klare Worte.

Wenn nun also auch noch neben der Entfernung von Gottes Wort auch noch die Leser, die es anders verstehen als selbst negativ dargestellt werden, während man sich selbst als viel klüger und "weiter" darstellt- dann ist ja auch gezeigt, dass kein Respekt im Gespräch besteht.
Es scheint auch keine Offenheit da zu sein für eigene Berichtigung. 

Für die Verbreitung von irgendwelchen Sonderlehren, die so vom Evangelium und von dem Glauben an die Bibel wegführt, ist diese Plattform nunmal nicht gedacht. Auf die Gründe und Besonderheiten dieser Comunity, sowie eben auch das Thema Akzeptanz der Bibel als gemeinsamen Wert und so weiter habe ich ja nun schon oft genug hingewiesen. Erst nach dem dritten Mal wurde darauf reagiert und man sieht ja, dass sie nicht akzeptiert werden.

Und die Threads- schau mal, wie wichtig dieses Thema hier ist- sollten dann doch nicht für sowas thematisch geändert werden. Was sollen denn nun Leser denken, die eigentlich auf die Titelfrage hin hier lesen, um Antworten zu bekommen? Am Ende totales Durcheinander und ein "Wortgefecht", welches vom Thema abweicht. 

Ich würde sagen, dass damit jetzt langsam Schluss ist und wir hier wieder zum Thema der Wiedergeburt kommen (was wir ja versucht haben, die genannten Bibelverse sind für das Thema ja sehr wichtig).

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Cleopatra am 12.03.2023 13:37

Eistkristall: Nehme es doch einfach so, wie du selbst immer wieder meinst vorzugehen, indem es so genommen wird, wie es dort steht. Dann steht dort eben nicht, dass Jesus die Wahrheit sei, sondern Jesus spricht nur jemanden in der direkten Rede an und beginnt mit: „Ich bin ..." Ob er mit „Ich" sich meint oder ob nicht, ist Sache der Einstellung des Lesers, von denen die einen nicht zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewusstseins, sondern zum Persönlichkeitskult neigen.


Ich bin zwar raus, aber ich versuche noch ein letztes Mal, dir zu erklären, wie bei mir deine Argumentation gerade ankommt, vielleicht verstehst du mir dann besser oder merkst, wo der Denkfehler ist:

Cleo sagt zu dir: "Ich bin hungrig."
Du sagst später: "Cleo ist hungrig."
Ein Leser sagt dann: "Nein, du kannst nicht einfach behaupten, dass Cleo hungig ist. Dann steht dort eben nicht, dass Cleo hungrig sei, sondern Cleo spricht nur jemanden in der direkten Rede an und beginnt mit: „Ich bin ..." Ob sie mit „Ich" sich meint oder ob nicht, ist Sache der Einstellung des Lesers, von denen die einen nicht zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewusstseins, sondern zum Persönlichkeitskult neigen."

Da frage ich mich: Wie kompliziert soll es denn werden...? Wer sollte denn bitte sonst hungrig sein, wenn Cleo dies von sich behauptet...? Ihr Hund?  Ihr Nachbar? Und wieso ist es Einstellung des Lesers, zu entscheiden, ob Cleo nun hungrig ist, oder nicht? Ist demnach die Folgehandlung auch davon abhängig, ob ihr nun geglaubt wird, ob sie (nämlich Cleo) nun hungrig ist, oder nicht...? So soll das jetzt noch hinführen...?
Und wieso darf nun sogar geurteilt werden, wie der Leser drauf ist, nämlich- ob er sich in Wirklichkeit gerade voll weiterentwickelt (und dem anderen sicher überlegen ist) oder negativ, weil er Jesus so übermäßig hervorhebt (Definition Persönlichkeitskult)?

Sorry- aber so kompliziert ist Gott nicht- dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Liebe Grüße, Cleo




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2023 13:42.

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Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Cleopatra am 12.03.2023 13:27

Eiskristall: Ob er mit „Ich" sich meint oder ob nicht, ist Sache der Einstellung des Lesers, von denen die einen nicht zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewusstseins, sondern zum Persönlichkeitskult neigen.

Eiskristall: Wir sind eigentlich noch auf der Ebene der Grammatik bzw. der sprachlichen Bedeutung des „einmal", und wenn die schon nicht stimmt, kann auch die Interpretation nicht stimmen.


Sorry Eiskristall, aber ich bin hier erstmal raus.

Ich denke, wir haben genug darüber gesagt, wie die Worte der Bibel genommen und gelesen werden. Wir kommen hier einfach nicht auf einen gemeinsamen Nenner, wie mir scheint.
Zum Thema "einmal" habe ich ja bereits mehrmals geschrieben, wie es wortwörtlich geschrieben steht, mehr als wiederholen kann ich mich da nicht. Da bleibt am Ende nur, ob es so genommen wird, wie es da steht, oder ob das als "nicht wahr" gesehen wird, wie es da steht. 
Für mich besteht kein Grund, das so dermaßen zu hinterfragen und dann auch noch zu entscheiden, ob etwas nun wahr ist oder nicht.

Eiskristall: Es wird zwischen den Zeilen immerfort der Eindruck hergestellt, als Christ eine stete Büßerhaltung einnehmen zu müssen, was viele aber nicht als erstrebenswert ansehen.


Diese "Tendenz" ist auch typisch Welt, denke ich. Wir leben in einer Zeit, in der Selbstbewusstsein so groß geschrieben wird, dass es meiner Meinung nach schon schädlich für den Nächsten werden kann (anderes Thema).
Dieses "du bist gut, wie du bist" und so steht im genauen Gegensatz zur Bibel. Heute in der Predigt in der Gemeindestunde ging es um Epheser 2. Lest mal nach, wie der Mensch eigentlich ist. 
Dies zu begreifen ist erstmal echt hart! Es ist aber nötig, um zu begreifen, wie groß und wichtig Jesu Geschenk ist. 
Es ist ja wie bei einer Krankheit zB: Der Mensch muss verstehen, dass er krank ist. Erst, wenn er verstanden hat, dass da etwas nicht in Ordnung ist, dann ist er auch bereit für eine Medizin oder Therapie.

Ich denke nicht, dass wir den ganzen Tag, wenn wir doch die große Erleichterung und Freude der Sündenvergebung erlebt haben, traurig und "reumütig" herumlaufen müssen. Auf keinen Fall! Aber schon im alten Testament erinnert Gott sein Volk immer und immer wieder daran, woher sie kamen, wovon Gott sie gerettet hat (Ägypten). Er erinnert sie, damit sie es nicht vergessen. Nicht, um traurig zu sein, sondern, um zu begreifen und immer wieder in Erinnerung zu bekommen, wie treu und groß Gott ist.

Das finde ich in dem Zusammenhang sehr wichtig.

Und eines fällt mir auch sehr auf in der Argumentation, da möchte ich gerne etwas loswerden: Die Argumentation, dass bei vielen dieses Thema Buße sehr negativ bewertet und daher eben auch nicht angenommen wird, sagt ja nichts über die Tatsache aus, dass diese die Wahrheit zur Notwendigkeit der Sündenvergebung ist. 
Schließlich basiert der Glaube nicht auf "wie wird es möglichst schmackhaft" oder so, um "die Zahlen der Mitglieder zu erhöhen" oder so. Es geht einfach und simpel um die Wahrheit. Und an der lässt sich ja nichts rütteln.

Liebe Grüße, Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2023 13:40.

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Cleopatra am 12.03.2023 13:09

Um nochmal den Bogen auf das Thema hier zurückzufinden, würde ich im übertragenen Sinne eben hier sagen: "Adam aß von der Frucht."
Ihm könnte man dann auch sagen: "Das war verboten."
Aber ich würde nicht als wahr behaupten: "Adam war egal, was Gott damals dazu gesagt hatte" oder "Adam glaubte auch nicht mehr an das, was Gott gesagt hatte" oder Ähnliches, versteht ihr, was ich meine als Unterschied?

Auf die Frage, ob Gott Adam fallen ließ- das ist ja auch Thema dieses Therads- würde ich sagen: "Nein."
Davon lese ich nichts in der Bibel und Gottes Beweggründe können wir nur da sehen, wo Gott diese auch zeigt.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Cleopatra am 12.03.2023 07:33

Guten Morgen, 


Absolut- der Vers aus Römer 12,2 ist da eine sehr gute Basis (Überhaupt- Römer 12 ist insgesamt ein sehr hilfreicher Ratgeber).

Grins- ich und Flecken....? Wenn du wüsstest! Was bin ich manchmal dankbar, dass Gott die besten Fleckenentferner hat, sonst würde ich ja verzweifeln!!! 

Das, was du beschreibst, könnte man ja auch als die in der Bibel genannte "liebevolle Ermahnung" sehen, oder? Auf jeden Fall ist diese notwendig, um im Glauben zu wachsen. 
Wie du es beschreibst sehen wir manche Dinge nicht. Wenn dann wohlwollende Menschen mir helfen und ihre Beobachtung mitteilen, dann ist das soooo wichtig, finde ich.
Allerdings glaube ich nicht, dass diese Menschen mir manche negativen Einstellungen oder so unterstellen dabei. 
Sie sehen etwas, was ihrer Meinung nach vielleicht nicht in Ordnung ist und sagen es mir. Das geht ja komplett in Liebe und ohne negativ-sehen des Anderen.
Oder meinst du, dass wir viele Flecken namens "anderem-negatives-unterstellen" haben...?

In diesem Punkt ist natürlich auch gerade bei dem, der einem weiterhilft, Sensibilität und Nächstenliebe wichtig. 
Ich habe das Gefühl, dass Gott seit etwas über einem Jahr mega viel an mir arbeitet und ich bin immer wieder erstaunt mit wieviel Geduld und Liebe er dies tut.

Liebe Grüße, Cleo


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