Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

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Cleopatra
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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Cleopatra am 15.03.2024 07:38

Guten Morgen, 


Bugen: Es sind Christen von denen der obige Beitrag geschrieben und studiert wurde, sie feiern halt jeden Sabbat nach wie vor.

Wir hatten eine Frau in der Gemeinde, die sich sehr mit dem Judentum beschäftigt.
Ich selbst finde sehr viele Infos über Hintergrundwissen auch mega wichtig und interessant.

Und wenn man für sich zu dem Schluss kommt, auch jüdische Feiern zu feiern, dann ist dem so, dann möchte ich das selbst nicht beurteilen.
Mir fällt auch gerade ein- ein Bruder feiert auch kein Weihnachten, sondern Channuka.

Wichtig finde ich in all diesen persönlichen Entscheidungen, dass dann nicht die Entscheidungen Anderer, die eben davon abweichen, negativ, im schlimmsten Sinne sogar sündig gesprochen werden.
Solche Urteile sind nämlich meiner Meinung nach völlig unnötig und passen nicht in das Bild, welches ich in der Bibel finde, in der wir einander in Liebe ertragen und Nächstenliebe ausüben, in Demut (nicht in Hochmut: "Ich mach es besser").

Ostern ist das größte, das wichtigste christliche Fest, weil es eben der Zeit gedenkt, weshalb Jesus überhaupt auf diese Erde gekommen ist.
Worauf wir zB in der Suppenküche sehr drauf achten ist, dass keine niedlichen Häschen oder Ostereier als Dekoration verwendet werden, weil die eben den Sinn und den Blick darauf. verfälscht.

Liebe Grüße, Cleo





Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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pray

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pray am 17.03.2024 12:38

Ich bin traurig darüber, wenn sogar Christen all das am liebsten abschaffen würden, was an Jesus Christus erinnert 

An dem Termin, der Geburt Jesu, dem 24.12., wird ja auch gerne herumgemaekelt.  Für mich ist das eine symbolische Zahl. Mich wundert dass  Pfingsten vom Datum noch nicht angegriffen wurde. 

Ostern hat für mich nichts mit dem Osterhasen zu tun, sondern wir gedenken als Christen aus den Heiden an unser Passalamm Jesus.


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Neo

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 17.03.2024 17:18

Synkretismus ist nun mal unbiblisch.
Man kann das Goldene Kalb nicht einfach 'Jahwe' nennen und meinen es sei ein Fest zur Ehre Gottes. Wie das ausging wissen wir ja.

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Cleopatra
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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Cleopatra am 18.03.2024 07:23

Hm- an Ostern wird doch nichts vermischt, es wird an die Kreuzigung und Auferstehung gedacht.
Das wissen sogar noch die Heiden mehr als zB Weihnachten oder Pfingsten.

Ich denke, dass natürlich immer jeder sich zu allererst selbst prüfen sollte- in jeder Lebenslage, in jeder Situation.

Aber dieses schnelle andere verurteilen und andere schlecht reden, die etwas nur eben anders machen- das finde ich sehr schade und das ist auch eine Art Hochmut und fehlende Demut.

Liebe Grüße, Cleo


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Burgen

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 18.03.2024 08:57


Guten Morgen, 

habe schon oft gehört, dass das Christentum als abgewandelte Religion bezeichnet wird. Dies konnte ich sehr lange nicht verstehen. Jetzt, im Rückblick ist es mir eher einzuordnen. 

Dies sollte keinesfalls ein "Streitgespräch" werden. Jedoch sollte man ruhig auch mal eine geschichtlich andere Ansicht durchdenken. Zeigt es doch auf, dass, wie in diesem Fall, schon ganz früh damit begonnen wurde, den Glauben, die Wurzel des Christentums, die ja im Judentum verankert ist, zu demontieren. 


Aus dem Lexikon der Globalisierung - degruyter
Zitat:
Zum Weiterlesen:Descola, Philippe 1996: Leben und Sterben in Amazonien. Bei den Jivaro-Indianern [1982]: Die Produktion der Großen Männer. Macht und männliche Vorherrschaft bei den Baruya in Neu-guinea ) Rdelier, Maurice 1991: Wird der Westen das universelle Modell der Menschheit? Die vorindustriellen Gesellschaften zwischen Veränderung und Auflösung, Wien: PicusSynkretismusSynkretismus bezeichnet die Vermischung von religiösen Elementen aus verschiedenen Kulturen, aus der eine neue Religion hervorgeht. Als Merkmal »klassischer« Synkretismen gilt, dass die einzelnen religiös-kulturellen Teilaspekte ethnisch und/oder inhaltlich klar zuordenbar scheinen, doch gemeinsam eine neue Form bilden. In abgewandelter Bedeutung wird der Begriff auch in philosophischen und kulturtheoretischen Betrachtungen (Vermischung unterschiedlicher weltanschaulicher Konzepte) oder in Disziplinen wie Kunstwissenschaft (Stilmischung) und Sprachwissenschaft (Morphologie) verwendet
Zitat Ende  

Heute geht es ja nicht darum, dass "Ostern"  - bzw, dass das Hochfest der Christen abgeschafft werden soll. Es geht eher darum, denke ich, dass die Passionswoche damals zwei Passahfeste enthielt. Und die Juden sehr genau, trotz Kreuzigung Jesu, sich an die Verordnungen - Ruhetage jeweils halten mussten. 
Und nur so, auf diesem Wege war Jesus in der Tat 3 Tage und 3 Nächte - also nicht 1,5 Tage und Nächte - tot. Es also Jesu vorherigen Worte erfüllt wurden, in denen er sich auf das Zeichen des Jona bezog, der ja drei Tage und Nächte in der Dunkelheit des Walbauches war. 
Und so bezieht sich im AT ganz viel auf Jesus - s. das Gespräch mit den Emmausjüngern. 

Hinzukam geschichtlich anschließend die Verfolgung der Juden und Christen, die bis dahin als Sekte galten. Die Nennung "Christen" hat Gott später selbst angeordnet in Antiochia. 
Bis kurz vorher feierten die Juden und Christen gemeinsam in der Synagoge. 
Aber auch schon nicht friedlich - das ist ja zum Glück alles nachzulesen. 
Es war damals eine schwierige Zeit - und bis heute auch wieder. Denn die Menschen, die den Sabbat feierten zB bis in die ZinzendorfZeit hinein, wurden verfolgt, ausgeschlossen und umgebracht. 

Hätten die Menschen damals nicht die Kirche mit ihren Ämtern gegründet und vehement darauf bestanden, dass die Christenheit sich den Feierlichkeiten der Juden , das alten Bundes abzusagen, hätten sie vielleicht gemeinsam dies Hochfest und gemeinsam Pfingsten feiern können - bis heute. Und Jesus wäre vielleicht schon viel eher seine Braut holen kommen. 
Aber - es ist, wie es nunmal ist. 

Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Neo

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 18.03.2024 14:14

Hm- an Ostern wird doch nichts vermischt, es wird an die Kreuzigung und Auferstehung gedacht. Das wissen sogar noch die Heiden mehr als zB Weihnachten oder Pfingsten. Ich denke, dass natürlich immer jeder sich zu allererst selbst prüfen sollte- in jeder Lebenslage, in jeder Situation. Aber dieses schnelle andere verurteilen und andere schlecht reden, die etwas nur eben anders machen- das finde ich sehr schade und das ist auch eine Art Hochmut und fehlende Demut.

 

Es ist allgemein bekannt, dass der Begriff als auch die Symbolik paganistischen Ursprungs sind. Das ein Synkretismus stattgefunden hat ist ebenfalls nicht zu bestreiten. Die Kreuzigung und Auferstehung dient lediglich als Deckmäntelchen, um ein heidnisches Fest umzuwidmen und es als christliches auszugeben.
Die Ursprungschristen kannten sicher kein Osterfest. 
 
Ja, jeder sollte sich prüfen, ob er sich auf traditionelle Gefühle zurückzieht oder Wahrheit und Klarheit anstrebt. Der Rückzug in ein seelisches Gefühlschristentum führt lediglich zu einem Ich-Bezug und nicht zu Gott. 
 
 
Wo du ein schnelles Verurteilen und 'schlecht reden' siehst, weiß ich nicht. Synkretismus ist nun mal nicht biblisch. Das mitzuteilen ist wichtig, weil es die Wahrheit ist. Niemand soll in seinem Götzendienst verbleiben, denn dies ist nicht biblisch     
 
Und wo du Hochmut und fehlende Demut sehen willst, ist auch nicht klar. Das sind ad-hominem Aussagen, weil an etwas Liebgewonnenes festgehalten werden soll, auch wenn es unbiblisch ist.   
Gerade die Götzendienerei verträgt Wahrheiten nur schlecht und es folgt meist eine aggressive Verteidigung des Falschen.  
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2024 14:15.

Neo

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Neo am 18.03.2024 14:21

Hallo Burgen,
deswegen unterscheide ich zwischen Christentum und Christenheit. Die Christenheit hat im Laufe ihrer Geschichte und Entwicklung so manches aus anderen Religionen aufgesammelt und mit christlicher Widmung weitergeführt. Damals der heidnische und gnostische Einfluss, heute die Esoterik, zeitgeistige Philosophien und mancherlei andere Dinge, die nicht biblisch sind.

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pausenclown

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von pausenclown am 18.03.2024 14:57

Hallo Burgen


Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wann wir je mals zwei Pessach feiern in einem Jahr hatten und oder haben werden.
Oder wann Gott angeordnet hat, Jesu Nachfolger Christen zu bezeichnen, wie du schreibst.

Apostelgeschichte 11.26.
In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

Für mich liest sich das so, all ob sie von außen so genannt wurden. Juden haben in der Apostelgeschichte die Jünger und Nachfolger Jesu auf dem neuen Weg genannt.

Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2024 14:58.

Plueschmors

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Kulturelle Säuberungen

von Plueschmors am 18.03.2024 16:29

Also ich wär erstmal dafür, die Wochentage alle anders zu nennen, denn schließlich ist der

- Sonntag der Tag des Sonnengottes Helios. Wie schade allerdings, daß man die Sonne nicht so einfach kritisieren kann wie Ostern oder Weihnachten, denn wie oft hat sie in der Geschichte als Gott herhalten müssen?...

- Montag der Tag der Mondgöttin Luna. Und ist der Mond nicht sogar noch anbetungswürdiger als die Sonne? Denn die Sonne scheint nur, wenn es hell ist. Eigentlich braucht sie keiner. Der Mond dagegen scheint als Licht in der Dunkelheit und ist darum sehr viel nützlicher als die Sonne...



- Dienstag der Tag des Mars, des römischen Kriegsgottes. Allein schon wegen gegenwärtigen Zustands der Welt sollte man sich doch in friedliebenden Staaten von solchem Affront distanzieren.

- Mittwoch der Tag Wodans, des höchsten Gottes der Germanen. Gerade wir Deutschen...

- Donnerstag der Tag Thors, des germanischen Wettergottes. Donnerwettter!

- Freitag der Tag der Venus bzw. Frija, der Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttinnen. Nicht selten geben sich Freitagabends junge Menschen in unsäglicher Wollust hin...

- Samstag der Tag des Saturn, des kinderfressenden Ungeheuers der römischen Mythologie.

Und wenn wir damit fertig sind, sollten erstmal die Monate drankommen. Zuerst die mit den Namen römischer Kaiser.

Weitere Vorschläge zur kulturellen Säuberung allenthalben immer willkommen.



Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Cleopatra
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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Cleopatra am 18.03.2024 16:47

Hallöchen, 

Neo: Es ist allgemein bekannt, dass der Begriff als auch die Symbolik paganistischen Ursprungs sind. Das ein Synkretismus stattgefunden hat ist ebenfalls nicht zu bestreiten. Die Kreuzigung und Auferstehung dient lediglich als Deckmäntelchen, um ein heidnisches Fest umzuwidmen und es als christliches auszugeben.

Das sind mir zu pauschale Urteile.
Beschreib doch mal genau: Was genau ist denn nun daran paganistisch und synketisch? Was war denn an dem, was und wie wir an Ostern feiern, so unbiblisch?


Neo: Die Ursprungschristen kannten sicher kein Osterfest.

Die Ursprungschristen kannten auch keinen Kühlschrank. Sie kannten kein Pfingsten, sie kannten keinen Strom. Das verurteilen wir ja auch nicht 


Neo: Ja, jeder sollte sich prüfen, ob er sich auf traditionelle Gefühle zurückzieht oder Wahrheit und Klarheit anstrebt. Der Rückzug in ein seelisches Gefühlschristentum führt lediglich zu einem Ich-Bezug und nicht zu Gott.

Kraaaass- also irgendwie liest sich dein Post mega verurteilend denen gegenüber, dernicht dem entspricht, was du denkst. Ui da bin ich aber froh, dass Gott weitaus gnädiger ist mit den Menschen, weil er nämlich das Herz sieht und beurteilt. 
Also wenn ich dich nun richtig verstehe, dann meinst du dass die, die Ostern feiern, sich in Wirklichkeit einfach nur auf traditionelle Gefühle zurückziehen und die Wahrheit und Klarheit eben unwichtig sind (als Umkehrspruch zu deinem Satz) und dass eben einfach Gefühle in der höheren Priorität sind? 


Neo: Wo du ein schnelles Verurteilen und 'schlecht reden' siehst, weiß ich nicht.

Das kannst du auch gar nicht, weil du vermutlich andere Kontakte hast als ich. 


Neo: Und wo du Hochmut und fehlende Demut sehen willst, ist auch nicht klar.

Das schrieb ich in dem gleichen Satz.


Neo: Das sind ad-hominem Aussagen, weil an etwas Liebgewonnenes festgehalten werden soll, auch wenn es unbiblisch ist. Gerade die Götzendienerei verträgt Wahrheiten nur schlecht und es folgt meist eine aggressive Verteidigung des Falschen.

Und das sind auch schon wieder so harte Urteile. Alter Schwede Neo, ich bin richtig erschrocken über so harte Urteile über die eigenen Geschwister.
Schau mal, was du deinen eigene Geschwistern hier unterstellst! Glaubst du, dass Gott sich wirklich darüber freut....? Oder wer freut sich darüber, wenn Geschwister sich gegenseitig zerfleischen?

Burgen: Es geht eher darum, denke ich, dass die Passionswoche damals zwei Passahfeste enthielt.
...
Burgen: Und nur so, auf diesem Wege war Jesus in der Tat 3 Tage und 3 Nächte - also nicht 1,5 Tage und Nächte - tot.


Also das ist mir auch neu. 2 Passahfeste...? Wie und weshalb Passah gefeiert wurde, ist ja im alten Testament beschrieben.
Die Zählung der Tage (das schrieb ich glaube ich weiter oben) war anders als die unserige Zählung.

Lies mal in diesem Thread , hier finde ich es sehr gut erklärt.

Burgen: Die Nennung "Christen" hat Gott später selbst angeordnet in Antiochia.


In Apostelgeschichte 11,26 kommt der Begriff "Christen" zuerst vor: "...und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es geschah ihnen aber, dass sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und dass die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden."

Hm- dass es von Gott angeordnet war, finde ich nicht. Oder gibt es woanders einen Hinweis dazu?


Liebe Grüße, Cleo




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