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Re: Bilder verkleinern für die Galerie
von chestnut am 06.06.2019 00:01Hier ein Vorschlag, natürlich gibt es auch diverse andere:
Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ
von chestnut am 29.05.2019 21:37Über etwas Belastendes sprechen kann manchmal schon sehr befreiend wirken. Deshalb ist "über etwas reden", das einem Mühe macht, oft schon heilsam.
Meist geht ja jemand zu einer Therapie, weil irgend etwas zu viel geworden ist. Das kann eine akutelle Situation sein, wo es darum geht, damit besser klar zu kommen; vielleicht um eine andere Sichtweise erhalten zu bekommen - oder es geht darum, mit seinen eigenen Kräften besser klar zu kommen.
Natürlich geht es oft auch um Vergangenheitsbewältigung, wenn jemand selbst nicht klar kommt damit.
All das können echte Krafträuber sein, nicht nur für unsere Nerven sondern auch für unseren Körper. Wer ständig mehr Energie braucht für irgend etwas, das nicht nötig wäre, der ist viel schneller müde; ja und dann gibt es ja noch einen Rattenschwanz von Dingen in unserem Körper, die mit der Seele direkt oder indirekt zusammenhängen.
Eins aber muss vor allem gegeben sein: Die "Chemie" zwischen Therapeuten und Hilfesuchendem muss stimmen. Manchmal findet man das nicht in der ersten Stunde heraus. Die Faustregel ist, wenn man innerhalb von 5 Stunden nicht "warm wird" mit dem Therapeuten, ist es besser jemanden anderen zu suchen.
Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ
von chestnut am 29.05.2019 19:22Ich war mehrere Jahre in therapeutischer Begleitung, bei einer Person mit christlichem Fundament. Auch wenn für ihn der Glaube ein zentrales Element war, ging es bei den ganzen Gesprächen nie um den Glauben oder um Elemente des Glaubens. Es ging um Lebenshilfe, um Bewältigung von erlebten und von aktuellen Lebenssituationen.
Ehrlich gesagt, christliche Elemente hätte ich mit ihm auch nie besprechen wollen, da waren auch schon unser christlicher Hintergrund und damit das Verständnis sehr verschieden.
Die Basis mag sicher eine Rolle spielen, aber in erster Linie ist es wichtig, dass ich verstanden und ernst genommen werde, dazu gehören auch meine christlichen Werte.
Wenn ich in einer Therapie christliche Elemente wünschen würde, dann würde ich dies eher trennen und mir für diesen Bereich einen kompetenten Seelsorger suchen, der mich versteht und ernst nimmt. Auch da ist mir das Geschlecht wiederum egal.
Liebe Grüsse
Re: Rechtsanspruch - Gerechtigkeit Gottes in Jesus - ...
von chestnut am 29.05.2019 19:07Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 26.05.2019 00:34Gott fordert sein Volk hier gewissermassen auf, sich daran zu erinnern, dass er genauso stark ist wie er es in einer früheren Situation war.
Aber Gott fordert uns auf, ihm zu vertrauen, weil er für uns ist und uns den Weg ebnet!
Re: „markige“ Sprüche, die auf dem Weg ins Leben begleiten? Welche Erfahrung habt ihr?
von chestnut am 18.05.2019 20:50An diesem Thema habe ich länger drüber nachgedacht, ja und jetzt kommen mir mehrere Situationen in den Sinn, wo irgend ein "Spruch" mich begleitet hat.
Hier eine Situation, die sich schon vor sehr langer Zeit zugetragen hat, aber vergessen habe ich sie nicht, vielleicht werde ich später noch weitere erzählen:
Ich hatte einer Kollegin irgend etwas ausgeliehen, die ganz nahe bei mir wohnte, bekam es zurück zusammen mit einem Bibelspruchkärtchen mit dem Vers: Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre (Lukas 22.32).
Mir ging es zu dieser Zeit gut und ich schenkte dem Vers keine besondere Beachtung.
Kurz darauf aber geschah etwas, das mich wirklich geistlich zu entgleisen drohte. Eine Person, die mir sehr nahe stand und die mich im Glauben sehr gefördert hatte und deren Glaube ich stark und sattelfest einschätzte machte gelinde gesagt, einen groben "Ausrutscher". Dieser hatte für sie selbst grössere Konsequenzen sowie auch für diverse andere Mitbetroffene. Ausserdem war es unfassbar und enttäuschend.
Plötzlich wurde mir die Wahrheit des obgenannten Bibelverses bewusst sowie die sehr tröstenden Worte von Jesus an Petrus.
Jesus hatte wie für Petrus gebeten und gesorgt, dass die ganze Sache mich nicht vom Weg mit ihm abrutschen lässt. Der Vers hatte mich mehrere Monate wirklich sehr stark begleitet.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 18.05.2019 20:34Da hast du ja dann mindestens schon geduscht für heute

Liebe Grüsse
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 11.05.2019 21:091. Korinther 3.11
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 28.04.2019 15:24Ab wann ist ein Bekannter, ein Arbeitskollege etc. ein Freund von uns?
Jesus sagt, dass er uns Freunde nennt. Der Unterschied eines Dieners zu einem Freund ist gross - oder je nach Verhältnis, das die beiden haben, auch nicht mehr.
Über diese Freundschaft mit Jesus wollen wir heute Abend reden.
Sonntag 28.4.2019, Raum Hauskreis-Miteinander, 20.30 Uhr
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz
von chestnut am 21.04.2019 20:04Wenn wir an Vergeben denken, dann eigentlich im Zusammenhang mit etwas, dass uns jemand etwas angetan hat, das uns gekränkt oder vielleicht auch geschadet hat.
Den Satz auf die Art zu sehen, so wie ich ihn jetzt von dir verstehe Burgen, finde ich eine schöne und völlig andere Art, über Menschen, die Jesus nicht kennen nachzudenken und für sie zu beten. Denn viele "wissen nicht was sie tun". Sie kennen Jesus nicht als ihren Erlöser.
Du erinnerst mich auch daran, dass wir eine Verantwortung für unser Tun haben und auch, dass wir immer wieder neu auf die Vergebung von Jesus angewiesen sind.
Deine Gedanken haben mich jetzt inspiriert, den Satz von Jesus in einer weiteren Sicht zu sehen; vielleicht noch einmal etwas anders, als du es hier niedergeschrieben hast.
Jedenfalls war es ein anregender Gedanke - danke.
Liebe Grüsse