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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 08.03.2017 07:46Hm ihr lieben,
werden das nicht mitlerweile zu viele unterschiedliche Themen in einem Thread?
Ich denke, es wäre hilfsamer, wenn wir pro Thema einen Thread aufmachen.
Denn es kann immer mal sein, dass später noch User, die jetzt noch nicht hier sind, mal auf ein altes Thema antworten wollen.
Außerdem findet man so später die Threads anhand der Titel besser wieder.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: zu 1Kor.13,2
von Cleopatra am 07.03.2017 08:03Also ich finde diesen einen Vers schon enorm. Und dieser eine Vers zeigt Gottes Einstellung total.
Immerwieder wird in der Bibel die Liebe betont.
Ich musste gestern, als ich diesen Beitrag gelesen habe, an Matthäus 5 denken, an die Predigt, die ich am Sonntag noch gehört habe.
Dort ging es auch um das rechte Almosengeben, Beten und Fasten.
Hier wird es eben auch so deutlich: Wenn wir alles nur machen, um vor anderen gut dazustehen und Anerkennung zu bekommen, hat es Null Wert.
Es geht um die Herzenseinstellung.
Wir können uns abrackern und tun und machen, was wir wollen.
Wir können auch als ganz besonders fromme Christen dastehen, weil menschen sehen, wieviel wir doch für Gott tun.
Aber es hat einfach Null Wert.
Und das beruhigt mich sehr, weil es auch sehr viel Druck wegnimmt, oder?
Wenn wir etwas aus Liebe tun, dann fällt es uns auch viel leichter, nicht aufzugeben, in Durststrecken weiterzumachen und einfach immer auf Gott und die Menschen, denen wir dienen, zu sehen.
Und als kleinen Bonus gibt es dann sogar auchnoch Gottes Segen dafür
Lg Cleo
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 07.03.2017 07:52Also ich finde es ehrlich gesagt sehr beruhigend, zu sehen, wie Gott sein Versprechen hällt und weiter segnet, obwohl die Menschen morden (Mose), lügen (Abraham) und sogar betrügen (Jakob).
Mir zeigt es, dass wir keine Superhelden sein müssen, um geliebt zu sein.
Es zeigt, dass Gottes Liebe zuerst kommt.
Lg Cleo
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Re: Oase (38) Ich lasse mich suchen und finden, sagt Gott
von Cleopatra am 06.03.2017 07:51Guten MOrgen, ihr lieben,
das ist aber eine schöne Karte liebe Cosima, danke, dass du sie mit uns teilst.
Liebe Burgen, ich hatte dir ja noch garnicht geantwortet: Richtig, der erste März war "mein Tag", ich muss auch diesmal sagen, dass ich diesen Monat nur den einen Tag die Nebenwirkungen so gespürt habe.
Am zweiten Tag schon war nichts mehr da, dafür bin ich enorm dankbar.
Es lässt natürlich hoffen, dass ich so von Monat zu Monat weniger Nebenwirkungen bekommen werde.
Ihr lieben, wie geht es euch?
Ist es bei euch auch so stürmisch geworden?
Meine Güte, alles nass und windig bei uns ;-D
Das Wochenende ist schnell umgegangen.
Meine Nachbarni und Freundin hat einen sehr kleinen Hund. Dieser war am Samstag lange alleine, da die Freundin auf einem wichtigen Seminar war.
Deshalb bin ich Mittags rüber, um den Hund zu Bespaßen.
Ich habe ihm "Guten Tag" beigebracht. Nun kann er brav zur Begrüßung die Hände schütteln ;-D
Die Nachbarin hat sic riesig über diese Überraschung gefeut ;-D
Nun steht eine volle Woche an, mit einigen Terminen.
Aber ich denke, das wird alles gut klappen.
Gestern im Gottesdienst hatten wir eine sehr gute Predigt.
Es wurde Matthäus 5 vorgelesen. Die Vorschriften über das richtige Almosengeben, das richtige Beten und das richtige Fasten.
Es wurde deutlich- es ist etwas, wass wir im Verborgenen tun sollen.
Wir sollen es nicht tun, um eine große Show abzuliefern.
Wenn wir dies tun, haben wir unseren Lohn (die Aufmerksamkeit) doch schon.
Was aber Gott will, ist die richtige Herzenseinstellung.
Wir sollen es für ihn tun. In der Stille. Niemand muss es mitkriegen.
Es ist so konträr zur Welt hier draußen, stimmts?
Ich bin Gott so dankbar, dass er uns immerwieder solche Erinnerungen gibt.
Ich wünsche uns allen eine gute Woche mit vielen weiteren Erfahrungen mit unseren Heiland.
Lg Cleo
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 04.03.2017 13:55Stimmt lieber Palve, das war wohl etwas ungünstig ausgedrückt von mir.
Mit dem Wort "Essensvorschriften" meinte ich das Thema "reine und unreine Tiere essen".
Dies hatte aber natürlich nur sinnbildlich etwas zu bedeuten, wie du gut erklärt hast.
Lg Cleo
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 04.03.2017 12:34Ich habe nochmal nachgeschlagen.
Diese Geschichte befindet sich in Apostelgeschichte 10, die Vision beginnt in Vers 9.
Petrus sah, wie sich der Himmel öffnete und ein Tuch mit Fleisch herunterkamen.
Er erhielt den Auftrag "Iss", woraufhin Petrus verneinte, da er kein unreines Essen essen wolle.
Dies wiederholte sich dreimal. Jedesmal verneinte Petrus.
Was er nicht wusste- es waren gleichzeitig Menschen unterwegs, um ihn abzuholen, damit er vor einem Heiden (Kornelius) reden solle
Obwohl dieser kein Jude war, wollte Gott Petrus schicken, um ihn zu bekehren.
Das war die Vision. Es zeigte sich- diese Männer hatten den Auftrag, Petrus zu holen.
Sie kannten die Vision und so weiter nicht.
Genauso hatte Petrus im Vorfeld nichts von Kornelius und diesen Männern gewusst.
Alles wurde von Gott so arangiert.
Später, in Kapitel 11 wiederholt Petrus die begebenheit, indem er sie om Jerusalem erzählt und das "Ergebnis" dieser Vision in Vers 16 beginnt.
Und in Kapitel 15 beginnt die Frage der Beschneidung, hier wird diese Begebenheit wieder als der Grund aufgeführt. Eben, dass die Beschneidung nicht gilt für Heiden, da wir alle gleich behandelt werden.
Lg Cleo
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 04.03.2017 09:13Hallo Kowalski,
Dass du versuchst, etwas zu verstehen, ist grundsätzlich gut.
Aber der obrige Satz stimmt eben nicht. Denn die Kirche hat da nichts geändert.
Es war Petrus, nachdem er übrigens von Gott eine Vision hatte. Da ging es um das Thema Essensvorschriften.
Ich versuche mal, es dir mit einem anderen Beispiel zu erklären, vielleicht ist das dann verständlicher?
Wenn ich sage "der Teil unseres Vertrages lautet aber, dass du nie auf die Autobahn zu Fuß gehst. Denn wenn du das tust, wirst du sterben."
Ist das so verständlicher?
Gott macht einen Bund (Vertrag) mit Israel. Er stellt unter anderem Gehorsam als Regel.
Er selbst hat dafür auf der Seite des Vertrages versprochen, das Volk zu segnen. Eben, auf das Volk als sein Volk aufzupassen und es viel vermehren zu lassen.
DerVers, den du zitiert hast, bestätigt das ja die ganze Zeit. Es geht um den Bund.
Und das Ausrotten wird geschehen, weil der Mensch den Bund gebrochen hat. Also wird er nicht mehr die Gegenseite- nämlich den Segen und das Vermehren bekommen. Was ist die Folge? Die Ausrottung.
Es ist vielleicht so zu verstehen "wenn du deinen Teil nicht erfüllst, dann erfülle ich meinen Teil auch nicht und dies wird die Folge sein."
Ist es so leichter Verständlich?
Ich komme darauf, weil ich es so gelesen habe.
Wann und wo wird dieser Bund denn geschlossen?
Es geht (der rote Faden der ganzen Bibel) um die Nachkommen Abrahams.
Gott hat diesen Vertrag das erste mal mit Abraham geschlossen.
Dieser hat so viel Liebe und Vertrauen bewiesen.
Damals war es wichtig, viele Nachkommen zu haben. Es war ein Zeichen des Reichtums und auf jeden Fall der Altersvorsorge, denn die Kinder würden später die Eltern pflegen und ernähren, wenn diese nicht mehr können.
Aber Abraham hatte keine Kinder, obwohl er immer älter wurde.
Dann hat Gott mit ihm diesen Vertrag gemacht. Er hat ihm die Nachkommenschaft und den Segen versprochen.
Und von da an hat Gott seinen Vertrag auch immerwieder wiederholt. Bei den Söhnen, den Enkeln und so weiter.
Dieser Vertrag wurde immer vererbt.
Der jeweils älteste Sohn war hier der Erbe (mit Ausnahme von Jacob, der sich dieses Erbe per Betrug erschlich).
Und so geht die Geschichte immer weiter, bis eines Tages Mose auf die Bildfläche tritt.
Er verhilft dem Volk aus dem Ägypten, wo sie als Sklaven gehalten werden.
In der Wüste dann stellt Gott irgendwann sehr viele Gesetze und Bedingungen auf.
Es wäre auch hier mal ratsam, sich diese aus hygienischen und medizinischen Gründen durchzulesen. Denn dann sieht man wieder- ganz viel ist nicht nur so gefordert in der Strenge, sondern mit Sinn und Logik und als Vorsicht.
Das sind die vielen Gesetze. Eben auch unter anderem das Beschneiden.
Gott selbst spricht die ganze Zeit vom Volk Israel, sein Volk. Nur ihm gelten die Bestimmungen.
Deshalb weiß ich, dass die Gesetze für die Israeliten gelten.
Es wird mehrmals wiederholt und nur mit diesem Volk hatte Gott einen Bund, einen Vertrag.
Wenn du dann irgendwann mal die Apostelgeschichte liest, wiest du lesen, wie sich die ersten Christen auch mit diesem Thema beschäftigten.
Sie hatten sich bekehrt. Juden, aber auch Heiden. Nun kam die große Frage auf- bedeutet dies, dass nun sich die Heiden auch beschneiden lassen sollen?
Ich muss mir mal das richtige Kapitel heraussuchen, aber am Ende kommt raus- alle sind heute vor Gott gleich. Juden und Nichtjuden. Wichtig ist die Bekehrung.
Dies wurde Petrus zuerst in einer Vision deutlich und Paulus wiederholt es später auch wieder.
Grundsätzlich sehr gut. Und hier hat es Gott gesagt- und zwar dem Petrus in einer Vision und dem Paulus
Lg Cleo
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 03.03.2017 07:57Hm Kowalski,
grundsätzlich versuchen wir natürlich gerne, dir die Fragen zu beantworten.
Aber deine Anmerkung zur Kirche und Schönreden finde ich nicht gut.
Hier geht es schließlich nicht darum, etwas schönzureden.
Wenn deine Fragen ehrlich sind und es dir nur darum geht, die Bibel richtig zu verstehen, dann ist gut.
Aber solche Bemerkungen sind nicht sehr friedestiftend, findest du nicht auch?
Die Beschneidung war ein äußerliches Ok von einem Vertrag. Gott hat mit Israel einen Bund (Vertrag) abgeschlossen.
Damals wurde eben nicht ein Blatt Papier genommen, wo alles schriftlich festgehalten wurde und dann von beiden Parteien unterschrieben, damals ging es anders.
Gott versprach auf seiner Seite den Segen und die Vermehrung, dasVolk Israel versprach als Gegenzug Gehorsam.
Wie gut das geklappt hat, sehen wir ja im weiteren Verlauf
Das Beschneiden der Vorhaut war ein äußerliches Merkmal, sieh es wie eine Unterschrift auf dem Vertrag.
Im Übrigen empfehle ich jedem, der sich medizinisch interessiert, mal genauer zu prüfen, wieso es diesen Auftrag gab und wieso der achte Tag dabei so wichtig war. Ist garnicht so heftig grausam wie man denkt, sondern sehr weise und als Schutz.
Das mal grob zum Thema Beschnitten sein.
Das galt die ganze Zeit für die Israeliten, eben als "Unterschrift" im Vertrag.
Gilt das heute noch?
Nun, da muss sich keine Kirche rausreden, das hat dir Paulus im neuen Testament schon beantwortet
Da die Beschneidung äußerlich ist und wir hier keine Israeliten sind, gilt dieses Gebot uns garnicht.
Aber Paulus macht auch deutlich, dass dies nicht mehr wichtig ist.
Wer sich beschneiden lassen will, soll es machen. Aber es gibt keinen Unterschied zwischen Beschnittene und nicht beschnittene.
Ich empfehle dir da mal, den Römerbrief durchzulesen, dort bespricht Paulus dieses Thema.
Lg Cleo
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Re: Oase (38) Ich lasse mich suchen und finden, sagt Gott
von Cleopatra am 02.03.2017 07:56Guten Morgen, ihr lieben,
ich hoffe, euch geht es gut?
Bei uns spielt gerade das Wetter verrückt.
Vorgestern nachmittag began es so stark zu schneien, dass noch am nächsten Tag alles weiß war.
Gestern dann kam starker Hagel auf.
Heute Nacht bin ich aufgewacht vom Lärm des Windes. Hagel ist heute auch wieder dabei.
Puh, dann wird der Spaziergang draußen aber windig ;-D
Wie geht es euch allen?
Bei uns war Karneval. Puh, bin ich immer froh, wenn diese Zeit vorbei ist.
Ich mag Karneval nicht wegen der Musik und den "Witzen" und so.
Bin immer froh, wenn ich nicht viel davon mitbekomme.
Lg Cleo
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Cleopatra am 02.03.2017 07:53Ich denke, dass wir eben zu allererst gehorsam sein sollen und zweitens uns nicht einbilden brauchen, dass wir aus eigener Kraft mit Werken in den Himmel kommen können.
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