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solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 27.09.2014 22:21

Ich habe 2 Söhne, die gleichzeitig auch meine Enkel sind. Und aus jedem von ihnen ist ein Volk hervorgegangen.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von solana am 27.09.2014 22:12

Gute Besserung euch auch, liebe Ulli!
Mein Mann und ein Sohn sind auch erkältet; ich bin bisher verschont geblieben, obwohl mich Erkältungen auch sehr mögen....

Heute habe ich mich zum ersten Mal wieder mit dem Rad auf die Strasse getraut.
Dze Arzt hatte noch kein eindeutig grünes Licht gegeben. Zwar auch nicht "verboten", er meinte aber, an meiner Stelle würde er noch ein bisschen warten, bis ich ganz ohne Humpeln laufen kann und ganz stabiles Gleichgewicht habe, denn ein Sturz sollte auch weiterhin möglichst vermieden werden.
Also hing ich doch ein wenig in der Luft mit der Entscheidung - herrliches Sonnenwetter lockte und reife Walnüsse an "meinen" Sammelstellen ... so hab ich mich nach ein paar kleinen Testrunden dann doch auf die Strasse gewagt und bin heil wieder zurückgekommen .

CIMG3015.jpg

Euch allen einen schönen Abend und einen gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 27.09.2014 21:49

Meinst du Epaphroditus?

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Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von solana am 27.09.2014 12:53

Hallo ihr
Das erinnert mich daran, dass Paulus auch für seinen "Stachel im Fleisch" 3x zum Herrn gefleht hat:

2Kor 12,8 Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, dass er von mir weiche.

Ich weiss nicht, ob die Zahl 3x hier etwas besonderes bedeutet. Bisher habe ich angenommen, dass es ein Ausdruck dafür ist, dass Paulus sich nicht gleich damit begnügt hat, als auf seine Bitte keine Erhörung kam, sondern beharrlich weiter dran blieb (wie wir es ja auch sollen), bis er sich sicher war, dass Gott ihn (zumindest vorläufig) nicht davon befreien wollte. Und er es dann angenommen hat.

Ähnlich würde ich es auch bei Jesus sehen - als Ausdruck des inneren Kampfes, bis er ganz und gar bereit wurde, den ihm bestimmten Weg bis zu Ende zu gehen.
Gruss 
Solana 

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Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 27.09.2014 11:39

Noch ein schöner Vers zum Erkennen:

Joh 6,45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir.

und auch der davor gehört dazu:

44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Gruss
Solana 

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Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 27.09.2014 09:46

Henocch schrieb:

Das Schlüsselwort ist m.E "erkennen". Bin gespannt, was ihr dazu schreibt und schön wäre es, wenn ihr schreiben würdet, wie ihr IHN und ggf auch wie ihr seine Stimme erkennt.


Ja, liebe Henoch, ich denke auch, dass das Erkennen eine zentrale Bedeutung hat, so wie es auch im Johev steht:

Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Hier sehe ich einen kleinen, aber sehr wichtigen Unterschied zu den östlichen Religionen.
Nicht die Erkenntnis selbst macht frei, sondern die erkannte Wahrheit - und die Wahrheit ist:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Diese Wahrheit wirkt in uns, indem der Geist der Wahrheit sich selbst in uns bezeugt und uns erkennen lässt und uns befähigt, in dem neuen Leben so zu leben, wie es Gott gefällt. Sehr schön beschrieben ist das in Röm 8:

Röm 8, 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind

26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen. 27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt.

Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.
6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.

An diesem Zeugnis erkennen wir seine Stimme - indem er uns bezeugt, dass wir Gottes Kinder sind und indem er in uns die Früchte (Gal 5, 22) reifen lässt und den Wunsch weckt, Gottes Willen zu tun und uns zum Vollbringen leitet.
Gruss
Solana

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Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 26.09.2014 23:35

Henoch schrieb:

irgendwie suchte ich wohl nach einem tieferen Grund...wo nichts zu suchen ist ...


Hallo Henoch

Der Grund, den ich sehe ist der:

Kol 1, 15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. 18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.19 Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte 20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. 21 Auch euch, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart in bösen Werken, 22 hat er nun versöhnt durch den Tod seines sterblichen Leibes, damit er euch heilig und untadelig und makellos vor sein Angesicht stelle; 23 wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Sein Diener bin ich, Paulus, geworden.

"Denn es hat Gott wohlgefallen".

Das zu erkennen, was in dem zitierten Abschnitt steht, bedeutet ewiges Leben.
Dass es Gott wohlgefallen hat, uns alle, die wir "tot waren in unseren Übertretungen", "mit sich zu versöhnen durch den Tod seines sterblichen Leibes" und er so als der "Erstgeborene von den Toten" "in aller der Erste sei".

Gerade im Johannesevangelium geht es immer wieder um dieses Thema ewiges Leben, zB:

Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Lebenund kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Gruss
Solana

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Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 26.09.2014 12:42

Hallo Henoch und Micha
Ja, das ist eine schöne Stelle, danke dafür.

Wenn ich die Auffarderung Jesu an den Vater höre "verherrliche" kommen mir verschiedene Bibelstellen in den Sinn, zB aus den Psalmen wird häufig die Bitte um Vergebung und um Hilfe, Führung und Leitung mit dem Zusatz verknüpft: "um deines Namens willen". Wie zB

Ps 23, 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.


Dort ist aber eher die Errettung aus einer Gefahr im Blick, Gott errettet um seines Namens willen und wird dadurch verherrlicht:


Jes 66,5 Hört des HERRN Wort, die ihr erzittert vor seinem Wort: Es sprechen eure Brüder, die euch hassen und verstoßen um meines Namens willen: »Lasst doch den HERRN sich verherrlichen, dass wir eure Freude mitansehen«, - doch sie sollen zuschanden werden.

In Jesu Gebet dagegen geht es um die Verherrlichung Gottes im Leiden und durch sein Leiden hindurch.
Im Sieg über Tod und Leid wird Gott verherrlicht.
Und dieser Sieg hat auch für uns Leid und Tod besiegt und so sagt auch Paulus - in seiner Gefangenschaft, seinen Tod schon im Blick:

Phil 1,20 wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.
21 Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.

Und auch wir sind durch Christi Tod gerecht gemacht und verherrlicht worden - um seines Namens willen und zu seiner Verherrlichung. Deshalb kann uns auch Leid und Tod nicht mehr von ihm trennen und alles muss uns zum Besten dienen:

Röm8, 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Gruss
Solana 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.09.2014 12:45.

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Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von solana am 24.09.2014 13:18

Hallo ihr
Bei diesem Thema bin ich persönlich immer sehr vorsichtig, weil es ja eigentlich darum geht, sich "ein Bild" von Gott zu machen, das nie wirklich angemessen, richtig und vollständig sein kann angesichts der Begrenztheit unseres Verstandes und unserer Vorstellungskraft. 

Deshalb finde ich es auch problematisch, daraus eine "Lehre" zu entwickeln, in welchem Verhältnis und in welcher Beziehung Vater, Sohn und Heiliger Geist zueinander stehen. Mir reicht es, einfach die Aussagen in der Bibel so stehen zu lassen wie sie sind, ohne sie in ein "System" zu bringen. Gott hat uns offenbart, was wir wissen müssen und was wir verstehen müssen. Und das ist in erster Linie das, was uns selbst betrifft und unser Verhältnis zu IHM bzw sein Vehähltnis zu uns. Und da tritt er uns eben als Vater, Sohn und Heiliger Geist entgegen.
Aber für uns ist es nicht nötig Gottes Wesen zu begreifen und sicher auch nicht möglich. Daher versuche ich gar nicht erst, Spekulationen darüber anzustellen - und schon gar nicht darüber zu streiten, welche Vorstellung "richtiger" ist .....
Gruss
Solana
 

 

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 24.09.2014 11:42

Oder mag vielleicht jemand anders weitermachen, dem noch eine schöne Frage einfällt?
Da niemand die Lösung geschrieben hat, ist die nächste Frage frei ...  

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