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Hannalotti

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Re: Über die Gaben des Geistes...

von Hannalotti am 01.08.2014 18:00

Marjo schrieb:

Mir sind also Menschen begegnet die Dinge gesagt und getan haben, welche immer eintrafen und sowohl "Prophet" als auch "Zielperson" näher zu Gott gebracht haben.


Diese Menschen sind mir auch begegnet. Es waren Menschen mit einer freundlichen, ruhigen Art ohne viel Getöse. Besonders bei einer Person, die mich nicht kannte, traf nicht nur genau zu, was sie sagte, sondern die Prophetie ermutigte mich in meinem Blick auf Gott, weil ich diesem Menschen ja nichts über mich erzählt hatte. Das war ein enormer Antrieb mit Gott nach vorne! Zwischenzeitlich habe ich auch die Person, die mir diesen prophetischen Eindruck weitergab, ein bisschen kennengelernt. Sie ist eine besonnene Frau Gottes, die ihren Blick ohne viel Aufsehen um ihre Person auf Jesus und die Bibel richtet und andere dazu ermutigt, dasselbe zu tun.

Eine andere Person war eine liebe, ältere Omi. Auch sehr ruhig und nichts mit Zittern und Zucken und so weiter

Grüße Hannalotti

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 18:02.

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 14:13

Liebe Henoch, ich freue mich für dich, dass du zufrieden und froh bist mit deiner Gemeinde. Ehrlich!!Das bin ich ebenso mit meiner. Dinge, die ich anders sehe, spreche ich an. Wir sind nicht perfekt, ganz bestimmt nicht. Aber so wie ihr: nahezu vorbildlich. LG Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 12:55

Henoch schrieb:

dann, so darf man daraus schließen, erbaut sich der Zungenredner, weil er versteht.


Ahh, Moment!  Diesen Satz hatte ich vorhin überlesen, wo ich doch schrieb, dass ich dir ganz zustimme.

Da lege ich 1. Kor. 14, 2 anders aus als du - denn: unverständliche Worte (die keine Mensch) versteht, sind unverständliche Worte, die nur Gott versteht. In unserer Gemeinde gab es eine Frau, die in Sprachen gebetet und die Worte dann übersetzt hat - mit Hilfe des Heiligen Geistes als "Translator".

Wenn ich in Sprachen bete, so verstehe ich es, wird mein Geist erbaut, auch, wenn ich es menschlich nicht verstehe.

Redet aber jemand laut, vor der Gemeinde, so muss jemand durch den Heiligen Geist übersetzen. So lese und verstehe ich meine Bibel und ich sehe da kein Irrtum und auch nichts, was durch esoterischen Einfluss geschieht.

In manchen Gemeinden gibt es wohl Leute, die z. B. ein lautes "Whoooah" von sich geben. Würde ich das mitkriegen, dann würde ich denjenigen darauf ansprechen, dass es mich stört, weil ich gerade beten möchte etc.

Sowas wie dieses "Whoooah"  ist aber nichts dämonisches, sondern einfach nur von Menschen gemacht. Ich persönlich finde, das musst nicht sein! Bin froh, dass unserer Pastor da eher zu den "Kopfmenschen" gehört.

Es gab in den 90ern bei uns eine Zeit, da brachten ein paar Leute vor dem Gottesdienst eine Prophetie mit ein. Manchmal auch etwas seltsame Prophetien...Unser Pastor sprach das dann irgendwann an und bat die Leute bitte nicht einfach proph. draufloszureden, sondern es einem der Leiter mitzuteilen und zu fragen, ob er es vor der Gemeinde sagen dürfte. Es lief also vorher etwas in Unordnung ab, wurde erkannt und "berichtigt".

Aber, liebe Henoch es darf auch nicht so sein, dass es immer nur in anderen Denominationen nicht ordentlich zugeht, dass man nur dort die Mängel sieht, sondern man (du) musst Gott ebenso fragen, wo vielleicht ebenso Unordnung in deiner Gemeinde ist (ich meine nichts Spezielles - es ist ein Beispiel). Schaust du nur bei anderen Gemeinden oder fängst du auch bei deiner Richtung selbst an und würdest für diese Problematiken ein Thread eröffnen? ^^

Den Rest der Beiträge habe ich noch nicht gelesen. Weiß nicht, ob ich das noch schaffe....

LG an euch alle!

 

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 10:43

Hallo Henoch, ich finde deine Auslegung gut und kann ihr zustimmen. Bei uns kann es mal vorkommen, dass mal ein GD Besucher während des Lobpreises für sich in Sprachen singt. Das geht dann meistens im deutschen Lobpreises unter. Es spricht aber niemand laut, einfach so in die Stille hinein. 

Ich vermute, du hast es anders erlebt? Wobei es zwischen einer charismatischen und einer Pfingstgemeinde Unterschiede.gibt und man andere Erfahrungen macht.

LG Hannalotti 

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 08:57

Sorry, bin knapp dran, nur kurz: wie seht ihr 1. Kor. 14, 2, wo von unverständlichen Worten die Rede ist? 

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 07:34

Wenn unblische Wege gehen, dann bitte auch so ehrlich sein und es offen sagen. Ehrlichkeit erleichtert das täütgliche Wirken als Christ ungemein.

 

Hallo Marjo,

ja, das wurde und wird in unserer Gemeinde so praktiziert. Vieles wurde geändert, wenn es als unbiblisch erkannt wurde.

Ich hoffe, das sieht in anderen Gemeinden genauso aus.

Grüße Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 06:38

Guten Morgen solana,

ich danke dir für deinen ausgewogenen Beitrag, der sicher auch viel Zeit gekostet hat.

Grüße

Hannalotti

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2014 06:38.

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 29.07.2014 16:04

Es liegt also in der Verantwortung jedes Einzelnen, im Gebet Jesus aufzusuchen, und den Geist Gottes ins Leben zu lassen, damit er die Geister prüft. Und jeder der seine Geistesgaben ausübt sollte Jesus einladen, damit jeder von ihm angeleitet wird und die Geistesgaben dazu eingesetzt werden, wozu sie da sind. Jesus Christus die Ehre zu geben und sich gegenseitig darin zu unterstützen im Glauben zu wachsen.


Hallo Jonas,

dem stimme ich uneingeschränkt zu.

LG Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 29.07.2014 15:52

Lieben wir die Gabe oder lieben wir den Herrn und unterstellen die Gabe ihm. Darum geht es.

@ Henoch, denkst du an eine bestimmte Gemeinderichtung, die das tut? Also der Großteil den ich kenne, liebt den Herrn von Herzen und dient in praktischer Liebe, Hilfe, Zuhören, Anpacken, Dasein für den Anderen.

Und ja, ich habe die Zungenrede anhand der Bibel geprüft und sehe sie als biblisch an. Bibelstellen dazu gab´s ja schon mehrere im Teil 1. Du darfst nicht vergessen, dass die Esoterik einiges pervertiert hat. Das hat aber nichts mit der Zungenrede, wie sie in Gemeinden praktiziert wird, gemeinsam.

Ich überdenke, prüfe und äußere mich viel auch in meiner Gemeinderichtung. Es wurde behauptet (Teil 1), dass die Pfingst- und charismatische Gemeinde die Sprachenrede als Voraussetzung zum Heil setzt. Das ist nicht wahr und eine falsche Behauptung.

Bist du bereit, deine Vorurteile abzulegen? Pal hattest du falsch eingeschätzt, wie du schriebst. Vielleicht liegt das an den Vorurteilen? Der Link, den ich gepostet hatte, erzählte auch nichts von "göttlicher Energie", wie du schriebst. Ich meine das nicht böse, aber: davon stand in dem Text nichts.

Es gibt manchmal schräge Sachen bei den Charismatikern und Pfingstlern, aber weiß aus Erfahrung, dass ein Großteil davon Abstand nimmt, z. B. zu dem Satz: "der Herr hat mir gezeigt".

Gibt es in deiner Gemeinde manchmal auch schräge Sachen? Bei uns gibt es sie und wir prüfen sie biblisch! Wenn wir zu dem Ergebnis kommen, dass sie biblisch sind, dann führen sie wir mit dem Herrn aus. Das wird bei dir sicher nicht anders sein - aber vielleicht gibt es andere Gemeinden, die deine Sicht dann nicht teilen. 

Herzliche Grüße

Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 29.07.2014 15:10

Wir fragen uns hier also, werden wir ihm mit der Gabe untreu oder nicht. Lieben wir die Gabe oder lieben wir den Herrn und unterstellen die Gabe ihm. Darum geht es.


@Henoch:

Denkst du, dass Charismatiker und Pfingstler die Gabe mehr lieben als den Herrn?

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