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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?
von chestnut am 27.12.2018 16:07Hallo an alle
Ich bin nicht regelmässig im Forum, sondern im Chat, lese hier aber in der Regel mit, manchmal auch einfach nur überfliegend, also nicht detailliert. Aber jetzt folge ich der Aufforderung von Burgen, dass sich auch weitere User hier beteiligen könnten.
Jesus sagt doch mehrfach in den Evangelien, dass er Göttlichen Ursprungs ist.
Ich bin nicht regelmässig im Forum, sondern im Chat, lese hier aber in der Regel mit, manchmal auch einfach nur überfliegend, also nicht detailliert. Aber jetzt folge ich der Aufforderung von Burgen, dass sich auch weitere User hier beteiligen könnten.
Jesus sagt doch mehrfach in den Evangelien, dass er Göttlichen Ursprungs ist.
Besonders bei den siebe Ich-Bin Worten kommt das klar heraus, vor allem wenn man die Ursprungssprache mit einbezieht:
Für "ich bin ..." braucht Jesus dieselbe Formulierung, die Gott gebraucht, als er sich Mose beim brennenden Busch kundtut: "Ich bin der ich bin." Da diese Worte heilig sind, brauchte sie keiner für sich; sie bezogen sich nur auf Gott. Jesus braucht sie nun für sich, und damit zeigt er, dass er Gott ist.
Und genau dafür wird er ja von den führenden Juden angeklagt und getötet.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel
von chestnut am 16.12.2018 20:20Liebe Solana
Ja, mein Beitrag war einfach ein Hinweisen auf den Umstand, wie Menschen leiden können, wenn sie nichts über ihre Herkunft wissen - sei es durch künstliche Befruchtung durch irgend einen unbekannten Samenspender oder auch durch eine Zeugung von jemandem, den sie nicht kennen.
Die Frage betreffend künstlicher Befruchtung muss sich jedes Paar selbst stellen und selbst beantworten. Stellvertretende Beurteilung oder vielleicht eben auch Verurteilung finde ich auch daneben.
Das einfach als Ergänzung oder Präzisierung zu meinem Text.
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 15.12.2018 22:10Jesus frage seine Jünger: »Für wen halten die Leute eigentlich den Menschensohn?« Die Jünger erwiderten: »Einige meinen, du seist Johannes der Täufer. Manche dagegen halten dich für Elia und manche für Jeremia oder einen anderen Propheten von früher.«
»Und ihr – für wen haltet ihr mich?«, fragte er sie.
Da antwortete Simon Petrus:
»Du bist der Christus, der von Gott gesandte Retter! Du bist der Sohn des lebendigen Gottes.«
(Matthäus 16.16)
»Du bist der Christus, der von Gott gesandte Retter! Du bist der Sohn des lebendigen Gottes.«
(Matthäus 16.16)
Jesus wurde schon viele Jahrhunderte vorher angekündigt, als der Retter.Petrus hat erkannt, dass Jesus der versprochene Retter (Christus) ist und nicht nur ein besonderer Mensch. Er erkennt die Göttlichkeit Jesus.
Wir wollen im Hauskreis über dieses Bekenntnis von Petrus nachdenken.
Was hat Petrus bewogen, zu dieser Erkenntnis zu kommen?
Was bedeutet die Aussage für ihn?
Was bedeutet diese Aussage für uns?
Was bedeutet die Aussage für ihn?
Was bedeutet diese Aussage für uns?
Wer ist dieser Jesus für uns?
Sonntag, 16. Dezember, Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
(Wir sind auch offen für neue Teilnehmer, wer hereinschauen möchte, darf gerne kommen)
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Schwangerschaft & Hilfsmittel
von chestnut am 15.12.2018 21:28Im Vergleich dazu finde ich eine Zeugung im Reagenzglas eigentlich schöner für ein Paar mit unerfülltem Kinderwunsch.
Wenn das Kind vom Partner der Frau ist, dann kann ich diesen Schritt ja noch nachvollziehen.
Leider bin ich immer wieder mit (erwachsenen) Kindern in Kontakt gekommen, die gerne wissen möchten, wer ihr Vater ist.
Kinder Söhne/Töchter haben aber den tiefen Wunsch zu wissen, wo sie herkommen, wer ihr Vater und Mutter ist; woher sie stammen, ob sie noch Geschwister oder Halbgeschwister haben.
Ich bin immer wieder solchen Menschen begegnet, die sich sehnlichst wünschen, zu wissen, wer ihre biologischen Eltern sind. Einige haben mir gesagt, sie hätten instinktiv gemerkt, dass ihr Vater (der Partner der Mutter), nicht ihr richtiger Vater ist - und die Nachfrage oder Nachforschung hat das bewiesen.
Viele wären schon sehr dankbar, wenn sie nur schon eine Foto von ihrem Vater hätten, das wäre bereits etwas Verbindendes.
Krass ist es für Menschen, die keine Möglichkeit haben, dies zu tun, weil sie z.B. durch eine Samenspende von unbekannt gezeugt worden sind. Wenn das über eine offizielle Samenbank geschehen ist, dann ist diese Nachforschung vielleicht ja noch möglich. Aber da geschieht halt auch allerlei "illegales": Männer, die z.B. für einen bestimmten Geldbetrag ihren Samen an ein elternloses Paar "abgeben", um diesem Kinderwunsch nachzukommen, ohne dass sein Name oder gar Adresse bekannt gegeben wird ... Ein Kind wird so nie die Möglichkeit haben zu erfahren, wer sein Vater ist.
Dies betrifft natürlich nicht nur Kinder aus künstlicher Zeugung, sondern auch Kinder aus unehelichen Verhältnissen, deren Herkunft die Mütter den Kindern verschweigen.
Während adoptierte Personen über die amtlichen Papiere noch die Möglichkeit offen steht, ihre biologischen Eltern zu suchen, haben diese Personen kaum Chancen, überhaupt nur an eine Suche zu denken, weil ihnen keine Informationen zur Verfügung stehen.
Ich schreibe diesen Text nicht als Anklage für jemanden, der einen Seitensprung gemacht hat oder weil ein Kind weggegeben wurde oder ähnliches, sondern um auf das innere Leiden von Personen aufmerksam zu machen, die nicht wissen, wo ihre Wurzeln sind und wer auch biologisch zu ihnen gehört. Deshalb ist es sinnvoll, wenn so eine Person mindestens im Erwachsenenalter etwas über ihre Herkunft erfahren darf. Unkenntnis darüber kann "innere Heimatlosigkeit" bewirken und vieles mehr.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 11.12.2018 20:23Wenn ich eure Bilder sehe, dann staune ich über eure Bäckerkunst. Da bekomme ich ja Stilaugen
.

Den Duft der gebackenen Ware zieht mir schon nur vom mild her durch die Nase.
Allen eine gesegnete restliche Adventszeit.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 02.12.2018 08:40Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt.
Jesaja 60.1
Licht ist im Dezember etwas köstliches, ich meine jetzt das echte Licht, Sonne und Helle.
Die dunkle Jahreszeit erhellen wir mit künstlichem Licht, machen vieles mit schöner Beleuchtung. Aber wehe es ist Stromausfall. Im Dunkeln sitzen ohne auch nur die Hand vor den Augen zu sehen ist sehr mühsam.
Umso interessanter ist die Aufforderung, selbst Licht zu werden.
Jesus sagt von sich selbst, dass er das Licht ist und dass wir ebenfalls auch Licht sein sollen.
Über diesen Gedanken wollen wir heute Abend im Hauskreis nachdenken.
2. Dezember 2018: Raum Hauskreis-miteinander, 20.30
Herzlich willkommen
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 24.11.2018 22:48Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. Philipper 4:19 (Eineitsübersetzung)
In der Luther-Übersetzung heisst es: Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
Wir in unserer westlichen Welt haben ja eigentlich alles, was wir zum Leben brauchen: Der eine hat mehr, der andere weniger. Wirklichlicher, echter Mangel kennen wir wohl nicht wirklich.
Trotzdem gibt es Momente, wo uns vielleicht etwas fehlt, wo wir etwas wir brauchen. Dies kann in materieller Hinsicht sein, oder es kann auch Weisheit sein für eine Situation usw.
Und da sagt Gott, dass er für uns sorgt. Trotzdem ist Gott nicht einfach ein Wunschgebet-Automat.
Was bedeutet denn dieser Vers für uns?
Im Hauskreis wollen wir über diese Gedanken austauschen.
Herzliche Einladung:
Herzliche Einladung:
Raum Hauskreis-miteinander, Sonntag 25.11.18 - 20.30 Uhr
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 14.11.2018 20:10Liebes Sonnenkind
Dein Beitrag zu arbeitenden Hunden erinnert mich an meine Jugend. Damals wurden vor allem in einer Region, die sehr bäuerlich war, die grossen Milchkannen mit Karren, die von Berner Sennenhunden gezogen wurden, in die Molkerei gebracht.
Wenn wir mal so zufällig zur Zeit der Einlieferung der Milch der Bauern an die Molkerei in dieser Gegend unterwegs waren, war ich immer entzückt von den grossen Hunden, die so stolz, wie es mir schien, angeschirrt den Milchkarren mit den Kannen zogen. Das war so ein friedliches Bild.
Da die Molkereien regionalisiert wurden und nicht mehr jedes Dorf seine eigene hat, wurde auch dieser Brauch eingestellt, denn der Weg wäre zu lange geworden für die Tiere für diese Art von Transport. Die Dörfer liegen teilweise relativ weit auseinander.
Aber diese Kindererinnerung mit den Milchkarren ziehenden Hunden bleibt.
Liebe Grüsse
Dein Beitrag zu arbeitenden Hunden erinnert mich an meine Jugend. Damals wurden vor allem in einer Region, die sehr bäuerlich war, die grossen Milchkannen mit Karren, die von Berner Sennenhunden gezogen wurden, in die Molkerei gebracht.
Wenn wir mal so zufällig zur Zeit der Einlieferung der Milch der Bauern an die Molkerei in dieser Gegend unterwegs waren, war ich immer entzückt von den grossen Hunden, die so stolz, wie es mir schien, angeschirrt den Milchkarren mit den Kannen zogen. Das war so ein friedliches Bild.
Da die Molkereien regionalisiert wurden und nicht mehr jedes Dorf seine eigene hat, wurde auch dieser Brauch eingestellt, denn der Weg wäre zu lange geworden für die Tiere für diese Art von Transport. Die Dörfer liegen teilweise relativ weit auseinander.
Aber diese Kindererinnerung mit den Milchkarren ziehenden Hunden bleibt.

Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 10.11.2018 23:49Und er hat mir gesagt: Du hast genug an meiner Gnade, denn die Kraft findet ihre Vollendung am Ort der Schwachheit.
2 Kor. 12.9
Wer ist schon gerne schwach - wohl niemand. Wir wollen weder selbst schwach sein noch mit Schwachheit in Verbindung gebracht werden. Interessant ist dabei, dass dieses Wort vom "starken" Apostel Paulus kommt.
Was sein Leiden war, ist nicht wirklich klar, es ist hier auch zweitrangig. Paulus sagt mit dieser Aussage ja einzig, dass Gottes Gnade grösser ist als jede menschliche Schwachheit.
Wir wollen im HK darüber nachdenken, was diese Gnade ist, von der Paulus spricht, und wie sie uns in unserer Schwachheit durchträgt.
Was sein Leiden war, ist nicht wirklich klar, es ist hier auch zweitrangig. Paulus sagt mit dieser Aussage ja einzig, dass Gottes Gnade grösser ist als jede menschliche Schwachheit.
Wir wollen im HK darüber nachdenken, was diese Gnade ist, von der Paulus spricht, und wie sie uns in unserer Schwachheit durchträgt.
Hauskreis-Miteinander, Sonntag 11.11.2018, 20.30
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Cosima und Chestnut
Re: Das Blut Jesu!
von chestnut am 09.11.2018 18:16Ja das mit dem Schutz des Blutes Jesu kenne und praktiziere ich auch, wie viele andere auch.
Das Blut und damit das Leben, das Jesus für uns gegeben hat, ist doch ein Sinnbild für die Kraft Gottes, die alles Böse überwunden hat. Es bedeutet gewissermassen, die Kraft und die Herrschaft und den Sieg Jesu über etwas oder jemanden zu proklamieren.
Es ist ein sinnbildlicher Akt, sich selbst Jesu Kraft und Herrschaft bewusst zu machen und damit zu rechnen, und damit auch ein Gebet, das Gott gerne erhört, wenn wir es in diesem Sinn beten.
Das Blut und damit das Leben, das Jesus für uns gegeben hat, ist doch ein Sinnbild für die Kraft Gottes, die alles Böse überwunden hat. Es bedeutet gewissermassen, die Kraft und die Herrschaft und den Sieg Jesu über etwas oder jemanden zu proklamieren.
Es ist ein sinnbildlicher Akt, sich selbst Jesu Kraft und Herrschaft bewusst zu machen und damit zu rechnen, und damit auch ein Gebet, das Gott gerne erhört, wenn wir es in diesem Sinn beten.
Liebe Grüsse
Chestnut