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chestnut
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Re: Im Willen Gottes leben _ Grundlagen des Christusglaubens

von chestnut am 25.10.2018 09:39

Nach Gotte Willen leben...


Für mich ist das erstmals Verantwortung Gott gegenüber, vor ihm verantwortlich leben. Oder anders gesagt: Was ich tue, was ich sage, was ich denke in Verantwortung vor ihm zu leben, so dass ich vor ihm dafür Rechenschaft ablegen kann.

Dabei ist die Unterordnung unter ihn immer wieder das Massgebende.

Ich hatte bisher durch sehr verschiedene private Kontakte und berufliche Arbeit zu wirklich sehr verschiedenen Ausprägungen des Glaubens Kontakt, bzw. zu den Menschen, die das vertraten oder leben. Nicht mit jeder Lehre ihrer kirchlichen oder auch freikirchlichen Basis kann ich leben, aber ich muss deren Lehrgebäude nicht vertreten, ich muss es nicht einmal für mich annehmen.

Dann gibt es auch solche, auch Pfärrer, die nur theoretisch zu dem stehen, was ihre Kirche vertritt und wohin sie konfessionell gehören. Das gibt es sicher in jeder christlichen Gruppierung

Aber bei allem geht es um uns selbst, wie WIR unser Christsein leben.
Luther oder wer auch immer kann mir als Hilfe dienen bei dem, was auch so verstehe wie er. Er hat die Bibel wieder in den Vordergrund gestellt, aber was seine Meinung zu den Juden betrifft, muss ich nicht so denken. Er ist und bleibt ein Mensch wie ich.
Das Buch, das Burgen erwähnt, habe ich weder gesehen noch gelesen.
Aber wenn ich die sooo sehr unterschiedlichen Vertreter lese, dann sind da doch auch einige dabei, die zwar berühmt geworden sind, aber die nicht alle Gottes Wort als wirkliche Lebensgrundlage ihres Lebens genommen haben.

Allein durch Glauben, so wie es Luther verstanden hat, heisst doch:
Jesus und das Wort Gottes an erster Stelle, dann erst das Lehr-Umfeld (oder eben die Kirche, Denomination usw). Zu seiner Zeit war das ja nicht mehr der Mittelpunkt.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Umgang mit Menschen

von chestnut am 19.10.2018 21:11

Danke Cosima,
dass du auch das Thema leidender Menschen aufnimmmst. Ich wollte das im Tierthema anschneiden, aber ein eigenes Thema ist besser.

Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn wir Menschen Tiere misshandeln. Sie sind Geschöpfe Gottes.
Aber mir persönlich sind die Menschen und ihre Nöte näher als irgendwelche Tierschutzorganisationen.
Für mich sind es nicht nur diese versklavten Menschen, es sind auch Flüchtlinge oder auch einfach Menschen, die viel Schweres erlebt haben und irgendwie Hilfe brauchen, nicht nur immer äussererliche.

*****************

Morgen Samstag 20. Oktober gibt es weltweit diverse "Walks for freedom", schweigende Märsche durch Städte, um auf das Anliegen der modernen Sklaverei aufmerksamkeit zu machen.

Da es eine internationale Organisation ist, hier ein Link, der halt in Englisch ist
https://www.a21.org/content/walk-for-freedom-2017-a21/gop0rt

Hier zwei deutsche Links
https://www.dekanat-braunschweig.de/nachrichten/artikel/news-title/solwodi-beteiligt-sich-schweigemarsch-walk-for-freedom-gegen-sklaverei-am-20-oktober-17068/
https://www.livenet.ch/magazin/gesellschaft/ethik/281031-walk_for_freedom_erstmals_auch_in_der_schweiz.html


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2018 21:13.

chestnut
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Re: Ein Schlüssel zum Durchbruch

von chestnut am 18.10.2018 23:46

Liebe Lighty

Danke für deine Geschichte.
Was ich nicht ganz verstanden habe: Meinst du es ist ein Zusammenhang zwischen dem Ärger, den du gekriegt hast, weil du jemandem anonym ein Buch gegeben hast und weil du früher schlecht über deinen Vater geredet hast?
Warum hast du das Buch nicht der Person direkt geschenkt? Hattest du Angst, es würde abgelehnt werden?


Wenn ich sowas im Briefkasten "anonym" vorfinde, dann frage ich mich auch, warum muss das "anonym" sein, warum will die Person nicht dazu stehen?

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 13.10.2018 21:14

Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5.7

Diese Woche hat mich jemand auf diesen Vers angesprochen. Vorher hätte ich gesagt, dass ich mich doch nicht unnütz sorge... Aber sie als Aussenperson hat gesehen, dass es eben doch so ist.

Was passiert, wenn wir unsere Sorgen bei Jesus abladen? - Existieren sie dann nicht mehr?
Können wir dann unbekümmert und gedankenlos unseren Alltag weiter leben?

Wir wollen uns über diesen Vers Gedanken machen:
Wie können wir unsere Sorgen bei Jesus deponieren?
Was bewirkt es in und für uns?
Usw.


Sonntag 14. Oktober, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 06.10.2018 21:26

Ich habe zwar keinen Garten, aber wir haben eine Dachterrasse (Flachdach), die von allen Mietern gemeinsam genutzt werden kann.
Da blühen immer noch Geranien und wachsen Kräuter. Und ich machte einen Versuch mit Radischen in einem flachen Topf. Die kamen aber nicht wirklich gut, eines hat sich dafür aber entschieden, im "Doppelstock" zu wachsen

Dieses Bild wollte ich euch nicht vorenthalten



Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: ZERBRUCH - pro und contra

von chestnut am 06.10.2018 20:54

Dörte:
ich habe " Zerbruch " unter Gott, nie als negativ erlebt. Sondern als Erlösung, von dem was uns Satan an Festungen in den Geist gesetzt hat und von dem Verhalten, was eigentlich zum Zerbruch führt. Wenn Zerbruch, bedeutet es doch Zerstörung von dem was Gott eigentlich aus uns machen wollte, von Anfang an.

Ja es kommt draufan, von welcher Art Zerbruch gesprochen wird. Wenn es um "Kapitulation vor Gott" geht, um Befeiung von falschen Haltungen und alles was damit zusammengeht usw. dann ist Zerbruch etwas positives, das uns näher zu Gott bringt.

Körperlicher oder psychischer Zerbuch (z.B. "Nervenzusammenbruch und Folgen davon) ist dann etwas völlig anderes. Auch das kann  uns näher zu Gott führen. Aber das ist ja nochmals etwas anderes, von dem soviel ich bisher verstanden habe, hier nicht die Rede war.

Das erste bringt Freisetzung für Gott, oder für mehr von Gott und sein Wirken in uns, und das ist wirklich nicht negativ.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 03.10.2018 21:45

Hallo Dörthe :)
Ja diese Community gibts noch, mit etwas anderem Namen, aber dieselbe wie vorher.
Schön dich wieder zu lesen.
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 29.09.2018 22:46

Wir dagegen sind Bürger des Himmels, und vom Himmel her erwarten wir auch unseren Retter – Jesus Christus, den Herrn. Philipper 3.20


Menschlich gesehen klingt das komisch: Heimat / Bürgerrecht im Himmel.
Was löst dieser Satz in uns aus?
Ist dies vielleicht nur ein Trost für das Lebensende?

Welche Bedeutung hat denn diese Heimat im Himmel für uns? Hat sie überhaupt eine Bedeutung?
Wie kommen wir dazu?

Diesen Fragen möchten wir morgen im Hauskreis miteinander nachgehen und austauschen.


Sonntag, 30. September 20.30, Raum Hauskreis-miteinander

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut



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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 29.09.2018 20:12

Liebe Cleo


Das mit deinen Halsschmerzen lese ich erst jetzt.

Was ich früher oft gemacht habe, waren Quarkwickel. Ich hatte früher öfters Halsschmerzen.

Quark auf ein Papier, z.B. Haushaltpapier, oder Papiertaschentuch streichen. Die Schicht darf ruhig etwas dick sein. Diese dann auf den Hals andrücken. Nachher am besten ein Tuch das saugt um den Hals legen, z.B. ein Küchentuch, damit das eintrocknende Wasser aufgesaugt wird.

Zusätzlich kann man ja noch einen warmen Schal umbinden oder so, muss aber nicht sein.

Das ganze um den Hals trageb, bis der Quark ausgetrocknet ist, meist dauert das so 30 - 50 Minuten, je nach Dicke der Schicht. Deshalb ist es sinnvoll, den Quark nicht direkt auf ein Tuch, sondern auf ein Papier zu streichen, denn dann kann man die ausgetrockente Quarkschicht als ganzes wegwerfen und muss nicht die einzelnen ausgetrockneten Stücke vom Tuch wegkratzen.

Der Quark kühlt. Die ersten Minuten ist der kalte Quark vielleicht grad etwas unangenehm, nachher habe ich das ganze aber immer als lindernd erlebt. Je nach Art der Halsschmerzen waren damit die Halsschmerzen recht schnell gelindert oder gar weg.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Glaube und Gefühl - Gott spüren und erleben im Alltag

von chestnut am 24.09.2018 21:36

Was ist, wenn ich gerade mies drauf bin und keinen Anlass zur Freude habe? Kann man Freude einfach so befehlen, dazu aufforden: "freut euch, seid fröhlich", wie Paulus es macht?

Wenn ich dieses Zitat von solana lese, dann muss ich mindestens sagen, ich kann nicht auf Befehl "mich freuen". Ich mich zwar bis zu einem rechten Grad entscheiden, ob ich mieser Laune bleiben will oder nicht. Aber damit freue ich mich ja noch nicht.


Ein Mittel um zu dieser Freude zu kommen ist die Dankbarkeit. Vielleicht schliesst das Wort der Dankbarkeit deswegen an den Vers zur Aufforderung an die Freude an.
Wenn ich mich umsehe und frage, wofür ich alles dankbar sein kann, dann wende ich den Blick weg von dem, was grad nicht gut ist. Da gibt es doch so vieles: Wir haben fliessendes Wasser, Seife, Waschmaschine. Wir haben eine funktionierende Stromversorgung, dies funktioniert zB in Afrika längst nicht immer über den ganzen Tag, oder es gibt gar keine. Wir haben nicht nur einen Arzt auf 10'000 Leute, unsere Strassen strotzen nicht vor Schlaglöcher usw.

Dankbarkeit macht froh.
Aber Dankbarkeit als Lebenshaltung zu leben, ist gar nicht so einfach; wie oft vergesse ich das wieder und sehe nur noch das, was grad nicht läuft oder was mir eine schlechte Laune beschehrt.

Chestnut

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