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kahate

82, Männlich

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von kahate am 09.02.2016 02:38


Cleopatra schrieb: Und grundsätzlich finde ich es immer gut, wenn wir auch fragen, was Gott möchte. Egal, in welchem Gebiet, denn Gott ist mittendrin im Alltag, er will auch mittendrin sein.

Natürlich finde auch ich das gut und in Ordnung, wenn wir danach fragen, wie der Wille Gottes für seine Schöpfung wohl aussieht. Aber ich sehe hier zwei grundlegend unterschiedliche Gesichtspunkte.

Einmal geht es darum, dass Gott die Menschen mit absolut freiem Willen ausgestattet hat. Er hat also dem einzelnen Menschen nicht einen ganz bestimmten Weg "vorgeschrieben" oder für ihn "geplant"; Gott lässt jedem Menschen in jeder Situation die absolut freie Entscheidung.

Zum anderen geht es darum, dass Gott, der ewige, allmächtige und auch allwissende Gott, seit und in Ewigkeit weiß, wofür oder wogegen sich jeder einzelne Mensch im Laufe seines kurzen Lebens entscheidet.

Und Gott weiß auch, wie unser Leben zu jedem Sekundenbruchteil unseres Daseins aussieht und aussehen wird.
GOTT IST! Und wir sind durch IHN und mit IHM und in IHM. Und ER ist in uns und mit uns und um uns herum. So sehe ich das...

Und so haben wir gar keine andere Wahl, als uns immer dann, wenn wir vor offenen oder vor geschlossenen Türen oder auch an Wegverzweigungen stehen, frei und ungezwungen SELBST zu entscheiden, welchen Weg wir gehen wollen.

Die richtige Entscheidung muss jede Seele für sich selbst finden. Wir gehen als gläubige Christen davon aus, dass die richtige Entscheidung in der Nachfolge von Jesus Christus zu finden ist...

LG von kahate

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2016 02:41.

kahate

82, Männlich

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von kahate am 07.02.2016 01:05

Hallo Hoffnungssvoll,

ich bin noch nicht ganz klar gekommen, worauf Du hier mit Deinem Eröffnungsbeitrag hinauswillst.
Geht es Dir um die Frage, "Was kommt von Gott?" oder geht es Dir darum, "Welchen Weg soll ich selbst gehen?"
Wenn Gott nach der Schilderung in der Bibel den Israeliten bei Tage mit einer Wolkensäule und bei Nacht mit einer Feuersäule voran zog, dann ging es dabei um den Weg, den Pfad, die Straße, das Gelände, über welches das ganze Volk Israel zu Fuß gehen sollte.
Das hat mit dem, welche Schritte Du selbst in Deinem Leben gehst nichts zu tun.

Wir beten: "...Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden..."

Wir wissen mit absoluter Sicherheit: Es war Gottes Wille, uns Menschen zu erschaffen. Aber Gott hat uns Menschen mit absolut freiem Willen zur eigenen Entscheidung erschaffen.
Gott hat unseren individuellen Weg nicht vorherbestimmt, sonst wären wir ja seine Marionetten. Aber Gott der Allmächtige weiß seit Anbeginn, welchen Weg wir in eigener Entscheidung wählen werden.
Ich weiß, das ist ein wenig kompliziert, trotzdem ist es -zumindest für mich- Tatsache, dass Gott uns in allen Bereichen immer die Wahl offen lässt, für welche Türen wir uns im Laufe unseres Lebensweges entscheiden.

Es sind immer mehrere Wege offen. Und in unserem gesamten Leben stehen wir immer wieder vor neuen Entscheidungen. Den Weg zu gehen, der im Sinne der Lehren von Jesus und im Sinn und Geist Gottes ist, das ist unsere Aufgabe und nur unsere ureigenste persönliche, Gewissen-hafte Entscheidung.

Insofern sehe ich auch das Beispiel von Christian mit der Mathematikklausur nicht ganz zutreffend. Es ist NICHT völlig selbstverständlich, dass der Herr will, dass ich mich hinsetze und lerne. Gott zwingt mich ganz bestimmt nicht dazu. Gott stellt mich lediglich vor die Entscheidung, zu lernen oder es sein zu lassen.
Die Entscheidung liegt immer und ausschließlich im eigenen Willen des Menschen, der sich dann auch evtl. Folgen selbst zuzuschreiben hat.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine Entscheidungen immer so treffen kannst, dass Du mit Deinem Herzen erspüren kannst, dass Du in der Nachfolge Jesu die richtige Tür als Deinen Weg gewählt hast.

Herzliche Grüße von kahate

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kahate

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Re: Von guten Mächten

von kahate am 01.02.2016 14:45

Von Guten Mächten

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das Alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das Du uns geschaffen hast.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen,
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

(Text von Dietrich Bonhoefer)

... einer meiner "Lieblingstexte...

LG von kahate

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kahate

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Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von kahate am 31.01.2016 20:21

Liebe Cleo,

ich habe Deine Klarstellung gelesen und mir liegt es fern, Deine Beiträge über die Bibel und ihre Lehre als Irrlehre zu bezeichnen.
Gleichwohl habe auch ich die gemeinsamen Werte in dieser Community akzeptiert und ich bin weiterhin davon ausgegangen, dass hier in einem Forum auch ein ehrlicher Gedankenaustausch möglich ist zu dem, was uns allen Gott durch die Bibel sagt.
Äußerst erstaunt bin ich darüber, dass hier offenbar Zensur ausgeübt werden soll.
Ich bin Christ und ich glaube an den allmächtigen, ewigen Gott, an Jesus Christus und an den Heiligen Geist. Und Verse aus der Bibel, die "meinem Glauben" widersprechen, gibt es ganz sicher nicht.

Ich habe bisher versucht, mich auszutauschen über das, was GOTT uns durch die Bibel sagen will.

Wenn hier nur über das gesprochen werden darf, was DU, liebe Cleo, aus der Bibel herausliest, dann kommt das wirklich einer Zensur gleich nach dem Motto: "Hier darf zum Glauben und zur Bibel nur das geäußert werden, was meine Zustimmung und meine Erlaubnis hat."
Jeder ehrliche und konstruktive Gedankenaustausch wird damit abgewürgt und unterbunden.

Dass wir Jesus Christus brauchten und brauchen wird von mir nirgendwo bestritten.

Ob ich meine ehrlich gemeinten Gedanken weiterhin einbringen darf, das hängt natürlich von Dir ab.
Als Administrator sitzt Du ja an den entsprechenden Schalthebeln... Ich kann Dir versichern, dass ich hier in diesem Thread keinen Beitrag mehr veröffentlichen werde, um "in Frage zu stellen" oder "zu verwischen".

Hallo, lieber Willy,
ich spreche Dich gerne auch weiterhin mit Du an, auch wenn Du mich als Spötter oder Tor siehst. Aus meiner Sicht hat auch das etwas mit Nächstenliebe zu tun...
Und wenn Du mir jetzt bitte noch sagen möchtest, wie Deiner Meinung nach das "Wort vom Kreuz" lautet, das mir zur Torheit geworden sein soll, lieber Willy?
Herzliche Grüße von kahate

Hallo Merciful,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Du hast den Sinn meiner Aussagen sehr genau erkannt und auf einen klaren Nenner gebracht.
Ja, Gott selbst war es, der Christus gesandt hat, um die Welt (mit sich) zu versöhnen. Allein die Finsternis hat es nicht erkannt...

Und liebe solana,
Du hast völlig Recht! Kein Jude konnte gegen das Gesetz sein! Aber es gibt einen markanten Unterschied zwischen dem Gesetz einerseits und der Auslegung bzw. vor allem der Befolgung andererseits.

In der damals (vor Christus) und genauso in der heute (nach Christus) bestehenden Menschheit ist das Streben nach Ansehen, Macht und Reichtum als "das Böse" enthalten, das seine Ursache in der von Gott dem Menschen gegebenen freien Willensentscheidung findet.
Nach Jahrhunderten (bzw. Jahrtausenden) des Zusammenlebens der Menschen war es Gottes Wille, die Menschen darauf hinzuweisen, dass er sich ihr Zusammenleben eigentlich anders vorgestellt hat. Und so hat er uns Jesus in diese Welt gesandt. So sehe ich das...

Selbstverständlich kann man hier Jesus als den "Retter" sehen, aber doch nicht als den, der die Sünden von den Menschen einfach weggenommen und ihnen praktisch einen Freibrief für alle (auch noch zu begehenden) Sünden ausgestellt hat. Jesus hat den Menschen die Möglichkeit gebracht, dass sie von Gott die Vergebung ihrer Sünden erlangen können.
Und Jesus hat durch sein Werk, seine Lehre und seine Taten, die Menschen wieder auf das Gesetz und auf das höchste Gebot hingeführt und sie zur Befolgung, zu seiner Nachfolge aufgefordert.

Wenn man dieses alles durchdenkt, dann liegt es doch auf der Hand, dass Jesus allen Süchtigen nach Geltung, Macht und Reichtum zum ständigen Stein des Anstoßes geworden war und -wie Menschen eben vielfach reagieren- der beseitigt werden musste. Klar ist auch, dass den Hassern dazu jedes Mittel recht war, auch das der Behauptung von Gotteslästerung.

Wenn Gott nicht Jesus in unsere Welt gesandt hätte, dann gäbe es heute sehr wahrscheinlich keine Christenheit. Dann wüssten wir über unser Seelenheil auch heute nicht mehr als in der Zeit vor Christus.
Eine "Versöhnung" (Einvernehmen) der Menschheit mit Gott sähe heute sicher ganz anders aus, wenn sie denn überhaupt erst hätte stattfinden können.
Aus dieser Sicht können wir froh und dankbar sein, dass uns Jesus von Gott gesandt wurde...

LG von kahate

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kahate

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Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von kahate am 31.01.2016 01:49

Liebe Mitleserinnen und Mitleser, liebe solana,

ich habe geschrieben:
Und so bildet der Kreuzestod von Jesus Christus ein unübersehbares Fanal für die gesamte Menschheit, dass Menschen mit einander so nicht umzugehen haben, wie sie mit Jesus umgegangen sind. Das ist die Quintessenz aus der Leidensgeschichte von Jesus Christus für jeden Menschen:
Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit deiner ganzen Seele und deinen Nächsten wie dich selbst!

"solana schrieb:
Wenn es wirklich nur um diese "Quintessenz" gegangen wäre, dann hätte die Kreuzigung gar nicht stattgefunden! Denn mit dieser Quintessenz stand Jesus ganz in einer Linie mit der Tradition und hätte keinerlei Anstoss erregt. Das wurde ihm sogar von der Seite der religiösen Führer bestätigt:
Liebe solana, merkst Du denn nicht, dass Du mit dem Bibelzitat von Mk 12, 28-34 meine Aussage geradezu bestätigst. Gerade wegen dieser Quintessenz hat die Kreuzigung von Jesus stattgefunden.

Markus schreibt im Evangelium doch, dass Jesus mit dem Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe genau richtig geantwortet hat, also die richtige Lehre vertritt. Und Jesus sagt zum Schriftgelehrten: "Du bist nicht fern vom Reich Gottes." Jesus bestätigt also dem Schriftgelehrten, dass er seine (Jesu) Lehre von der Gottes- und Nächstenliebe bereits als richtig erfasst und erkannt hat.

Was aber bedeutet Nächstenliebe denn im Klartext? Was beinhaltet denn gelebte Nächstenliebe genau?
Sie "funktioniert" doch nur dann, wenn die Menschen bewusst auf Macht, Ansehen und Reichtum verzichten,
wenn ein Mensch sich nicht über andere erheben oder sich hervortun will, wenn Menschen einander helfen und wenn ein Mensch sich "vom großen Kuchen" nicht mehr nimmt, als er selbst braucht, damit der Nächste nicht schlechter gestellt ist, als er selbst. Dazu, also zur vorbehaltlosen Nächstenliebe, hat Jesus aufgefordert und genau mit dieser absolut ernst gemeinten "Aufforderung" machte er sich viele Gegner.

Und so wurde Jesus zum unangenehmen Mahner und Gewissenswurm und der musste "beseitigt" werden.
Das ist der eigentliche Grund dafür, dass Jesus gekreuzigt wurde: Das Böse in den Menschen und ihre Abkehr von der Nächstenliebe. So sehe ich das...

Ich habe heute im Fernsehen im Ersten einen nachdenkenswerten Film gesehen "Im Zweifel".
Ein markanter Satz, gesprochen von einer evang. Pfarrerin, hat sich in mein Gedächtnis eingegraben:

Die große Tragödie im Leben besteht nicht darin, dass die Menschen sterben, sondern dass sie aufhören zu lieben.

Diese Situation bestand vor und zu Lebzeiten von Jesus und sie besteht auch noch heute. Wenn die Menschen in der Nachfolge Jesu, in Nächstenliebe leben würden, dann wäre Frieden in der Welt...

LG von kahate

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kahate

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Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von kahate am 30.01.2016 02:46

Hallo, liebe Mitleserinnen und -leser,
ich bin mir nicht sicher, ob es irgendwas bringt, wenn ich mich hier in diesem Thread äußere, aber ich kann darüber nicht einfach hinweggehen. Die folgenden Gedanken drängen sich mir auf:

Ja selbstverständlich, kein einziger von uns Menschen ist vollkommen. Wir haben von Gott den freien Willen bekommen und wir stehen deshalb immer vor der Entscheidung, in SEINEM Sinn zu leben und zu handeln.
Nur, der Satan ist kein Herr, dem man an Stelle von Gott dienen könnte. Es gibt nur EINEN Herrn.
Dem Satan zu dienen bedeutet, als willensfreier Mensch ganz bewusst nicht im Sinne Gottes zu handeln.
Und eben das ist die Sünde, menschliches Tun entgegen dem Willen Gottes.

Jesus Christus hat nach meiner Erkenntnis (und ich sehe dieses nicht nur als "Definition") durch seinen blutigen und grausamen Tod am Kreuz nicht die Sünden aller Menschen übernommen und weggewischt.
Die Sünden der/aller Menschen gab es, gibt es und wird es geben zu jeder Zeit, in der Menschen existieren. Und diese/alle Sünden hat Jesus nicht einfach ausgelöscht; er hat die Möglichkeit zur Vergebung der Sünden gebracht durch die Einsetzung des Bußsakraments. Nur durch Bekenntnis, Reue und Buße kann der Mensch die wirkliche Vergebung seiner Sünden erlangen. DAZU muss er selbst im Herzen bereit sein.

Was Christus durch seinen Tod auf sich genommen und vergeben hat, das ist die Schuld der Menschen, die ihn verurteilt und gekreuzigt haben (Lk 23,34), weil sie seiner Lehre nicht folgen konnten und sich gegen IHN gewandt haben.

Und so bildet der Kreuzestod von Jesus Christus ein unübersehbares Fanal für die gesamte Menschheit, dass Menschen mit einander so nicht umzugehen haben, wie sie mit Jesus umgegangen sind. Das ist die Quintessenz aus der Leidensgeschichte von Jesus Christus für jeden Menschen:

Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit deiner ganzen Seele und deinen Nächsten wie dich selbst!

Und so, wie Menschen mit/an Jesus gehandelt haben, so haben Menschen nach dem Sinn Gottes NICHT mit einander umzugehen. Sagt ab jeder Gewalt - lebt mit einander im Frieden - Ihr alle seid Kinder Gottes!

LG von kahate

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kahate

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Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von kahate am 21.01.2016 01:45

Nazareth

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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von kahate am 21.01.2016 01:43

Mandelplätzchen

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Re: Wortkette 3 (biblisch)

von kahate am 21.01.2016 01:39

Timotheus

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Re: Wortkette (5)

von kahate am 21.01.2016 01:37

Eichenwald

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