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sisterofjesus

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Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von sisterofjesus am 05.02.2017 22:04

Also liebe geli, wenn du schon Jesus als wahren Menschen und Wahren Gott bezeichnest und glaubst, dann wäre es wohl mehr als angebracht auch anzuerkennen, dass nur Jesus Christus wahres Gottverständnis vermittelte. Dafür opferte er schliesslich sein Leben.

Nur Jesus kannte den allein wahren Gott und machte ihn und sein Wesen sowie auch unblutigen Vergebungskriterien bekannt und den eigentlichen Umgang Gottes mit Gebrechlichen und sein Hauptgebot der gelebten Liebe und Verzicht aufs Töten. Er erlöste viele aus deren unwissentlichen Sündenknechtschaft, weil er die Werke des Teufels zu zerstören gekommen war und um die Wahrheit über Gott zur Erkenntnis zu geben.

Ich verstehe Jesus so ,dass der Vater im Himmel es als an der Zeit fand, seinen Sohn zu senden, um Klarheit zu bringen wie man sich den allein wahren Gott vorzustellen hat und was vor ihm als Sünde gilt.

Also ich orientiere mich an Jesus Lehren und Aussagen über seine innige Beziehung zum allein wahren Gott und glaube Jesus auch, dass der Vater der Schriftgelehrten nicht mit dem Vater Jesu identisch war.

Im AT treffen wir klar auch auf Jesus Gottverständnis, insbesondere in den Psalmen und Sprüchen, so man das Gottverständnis dort an jenem von Jesus Christus misst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2017 22:08.

sisterofjesus

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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von sisterofjesus am 01.02.2017 09:12

Hallo Henoch

Henoch schrieb: nun, es gibt in der Bibel einige hundert Gebote und Anordnungen, an die wir uns halten sollen, ja. Sie gelten schon. Nur bedeutet es nicht, dass es von Gott zu unserer Gerechtigkeit gerechnet würde, selbst wenn wir fehlerlos alle halten könnten, denn ER sieht, was in unserem Herzen und in unseren Gedanken ist.

In der Bibel gibt es viele Anordnungen die sogar im Judentum längst nicht mehr gelten, wie z.B. die Steinigungen und Ausrottungen, für Christen nie relevant waren, wurde man durch das Ausführen/Halten derjenigen zu unwissentlichen Sündern, durch eigentlichen Verstoss gegenüber dem Gebot du sollst nicht töten.

Also finde ich es sehr hilfreich, dass die gelebte, aufrichtige, wahrhaftige Liebe zu Gott und den Mitmenschen dazu verhilft, die Gesetze des Vaters im Himmel  intuitiv? zu erfüllen, somit gottgefällig zu handeln. Liebe ist Bestandteil der Frucht des Heiligen Geistes:
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.


 

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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von sisterofjesus am 01.02.2017 08:54

Hallo Stefan: Jesus lehrte, was er unter Erfüllung der Gesetze und Propheten verstand, und dass die Gültigkeit der Gesetze und Propheten von der gelebten Liebe abhängig ist.

Matthäus 22,36 Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Wie erfüllt man die Gesetze und Propheten in Christi Sinn, er lebte es vor:
Matthäus 7.12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.



Auch Paulus lehrte ja, dass durch gelebte Liebe die Gesetze des Vaters Jesu sozusagen selbstverständlich erfüllt werden
Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Galater 5.14

Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.(9 Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 10 Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

Dann lehrte Paulus auch noch, wie man das Gesetz im Sinne Jesus erfüllt:
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6.2

Also immer wieder steht die Liebe im Mittelpunkt, betreffend Erfüllung der Gesetze und Propheten. Und wer Jesus Wirken und Reden vom Jordan bis Golgatha genau betrachtet, erkennt diese Liebe. Jesus Christus hat ja sein Leben geopfert um den Vater im Himmel, der laut Jesus seinem Sohn allein wahrer Gott ist bekannt zu machen.

Ich verstehe das so, dass Jesus gekommen ist die Gesetze und Propheten im Sinne seines Vaters im Himmel zu erfüllen. Einige Gesetze im AT widersprechen ja dem Gebot: Du sollst nicht töten. Darum hielt er ja die Steiniger davon ab, sich an einem Mitmenschen zu versündigen, wandte er  sich gegen die Steinigung bei gewissen Tätigkeiten am Sabbat. Die Feindesliebe gab es vor Jesus Erscheinen ebensowenig, wie der Verzicht auf Vergeltung, also kein Auge um Auge Zahn um Zahn. An jedwelchen Opfern hatte der Vater im Himmel gemäss Jesus auch keinen Wohlgefallen, sondern an Liebe und Barmherzigkeit. Matth.9.13 und Matth 12.7

Also zählt aus meiner Sicht gemäss den erwähnten Bibelstellen,  für alle Christen und auch Andersgläubige, (da der Vater Jesu, ja allein wahrer Gott von allen ist) die gelebte Liebe, siehe  Galater 5.14 im Sinne von 1.Korinther 13, (von einem einstigen Pharisäer also AT-Gesetzeslehrer) Christenverfolger sehr treffend und einleuchtend erklärt.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2017 08:55.

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Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von sisterofjesus am 31.01.2017 12:27

Die 10 Gebote werden einmal als Gesetze und ein anderes Mal als Gebote in der Bibel erwähnt.

Paulus schrieb ja, dass die Liebe dazu verhilft, die Gesetze zu befolgen. Dabei handelt es sich klar um die Gebote, du sollst nicht.

Paulus erwähnt aber auch Gesetze aufgrund derer Werke man vor dem Vater Jesu nicht als Gerechter zählt. Damit sind wohl all jene Gesetze gemeint, die dazu führten, dass einige mit ihren Füssen eilten, Blut zu vergiessen, also zu töten durch Steinigen von Ehebrecherinnen, von Menschen denen man Verstoss gegen die Sabbathruhe vorwarf, wenn sie nur Holz auflasen, oder die Steinigung von ungehorsamem Nachwuchs.

Der allein wahre Gott, der uns durch seinen Sohn Jesus  Christus sehr klar und einleuchtend auf Erden repräsentiert wurde, den Jesus Vater im Himmel nannte, hält nichts von Steinigungen, ebensowenig von jedwelchen Opferungen und auch Hassen von Feinden und Vergeltungsschlägen im Sinne von Auge um Auge gehören nicht zu Jesus Gottverständnis. Jesus handelt so, wie es ihm der allein wahre Gott eingab. Jesus Lehren kamen ja nicht von ihm persönlich, sondern von dem der ihn gesandt hat.

Die Gesetze und Propheten werden von Jesus in das Gebot der Liebe zum Schöpfer den Nächsten und sich zusammengefasst. Er sagte auch, an diesem Gebot hängen die Gesetze und Propheten. Danebst gilt auch bei Jesus, dass wer den Nächsten so behandelt, wie er von ihm behandelt werden will, erfüllt das Gesetz und die Propheten. Während der ganzen Zeit seiner Gottesoffenbarung mit all den Heilungen, und Auferweckungen, die Gott in und durch Jesus wirkte zeigte er, wie er die Erfüllung der Gesetze und Propheten verstand. Nur wenn es um seine Feinde, die Pharisäer und Schriftengelehrten ging, die gemäss Jesus den Teufel zum Vater hatten und den jüdischen Glaubensgeschwister ein schweres Joch zum Tragen gaben, wurde er lauter als sonst.

Johannes ermahnt in seinen Briefen, die Gebote zu halten, was in seinen Augen nicht schwer ist. Da meinter er sicher wieder NUR die Sinai-Gebote.

Die einen Gesetze sind zu meiden, die andern Gesetze/Gebote einzuhalten. Es heisst nicht, wenn davon die Rede ist, Jesus ist des Gesetzes Ende, dass dies die Sinai-Gebote miteinschliesst, diese also dann auch keine Gültigkeit mehr hätten.Dafür plädieren Paulus und auch Johannes  auf deren Einhaltung und vor ihnen erwähnte auch Jesus diese als wichtig (natürlich ohne Todesstrafe bei Störung der Sabbathruhe, durch Aehrenraufen und Heilen)

Wie ist es eigentlich hier? Wie wird hier der Ausspruch gewertet, Jesus ist des Gesetzes Ende ? welcher Gesetze Ende? Danke

lg sisterofjesus

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2017 12:31.

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 30.01.2017 21:51

Seltsame Auslegung von Galater 5.1

Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Klasse! Wir sind also bereits erkauft. Und zwar nicht aufgrund unser Werke, weder damals noch heute, sondern aufgrund unseres Glaubens.
Gals. 5.4 Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen. 5 Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß. 6 Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. 
Welches Gesetz ist denn hier gemeint? Ich tippe eines der Vielen, die dazu führten, dass Füsse eilten Blut zu vergiessen, also z.B. Steiniger.

Meine Meinung zu hier:
Angenommen da ist jemand, nennen wir ihn "x". X hat Jesus im Sinne der Bibel angenommen und ist über den Inhalt der Bibel bestens informiert. X ist dann aber trotz dem schwach geworden und hat gesündigt. Er begeht wissend und willentlich eine schwere Sünde! X wird es hinterher bestimmt bereuen, denn er glaubt ja an die Bibel wie wir es zun. Wie ist das Ganze zu bewerten? Ist es mit einer Beichte getan?

Wenn er Katholik ist, wird es so für ihn stimmen. Ist er ein evang.Fundamentalist, sieht Gott über solcher Sünden hinweg, rechnet sie nicht an.Doch wie Jesus sagte, bei Gott ist nichts unmöglich. Und wir sollen nicht richten auf das wir nicht gerichtet werden.

 Der Vater im Himmel zeigte ja enorm grosse Gnade gegenüber Paulus, der Anhänger Gottes Sohnes umbringen liess, sich innerlich freute, wenn solche gesteinigt wurden. Und die Gemeinde Gottes wollte er sogar ja einst zerstören. Aus Dankbarkeit gegenüber so grosser Gnade, nahm er Steinigung und Verfolgung in Kauf, und setzte sich ausgerechnet dafür ein was er früher bekämpfte. Gott nahm also sogar einen solchen Ex-Christenverfolger in seinen Dienst.

lg sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 30.01.2017 21:26

Wo soll hier ein Widerspruch sein
Und dann widersprichst du aber dir selber indem du nochmals zitierst was ich geschrieben habe:

KowalskiUnd dann widersprichst du aber dir selber indem du nochmals zitierst was ich geschrieben habe: Na Kowalski, hier die von Dir erwähnte Stelle: Johannes 5.24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen
Ich habe ja nicht gefragt ob es ein, zwei oder mehr Gerichte gibt, sondern ich sagte aus Joh. 5.24 geht für mich klar hervor, wer an Jesus glaubt, der kommt in den Himmel. Vom Tode zum Leben. Was soll "zum Leben" sonst bedeuten als zum ewigen Leben bei Gott?
Darum (auch wegen Joh. 5.24) reicht es sehr wohl aus, wenn man an Jesus glaubt und ihn als Erlöser annimmt, um in den Himmel zu kommen (ohne Gericht). Das glaube ich. Da ist Joh. 5.24 eindeutig für mich.

Ja, glauben kann man, was man will, doch vom Tod ins Leben gekommen ist in Joh. 5,24  nicht in Zukunftsform geschrieben.Gemäss Jesus ja auch der Verlorene Sohn als er sein Verhalten bereute und gewillt war künftig zu versuchen den Willen des Vaters zu tun vom Tod ins Leben gekommen.Das sehe ich als Akt von der Vergangenheit in die Gegenwart.

denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein. Lukas 15.24

Jesus weist doch in Matth.7.21 klar darauf hin, dass der Einlass in den Himmel, in das Reich Gottes vom Tun des Willen seines Vaters im Himmel abhängt.

Und bei der Einteilung beim Weltengericht aller Völker bezüglich Böcke und Schafe, da gibt es nur diese 2 Varianten. Das geht alle an. Es steht ja nicht, ALLE ausser....

Matth.25, 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Und dann Kowalski, geht ja Johannes 5.24 weiter. Was wir lesen ab Johannes 5.26 passt wieder zu den Böcken und Schafen.
26 Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, 27 und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.  28 Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, 29 und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.  30 Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat

Bezüglich ewigem Leben, Gemeinschaft mit Jesus und seinem Vater, Weg zum Vater gibt es auch klare Hinweise in den Evangelien, durch Jesus unsern Herrn gespochene Worte.

Segenswünsche sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 29.01.2017 19:49

@ Burgen, also deine Worte von 14.19 haben mich gefreut. Nur eine kleine Anmerrkung, wer in Schafe und Böcke eingeteilt wird.Matth.25. 32Es  werden vor ihm ALLE VÖLKER VERSAMMELT WERDEN.


@geli Petrus stellte fest ab Apg.10.34 nun erfahre ich mit def Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, 35 ein jeder, aus jedem Volk der recht tut ist ihm angenehm.(du schreibst daraufhin, das sei falsch. Liebe geli, es steht aber so in der Bibel und stimmt mit ähnlichen Aussagen von Jesus überein.)

Lies doch mal bei 36 weiter, da steht:Ihr wisst wohl von der Predigt die Gott zu den Israeliten gesandt hat und dass er den Frieden verkündigt hat durch Jesus Christus unsern Herrn. In 39 sagt Petrus, den haben sie getötet und an ein Holz gehängt40 den hat Gott auferweckt am dritten Tag. Geli, das steht so in der Bibel, ist keine Erfindung von mir. Die Worte, der Mensch sieht was vor Augen ist aber Gott sieht sich sein Herz an, kennst du sicher auch.

Sicher kannst du und können deine dir gleichgesinnten Glaubensgeschwister glauben was du/ihr wollt, doch mit der Bibel und insbesondere mit der Gottesoffenbarung Jesus, was seinen Vater im Himmel anbelangt, der allein wahrer Gott ist sollten doch alle Glaubensdogmen überprüf- und belegbar sein.

Lg sisterofjesus

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2017 19:52.

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 29.01.2017 19:17

Oh, alles durch ihn, kennst du das Gleichnis vom Verlorenen Sohn nicht? Oder sind jene Worte Jesus unbedeutend für dich? Oder auch Jesus Worte, wer vergibt dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt dem wird auch Gott nicht vergeben. Sind die nicht massgebend für dich?

Jesus vergoss sein Blut u. a.  für die Vergebung der Sünden von Vielen. All jenen nämlich, die glaubten durch Werke wie das Gesetz sie forderte als Gerechte zu gelten, was auch Paulus erkannte, dass dies nicht dem so war.Gal.2.15 und 16 denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. Eph. 1.7 bezieht sich auf einstige Vollbringer gottferner Gesetzeswerke, solches sagte Paulus von sich und Seinesgleichen. Das WIR auf sich selbst zu beziehen, würde bedingen, an Reinkarnation zu glauben, sich mit den damaligen AT Gesetzesvertreter zu identifizieren, also dereinst einer von ihnen gewesen zu sein.

Jesus opferte sein Leben, um den allein wahren Gott bekannt zu machen,(Joh.17.3 das st das ewige Leben, dass sie dich der DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST und Jesus Christus den du gesandt hast erkennenen) demzufolge vonnöten war. Joh.3.17Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt um die Welt zu richten, sondern dass sie durch ihn selig werde.

Jesus wusste, dass er getötet wird, so wie die Propheten seines Vaters vor ihm (Gleichnis der Bösen Weingärtner beispielsweise) aber dass sein Vater ihn 3 Tage später auferwecken wird. Es war ja auch offensichtlich, dass Jesus Lehren beim Volk sehr gut ankamen, jedoch nicht bei der religiösen Elite. SIE wolten ja die Verbreitung Jesus Lehren verhindern, siee kannten Jesus Vater nicht, und hatten deshalb Mühe mit Jesus Aussage, er sei Gottes Sohn.

Reicht das fürs Erste, oder hast du noch fragen?

Lg sisterofjesus


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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 29.01.2017 10:51


@Greg Es zählen bezüglich Römer 8.1 seit je her  die biblischen Voraussetzungen um in Christus zu sein,GOTTSEIDANK

@Burgen, beim Gericht werden ALLE VÖLKER in Schafe und Böcke aufgeteilt, Offb 22.32 und zudem lehrte Petrus, dass es vor Gott kein Ansehen der Person gibt. Ein jeder aus jedem Volk der recht tut ist Gott angenehm.Apg 10.36

@Solana, ich gehe davon aus, dass du den Unterschied zwischen guten Werken und denen Gesetzeswerken die dem Vater im Himmel missfallen, mit dem Tun derselben man vor ihm unmöglich als Gerechter gelten kann auch klar erkennst.  Gal.2.16.Jene welche mal gut liefen und rückfällig wurden fielen aus der Gnade. z.B Gal.5.4 in 5.6 heisst es zudem, bei Christus Jesus zählt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein, sondern der Glaube der durch die Liebe tätig ist. Starke Worte eines einstigen Pharisäers, der Verbreiter Jesus göttlichweisen Lehren kaltblütig verfolgte, überzeugt war die Gemeinde des allein wahren Gottes zerstören zumüssen. Ein bewundernwerter Gesinnungswechsel, durch Begegnung mit Jesus. Wow, eine wahre Glaubensbekehrung.

Es sind nicht wir, die sich entscheiden, auf welche Seite man sich stellen will, sondern Gott teilt nach seinen Kriterien alleVölker in Schafe und Böcke ein. Dass ein Glaubenskenntnis allein einen Platz bei den Schafen garantiere steht nirgends. So oder so kommt es darauf an, ob man beherzte (nicht aus Berechnung oder lediglich aus Pflichtgefühl)tätige Nächsteliebe erkennen liess, wenn Gott die Möglichkeit dazu gab.2. Tim 3.17 und Eph 2.10 finde ich passend dazu.


Dass dem allein wahren Gott, der Jesus gesandt hat, ihn zur Erkenntnis zu geben GUTE WERKE mehr als gefallen, er dazu verhelfen will erkennt man in den beiden Versen. Die Belohnung für dieselben finden wir in Römer 2, 6 und 7 und ja klar auch in Offb.22.12 einem JEGLICHEN zu geben nach seinen Werken.

Was meinst du mit Selbsterlösung? Jesus hat auch mich erlöst, der Errettung zugeführt hat, und das sogar, bevor ich ihm vor Zeugen mein Leben übergeben habe. Errettet bin ich sogar auch gemäss Bibel, da ich Jesus als meinen Herrn bekenne und glaube dass seinVater ihn vom Tode auferweckt hat. Römer 10.9 bis 13.
Wir sehen es offenbar einiges in der Schrift nicht geich, doch am Ende zählt ja die gelebte Liebe und aufgrund Deiner hier geschriebenen Worte (ich kenne niemanden hier persönlich) ist die ja klar vorhanden. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in Ihm. In diesem Sinne herzliche, gesegnete Grüsse in Jesu Namen

sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 28.01.2017 22:34

Na, Henoch

In Offb.22.12 heisst es:Siehe ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben EINEM JEGLICHEN wie seine Werke sein werden.

Und in Matth. 25 ab 31 ist auch ganz klar worauf es ankommt um beim Weltengericht auf die Seite der Schafe gestellt zu werden. Die himmelseits erkannte gelebte Nächstenliebe aus ganzem Herzen.

Denn wer aus Liebe handelt, handelt im Sinne des allein wahren Gottes, der nur durch Jesus Christus glaubwürdig auf Erden vertreten wurde. Solcher Werke sind somit in Gott getan.Wer die Last des Nächsten mitträgt hat Christi Gesetz erfüllt.

Den Hartherzigen ermangelte es an der Liebe Gottes in ihnen, sie schauten weg, erkannten nich die Werke, die Gott ihnen vorbereitet hatte,Eph 2.10 zu denen Gott sie geschickt hat..2. Tim 3.17 so werden sie auch den ihnen zustehenden Lohn erhalten, in die ewige Pein eingehen, wie es in der Bibel steht.

Irgendwie kommt mir da das Märchen der Frau Holle in den Sinn. Die Pechmarie meinte, allein durch den Sprung in den Brunnen, würde sie auch mit Gold belohnt, wie ihre Schwester....aber weit gefehlt. Sie war zu bequem, hartherzig bei den Situationen, die ihre Schwester mit gelebter, tätiger Nächstenliebe meisterte, ohne zu wissen, womit sie dafür belohnt wird.

Die Goldmarie stand auf der Seite der Schafe, den Gerechten, die das Reiche erben, ewiges Leben, die Pechmarie  wurde zu den Böcken gestellt, ging in die ewige Pein.Die Moral von der Geschicht, wofür man sich ausgibt interressiert den Vater Jesu nicht.

lg sisterofjesus

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2017 22:38.
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