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chestnut
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Re: Ich packe meinen koffer, und nehme mit...

von chestnut am 20.08.2018 22:51

ich muss mal nachfragen:
was ist ein "Einstecktuch"?

Chestnut

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chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 20.08.2018 22:33

Hallo Pray

bei den genannten *erdrückenden Beiträgen* (ich nenne sie mal so) geht es vor allem darum, dass jemand seine Meinung in so einer "autoritären Form" präsentiert, dass alles und alle anderen dagegen als falsch erscheinen und diese Schreiber dann jeden Beitrag, der nicht in ihrem Sinn war wieder mit so einer Dominanz verteidigten, dass keiner sich mehr wagte, auch nur noch etwas anderes zu schreiben, weil er dann als - überspitzt un übertrieben gesagt - als "Antichrist" oder Irrlehrer, oder was weiss ich, niedergemacht wurde.

Bei dieser Art Schreiberlingen, die dann ein Thema sooo beherrschen, dass sich keiner mehr getraut auch nur ansatzweise in Frage zu stellen, ob ihre Ansicht auch anders gesehen werden könnte, wird ein Forum sehr einseitig. Wenn da die Moderation nicht eingreift und diese Schreiberlinge darauf hinweist, dass sie mit ihrer dominanten Meinung nicht das Mass aller Dinge in Person sind, verliert ein Forum Mitglieder oder sie ziehen sich mindestens zurück.

Eingreifen muss ein Moderator, wenn Sachen gegen die Forenregeln verstossen. Das kann z.B. sein, dass jemand über einen andern User loszieht, weil ihm Aussagen nicht passen. Ich schreibe jetzt bewusst "loszieht", denn sowas geht nun wirklich nicht und passiert leider ab und zu. Beleidigungen sollen hier aber keinen Platz haben. Leider ist das ab und zu vorgekommen.

Wenn es aber nur um eine andere Meinung geht, dann ist das kein Grund für ein korrigierendes Eingreifen eines Mod. ausser diese sei z.B. gotteslästerlich oder ähnlich. Ein Forum lebt doch vom Austausch untereinander.
Wie du sagst, ist es doch hilfreich und sinnvoll, wenn jemand z.B. einen Bibelvers nicht mit der richtigen "Zahl" versehen hat. Wenn hier jemand sagt, dass da etwas falsch ist, dann ist das doch nur hilfreich.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Das Buch: die Hütte

von chestnut am 19.08.2018 19:52

Und hier der Link zum Interview mit dem Autor selbst (ERF)
https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=6325-542-5717

Ob Vergebung und Loslassen von Hass und Verbitterung unbiblisch ist???
Liebe Grüsse
Chestnut

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chestnut
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Re: Das Buch: die Hütte

von chestnut am 19.08.2018 14:15

es ist freilich Dir überlassen, zu einem anderen Schluss zu kommen. Ich habe ja auch nicht Dich angegriffen, sondern das Buch, weil ich eben nicht zu dem selben Schluss gekommen bin wie Du. Nun würde ich mich wegen Deiner abweichenden Meinung nicht ausklinken wollen, Du aber klinkst Dich wegen meiner schon aus.

Dieser Kommentar von Leah fordert mich doch noch heraus, etwas zu antworten.

Es geht mir doch überhaupt nicht darum, persönlich angegriffen zu sein. Was ich nicht mag, sind diese Festlegungen, die in etwa so lauten *so ist es...*, was nicht mehr einer Meinung entspricht, sondern einer Feststellung und etwa dem gleichkommt wie: ich bin richtig und du bist falsch. Es geht um die Formulierung.

Das betrifft ja auch andere, die sich hier geäussert haben zu diesem Buch.

Ausserdem muss ich das Buch auch nicht verteidigen, dafür gibt es keinen Grund. Es ist auch nicht mein Lieblingsbuch. Aber ich möchte denen, die es nur negativ sehen, doch etwas entgegensetzen, nähmlich dass es auch andere Meinungen gibt - mehr nicht.
Was wir zu diesem Buch denken - wie zu jedem anderen auch - bleibt unsere MEINUNG.

Niemand hat dieses Buch als Lehrbuch angepriesen, auch der Autor nicht. Es gibt soviele christliche Bücher, Bücher über den Glauben und wie wir ihn leben sollen oder können, aber kaum ein anderes Buch hat soviel Furore gemacht wie dieses, ein ROMAN, das nie den Anspruch hatte, ein Lehrbuch zu sein.

Wir alle haben sehr unterschiedliche Erlebnisse mit Gott gemacht. Wir alle kommen aus sehr unterschiedlichen christlichen Kreisen und wir alle haben eine sehr unterschiedliche Vergangenheit, deshalb reagieren wir auch alle sehr unterschiedlich, egal ob auf Predigten, auf Bücher oder auch auf Menschen. Deshalb finde ich ein "Absolutheitsanspruch" (dieses Buch ist richtig, dieses Buch ist falsch) nicht sinnvoll. Jeder von uns trägt seine Brille der Interpretation, die aus verschiedenen Puzzleteilen besteht.

Aber jetzt etwas positives zum Verlauf dieses Themas bis zu diesem Beitrag:
Insgesamt wurde die Diskussion liebevoller geführt als im alten Forum. Damals wurde denen, die das Buch nicht verurteilten, ihre Ansicht und teilweise auch ihr Christsein abgeschrieben, eben weil alles in der Absolutheitsform geschrieben wurde (es IST soundso...). Wer anders dachte, war  falsch, es ging nicht mehr um Meinungen.
Dies erlebe ich jetzt doch ausgeglichener, sonst hätte ich auf Leahs Beitrag auch nicht mehr reagiert.
Danke Solana für den Hinweis auf die Mediathek des ERF. Ich werde nachsehen, ob ich den Beitrag (Interview?) dort finde.
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 19.08.2018 00:14


Ihr seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Es taugt zu nichts anderem mehr, als weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.
Matth. 5.13

Ohne Salz ist ein Essen fade. Es braucht nicht einmal viel davon. Salz wird auch gebraucht, um Esswaren zu konservieren, Fleisch z.B.

Wir wollen darüber nachdenken, was "Salz sein" bedeutet und wie wir das im Alltag erleben.

Hauskreis-miteinander, Sonntag 20. August 2018, 20.30 Uhr

Liebe Grüsse
Chestnut

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chestnut
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Re: Das Buch: die Hütte

von chestnut am 18.08.2018 23:34

Komisch, ich habe das was du schreibst, beim lesen überhaupt nicht so erlebt.Ich komme zu einem völlig anderen Schluss wenn ich dieses Buch gelesen habe, und ich habe es mehrfach gelesen.

Für meine Begriffe wurde hier gar nichts am Evangelium verändert.
Ich kann all dem Zeugs, das gegen dieses Buch gesagt wird - nicht folgen

Liebe Grüsse
Chestnut
Ps: Ich klinke mich aus dieser Diskussion aus. Ich will da nicht mehr weiter diskutieren - jeder darf seine Meinung haben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2018 23:56.

chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 18.08.2018 23:17

Was hatte ich früher, in dem alten Forum oft Angst vor den vermeintlich klugen Beiträgen der anderen. Dabei ist es ja wirklich so, überall wird mit Wasser gekocht und jeder ist mit Jesus auf seinem ganz speziellen Weg.

Ja Burgen, die "Klugscheisser", oder die, die wir als solche betrachten. Und natürlich gibt es auch immer solche, die es wirklich schaffen, sich so darzustellen, dass sie jedes andere Gespräch abwürgen.

Ich habe mich auch viel zu lange von solchen Menschen unterdrücken lassen, an der Arbeit, privat. Heute erkenne ich die meist, aber manchmal schaffen sie es trotzdem noch, mich einzuschüchtern.

Und es stimmt, manchmal machen Menschen das wirklich nur, um irgend etwas von ihnen zu verbergen, vielleicht ihre Minderwertigkeit.



Hier noch ein paar Eindrücke einer Wanderung

Dies war die Aussicht vom einen Aussichtspunkt, der sich Bellevue (Schöne Sicht) nannte.
Der grosse lange See ist der Zürichsee

20180817_130034.jpg

Ein Grossteil des Weges ging durch den Wald. Der Waldboden war über weite Teile voll von Brombeerstuden, die Früchte trugen, teilweise wirklich fast so grosse wie Gartenbrombeeren und meist auch sehr süss. Der Regen vor rund 14 Tagen hat denen wohl geholfen, sich doch noch zu entwickeln.
Leider ist die Foto nicht ganz scharf.

20180817_132706n.jpg

Wollte noch eine besondere Blume einstellen, aber zur Zeit geht das grad nicht, irgendwie etwas funktioniert nicht.
Ich versuche es morgen
Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2018 21:14.

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Re: Das Buch: die Hütte

von chestnut am 18.08.2018 19:42

Liebe Pray


Danke für deinen Kommentar!

Meine Erfahrungen sind die, dass die Christen (ich rede jetzt nicht von Theologen, die ein Studium hinter sich haben), die das Buch nicht gelesen haben, es sehr viel mehr verdammen als die, die es gelesen haben. Es gab soviele Zerreiss-Kritik zu diesen Buch, die teilweise wirklich krass danaben war; ich habe einge dieser Kritiken gelesen und ich habe mich echt gefragt, wie kommen die dazu und wie begründen die das.


Nochmals:
Man muss es so lesen wie es gedacht ist, als Roman und Geschichte wie jemand ein Trauma überkommt und wie Gott ihm dabei hilft. Das Buch räumt auch auf mit vielen sehr harten und anklagenden Gottesbildern, die leider in vieler unserer Köpfe sind.

Der Film macht dies in seinen Bildern noch sehr viel anschaulicher, er kann einem nicht kalt lassen.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Das Buch: die Hütte

von chestnut am 17.08.2018 22:18

Ich gehöre zu den Personen, die dieses Buch gut finden. Klar ist es kein theologisches Buch, es ist auch ein Roman und hat nie den Anspruch gehabt, "Theologie zu lehren". Es ist ein Buch von jemandem, der traumatische Erlebnisse kennt und mit Gott einen Weg gefunden hat, diese zu verarbeiten.

Persönlich denke ich, wer halbwegs vergleichbare traumatische Erlebnisse kennt, versteht das Anliegen des Buches sehr viel besser.

 

Übrigens war ich auch eine der positiven Stimme im alten Forum zu diesem Buchtitel.

Das zweite Buch is in ähnlichem Stil geschrieben, die weiteren habe ich nicht mehr gelesen.

Es gibt auch eine DVD, wo er beschreibt, wie das ganze entstanden ist, dass er vorgängig mit vielen in seinem Leben aufräumen musste (fromm gesagt: Busse tun darüber - vor Gott und Menschen).

Er hat ja auch in verschiedenen Teilen und Städten der Welt Vorträge gehabt. Meine wirklich kritische Kollegin (Christin), hat einen besucht in der Stadt wo sie lebt. Ihre Aussage: Der Mann kommt echt herüber.

Was mich noch besser dünkt als das Buch ist der Film, ursprünglich als Kinofilm, aber inzwischen auch auf DVD erhältlich. Er ist fast einfacher zu verstehen als das Buch und zeigt wirklich sehr viele geistliche Lektionen in einer sehr anschaulichen Form.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 14.08.2018 22:15

Ja der Regen letzte Woche hat doch wieder etwas Grün erstehen lassen. Im Wald waren die Wegkanten wieder etwas mit Grün bewachsen. Am Sonntag Nachmittag war ich mit einer Kollegin einen Spaziergang machen im Wald. In einem Waldstück hatten wir viele Brombeersträucher gesehen, ich habe mindestens meinem Gaumen eine Freude gemacht. Da könnte man wirklich mit Sammelbecken ablesen gehen.


Meine Katze kann das auch, die Pfote über die Augen legen, z.B. wenn sie neben mir auf dem Sofa sitzt und irgendwann dann schlafen will. Ich find das auch immer so köstlich und amüsere mich dabei.

Im Büro, wo ich arbeite, haben auf der Etage letzte Woche 2 neue Lernende begonnen, die 2. werde ich wohl morgen kennen lernen. Sie haben ja zwischendurch ihre Schultage und somit kreuzen wir uns manchmal.

Da wir auf der Etage sprachlich kunterbunt gemischt sind, kann es durchaus vorkommen, dass jemand z.B. in der Pause ein Gespräch in Französisch beginnt, jemand in English antwortet und eine 3. in Deutsch weiterfährt. Ich denke, vor allem für neu beginnende junge Leute ist das ziemlich verwirrlich, dieses "babylonisch", manchmal sind ja schon wir "alten Hasen" am Studieren und vielleicht auch Nachfragen.
Einzelne von den Mitarbeitern sind perfekt bi- oder sogar trilingue (sprechen perfekt 2-3 Sprachen), da sie aus mehrsprachigen Familien hervorgekommen oder von einem Sprachgebiet ins andere umgezogen sind, teilweise als Kind. Über soviel Sprachgewandtheit kann ich nur staunen.


Welche Sprache sprechen wir wohl im Himmel? Jedenfalls eine, die wir alle verstehen. Das wird dann bedeutend einfacher sein und es wird auch keine sprachlichen Missverständnisse mehr geben.


Meine "Sprache" heisst jetzt: schlafengehen, um für den morgigen Arbeitstag hoffentlich wieder fit zu sein.
Liebe Grüsse
Chestnut

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