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Cleopatra
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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 13.05.2015 07:37

Guten morgen,
liebe Burge- wie geht es deinem Hund?
Das muss ja wirklich ein großer Schreck gewesen sein!!!
Hat er sich wieder erholt vom Schreck?

Meinem Fuß geht es leider nicht besonders gut, es wird eben sehr schmerzhaft mit dem Laufen.
Ich versuche, vorsichtig zu laufen, leider bin ich gestern wieder auf der Wiese umgeknickt grrrr

Bei uns war es gestern nicht zu warm, durch den Wind wurde es eher kühl.
Ich bin gestern mal früh ins Bett, als ich merkte, dass ich selbst zum Lesen zu müde geworden war.
Die Nächte sind bei mir in letzter Zeit wieder sehr kurz geworden

Lieber Inyanael, dir wünsche ich ganz viel Kraft.

Morgen ist Christi Himmelfahrt. Habt ihr an diesem Tag etwas geplant?

Lg Cleo

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Re: Meine Feinde !

von Cleopatra am 13.05.2015 07:32

Hallo Greg,
wie meinst du das?
Kannst du es etwas ausführlicher schreiben?
Wir wollen hier schließlich ernst und konstruktiv über dieses Thema schreiben, bei deinem Satz verstehe ich nicht genau, wie du dazu stehst.
Kannst du das ein wenig ausführen?

Lg Cleo

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Re: Pfingsten

von Cleopatra am 13.05.2015 07:29

Ne, das hat ja garnichts mehr mit dem eigentllichen Pfingsten zu tun, wie ich es lese.
Leider ist es garnicht so unüblich...
Morgen ist Christi Himmelfahrt. Das wissen viele nicht mehr, denn mitlerweile hat es sich als"Vatertag" eingebürgert, was ich erschreckend schade finde.

Lg Cleo
PS:
Liebe Frieda, kannst du bitte noch die genaue Quellenangabe in deinen Beitrag schreiben? Das ist leider so nötig wegen der Gesetze,

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Re: Meine Feinde !

von Cleopatra am 12.05.2015 07:47

Liebe wideawake,
ich denke, hier verstehen wir unterschiedlich:

Jedoch wieviel Veränderungen sollen an mir geschehen, wenn ich erhlich bleiben will ? Bin ich dann noch Dörte, wenn ich mich ständig meinen Feinden anpasse ? Werde ich dann nicht in meinem Geist irgandwann genauso wie sie ?

Es geht ja garnicht, sich zu verleugnen und nur anzupassen.
Freundlich, geduldig, nächstenliebend, sowas sollen wir doch immer sein.
Nicht nur dann, wenn jemand unfreundlich ist.
Das hat ja nichts mit anpassen zu tun, oder..?

Sicher ist es nicht schlimm ein Weichei als Freund zu haben in manchen Situationen. Wenn ich jedoch mein Kind vor sämtlichen Situationen bewahren will vor lauter Angst es könnte " hinfallen " tue ich ihm nicht's Gutes.

Vielleicht habe ich ein kleines Problem mit dem Wort "Weichei", weil es in meiner Kindheit als Beleidigung und Schimpfwort benutzt wurde.

Ich habe gestern Abend kurz mit einer Kollegin telefoniert, wo es um etwas anderes ging.
Dabei meinte ich zu ihr, dass jeder selbst verantwortlich ist, für das, was er tut und denkt.
Die Menschen werden sich eines Tages selbst verantworten müssen.
Bei uns geht es nur darum, wie wir selbst uns so verhalten, dass wir zB ein Licht der Welt sind.

Deswegen schaue ich nicht sehr gerne, was andere falsch machen und wo deren Fehler sind und was mich an ihnen stört (und bedenke eben- ich arbeite ja auch mit Menschen zusammen, gestern noch war jemand sehr unverschämt zu mir), sondern wo Gott etwas bei mir ändern möchte.

Ich werde mich auch niemals unter den Geist eines Weicheis stellen, denn sie sind unzuverlässig und nicht da wenn es brenzlig wird. Sie verbreiten Ängste wo keine zu vebreiten sind. Sie werden niemals zu meinen Freunden gehören solange sie sich wie Weicheier benehmen. Da verbringe ich lieber Zeit mit der Bibel, als mit ihnen. Das macht mehr Sinn.

Und jetzt werde ich mal ganz herausfordernt: Was wäre, wenn Gott dir solche Menschen mit Absicht vor die Nase setzt...?
Du scheinst ja sehr negativ über diese Menschen zu denken.
Nun nehmen wir mal an, Gott wolle alle seine Kinder positiv verändern, ihm ähnlicher zu werden, ein Licht der Welt zu sein, an der Liebe zueinander würde man uns also erkennen....
Und stell dir vor, Gott würde dich gerne wie ein Tongefäß schleifen, damit du perfekt für irgendeine ganz bestimmte, auf dich abgestimmte Aufgabe vorbereitet wärest...?
Denn sowas wäre ja unser aller Anliegen, oder....? Ein Grund, wieso wir hier noch auf Erden sind, oder...?
Und was, wenn Gott also diese Menschen nutzen würde...?

Denn wie ich schon vorher schrieb- von allein werden ja keine Muskeln gestärkt. Man muss sie trainieren, bis sie stärker sind.
Und die Früchte des Geistes müssen ja auch "trainiert werden".

Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht?
Wieso dich diese Menschen so stören und was du positives daraus ziehen könntest?

Lg Cleo

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Re: Meine Feinde !

von Cleopatra am 11.05.2015 07:59

Guten Morgen,
also ich kann Imperias Frage schon verstehen, mir war es ehrlich gesagt auch nicht ganz klar, was du unter "Feinde" verstehst.
Denn "Feinde" sind ja "Extreme", die einem wirklich wirklich Böses wollen, oder...?

PS : Dürft und könnt ihr hier alles reinkritzeln was euch so einfällt zu euren Feinden ! Wie ihr sie beschreiben würdet und mit ihnen umgeht, welcher Erfahrungen ihr gesammelt habt .... usw.usf.

Meine ersten Gedanken waren die, dass ich keine wirklichen Feinde habe.
Nur eben Menschen, die vielleicht anders sind, oder auch Menschen, die mich nicht mögen, manche verletzen auch, ja. Aber wirkliche Feinde habe ich glücklicherweise nicht.
Trotzdem weiß ich ja aus der Bibel, dass ich sie- wenn ich welche hätte- lieben soll

Ich selbst arbeite auch mit vielen Menschen zusammen und einige sind auch unverschämt oder haben Charakterzüge, die mir garnicht gefallen.
Ich denke aber, dass ich nicht erwarten kann, dass sie sich ändern.
Gerade die ältere Generation, die vieles schweres durchgemacht hat, hat sogar etwas Verständnis von mir.
Wie dem auch sei- ich denke, dass ich zu allererst an mir arbeiten muss.
Ich habe an mir viele Baustellen, die bearbeitet werden müssen.

Was aber auch den Umgang mit "schwierigen" Menschen angeht, finde ich einen Gedanken noch bemerkenswert, vielleicht hilft er dir ja auch:
Mir wurde mal bewusst, dass du nichts trainieren kannst, solange kein Wiederstand da ist.
Die Armmuskeln entstehen nicht von allein. Es muss anstrengend der Armmuskel antrainiert werden.
Geduld zb oder Liebe zum Nächsten entstehen auch nicht von allein- sie müssen antrainiert werden. Und das kann nur dann geschehen, wenn wir herausgefordert werden und eben genau dieses "Thema" angesprochen wird, oder...?
Also können wir im Umgang mit schwierigen Menschen selbst viel dazulernen und "trainieren".

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2015 08:01.

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 11.05.2015 07:42

Guten morgen, ihr lieben,

lieber Inyanael, liebe adi, bitte fühlt euch nicht unter Druck gesetzt.
Wir freuen uns sehr, von euch zu hören. Aber ihr seid nicht gezwungen, zu schreiben.
Mich würde es aber auch sehr interessieren, liebe adi, ob du nochmal in der Gemeinde warst? Gefällt es dir immernoch so gut dort?

Ich selbst habe es die letzten Tage ja auch nur bedingt geschafft, so ist eben der Alltag, manchmal gibt es ruhige Zeiten, manchmal wird es aber eben auch stressig.

Mir macht mein Fuß ziemlich zu schaffen, je länger und mehr ich laufe, umso schlimmer wird es.
Eigentlich müsste ich den Fuß ja schonen, habe es am Wochenende auch wirklich versucht.
Aber gestern, als mein Hund an der Pfote ganz stark geblutet hat, habe ich mir natürlich Sorgen gemacht und habe mich beeilt, nach Hause zu kommen, um die Wunde auszuwaschen und zu desinfizieren.
Und da habe ich dann wohl wieder zu wenig auf den Fuß geachtet, so dass er wieder mehr weh tut.
Ach ja, aber ich bin froh, dass ich überhaupt laufen gehen kann

Von dem Gerstengras habe ich noch nie gehört. Wird es denn auch von Fachärzten empfohlen?
Bei Medikamenten, selbst bei pflanzlichen, bin ich ja immer mehr vorsichtig.
Aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden

Heute wird ein warmer Tag, ich freue mich schon heute Nachmittag, meinen Hund planschen zu lassen

Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen tag.

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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Cleopatra am 09.05.2015 10:00

Lieber Jonas,
wenn du die Wahl hast, den freien Willen- wie kannst du ihn nutzen, wenn du nie die Möglichkeit bekommst, eine Entscheidung zu treffen...?

Wenn es den Baum nicht gegeben hätte, wie hätten Adam und Eva die Entscheidung treffen können, Gott zu gehorchen oder nicht...?

Wir wissen nicht, wie viele lange Jahre der Baum schon im Garten stand und Adam und Eva selbstverständlich nicht dran gegangen sind. Das finden wir nicht in der Bibel. Die Erzählungen sind immer mehr kurz gefasst.

Geh mal zu einem Kind und sage "du darfst heute keine Schokolade essen, denn die ist ungesund", wenn es garkeine Schokolade da gibt. Das Kind würde dich etwas unglaubwürdig ansehen, oder?
Oder gehe zu einem Schüler, der die Klassenarbeit nachholt und ganz alleine im Raum sitzt "aber nicht beim Nachbarn abgucken", wenn es garkeinen Nachbarn gibt.... oder?

Lg Cleo

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Re: 2 Perspektiven aus 2 Welten

von Cleopatra am 09.05.2015 09:41

Danke solana, fürs erklären, welche Frage du meintest
Ja, ich denke auch.
"Kinder" und frisch bekehrte nehmen erstmal alles auf.
Diese intensive Gedanken, die teilweise sehr kompliziert werden können, gehen sie ja noch nicht so ein.

Ich denke, man kann doch einfach sagen, man solle nicht einzeln Verse nehmen, sondern alles in der Bibel zu diesem Thema nehmen, weil es sonst nicht vollständig is.
Darüber reden wir doch die ganze Zeit, oder nicht...?

Ich denke, ich tue mich manchmal schwer mit den Beispielen, lieber Pal, wie du vielleicht bemerkt hast, weil ich in den Beispielthemen scheinbar anderer Meinung bin als du.

Lg Cleo

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Re: 2 Perspektiven aus 2 Welten

von Cleopatra am 08.05.2015 10:45

Hallo solana,

entschuldigung, ich hab in diesem Thread schon so viele Fragen gestellt...

(von daher - auf deine Frage Cleo - denke ich, betrifft das eher Christen, die schon länger dabei sind und Mühe haben mit dem "Durchhalten" , nicht so sehr Kinder oder Anfänger im Glauben)

Welche Frage von mir meinst du...?

Lg Cleo

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Re: 2 Perspektiven aus 2 Welten

von Cleopatra am 08.05.2015 10:42

Also ich als Cleo würde eben sagen "Nimm nicht einfach den einen Vers aus dem Kontext und bestehe als diese ein Aussage als Wahrheit, sondern nimm den ganzen Kontext (manchmal ist eben etwas anderes gemeint gewesen oder andere wurden angesprochen) und nimm die ganze Bibel. Ergänze mit allen Bibelversen dieses Themas".

Pal sagt stattdessen "es gibt zwei Perspektiven, die einzeln betrachtet unterschiedliche Aussagen haben. Aber wir müssen sie zusammenführen, damit eine richtige Perspektive daraus entsteht".

Also unterschiedliche Definitionen, unterschiedliche Arten, sich auszudrücken aber dennoch das gleiche Fazit, die gleiche Meinung, die gleiche Grundeinstellung?

Wir drücken es nur eben unterschiedlich aus, oder?

Nur bei einem kann ich nicht zustimmen, das ist deine Deutung der Götter.
Denn für mich ist das so:
Due Juden wollten Jesus steinigen.
Jesus sagt "wieso?"
Die Juden sagen "Du lästerst Gott, weil du sagst, du seist wie Gott".
Jesus sagt "ihr behauptet selbst von euch, Götter zu sein......."
Und so weiter.
Aber dieses "ihr behauptet selbst (übrigens nachzulesen in Psalm 82, wo Könis Asaf das sagt) bedeutet in meinen Augen nicht (überspitzt gesagt):
Also darf ich davon ausgehen, dass Jesus das für richtig gehalten hat und ich heute auch als Nicht-Jude genau so bin.
Denn genau hier würde ich eben das gleiche anwenden wie oben beschrieben: Ich würde den Rest der Bibel mit einbeziehen, wo ganz klar wird, dass wir keine Götter neben Gott haben sollen, dass Gott ein eifersüchtiger Gott ist und so weiter.

Aber ich überlege mir mal ein Beispiel, wo es vielleicht noch etwas verständlicher wäre.
Mein Beispiel wäre das Gleichnis mit dem Weingärtner.
- Ein Besitzer holt zu unterschiedlichen zeiten Arbeiter für den Weinberg.
Am Abend werden sie bezahlt- alle bekommen das Gleiche.
Die, die schon früher gekommen sind und also mehr gearbeitet haben als die, die gegen Abend erst angefangen haben, fühlen sich ungerecht behandelt.
Der Besitzer entgegnet: "Wieso beschwert ihr euch? Ich habe mich euch genau diesen Lohn ausgemacht. Also seid zufrieden. Wollt ihr mir etwa vorenthalten, zu wem ich gütig sein soll?"
Wenn ich dich nämlich richtig verstanden habe, würde es bedeuten:
- die Göttliche Sicht ist: Gott darf selbst bestimmen, zu wem er gütig ist. Außerdem ist er gerecht. Er hällt sich an die Versprechen, hat aber eine Freude daran, anderen noch etwas Gutes zu tun.
- die menschliche Sicht wäre gewesen: Hey, ich war zuerst da, ich habe mehr gearbeitet, also soll ich auch mehr bekommen. So sieht für mich Gerechtigkeit aus.

Wäre das ein gutes Beispiel? Nur wissen wir bei diesem Beispiel eben, dass die erste Sicht die richtige, die andere eine falsche Sicht ist. Also zu ergänzen gäbe es da nichts.
Hm, vielleicht fällt mir ja noch ein anderes Beispiel ein oder dir.

Lg Cleo

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