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Re: Gottes Schöpfung, die Natur- ein Thread zum Staunen
von Cleopatra am 04.05.2015 08:02Etwas stimmt bei "Findet Nemo" nicht
Ihr kennt doch sicher alle den Film "Findet Nemo" oder?
Ich liebe diesen Film
Aber eine Sache, die ist wissenschaflich nicht ganz korreckt, drum möchte ich das gerne einmal richtigstellen
Denn in Wirklichkeit haben diese Clownfische wie auch andere eine ganz besondere Eigenart:
Sie können ihr Geschlecht verändern, je nach Umfeld und Situation.
Geboren werden Nemos Verwandte alle als Männchen.
Verliert aber zB das Männchen das Weibchen, dann wird es selbst zum Weibchen und macht sich so auf die Suche nach einem neuen Partner.
Andersrum ist es auch möglich:
Wenn ein Weibchen mit seinem Partner ein schönes Zuhause herrichtet und dieses Weibchen stirbt, übernimmt das Männchen den Besitz, wird zum Weibchen und sucht sich bei den Verehrern den richtigen neuen männlichen Partner aus.
Ist das nicht kreativ in einer Tierwelt, wenn die Partnersuche "zu lange" dauern würde?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Cleopatra am 04.05.2015 07:34Hallo adi,
ach das ist ja toll.
Haben die denn täglich solche Runden?
Das wäre wirklich klasse, wenn du dort regelmäßig sein kannst. Was war denn da Thema?
Schön, dass du dort so gut aufgenonnem wurdest und es dir gefallen hat
Lg Cleo
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Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"
von Cleopatra am 03.05.2015 15:01Hallo solana,
also ich finde es total motivierend. Mich begeistert es auch, es frustriert mich nicht. Denn:
- Ich bin kein Nachkomme Abrahams, gehöre also nicht zu Gottes auserwähltem Volk
- Ich bin nicht mal in dieses Volk hineingeboren, ich befürchte sogar, dass ich nicht mal jemanden kenne aus diesem Volk.
- Ich bin bei viel Stress öfters gereizt
- Ich habe keine Erfolge aufzuzeigen, weder famioliäre, noch Karriere, noch "christliche" (jemanden zum Glauben geführt.....)
- Ich bin sogar in Gegenwart und näherer Zukunft nicht gesund und belastbar genug, um für Gott große Dienste zu tun.
Alles keine sehr großen Chancen.
Und trotzdem hat mich Gott erwählt.
Verstehen werde ich es bestimmt niemals. Ich kenne Nichtchristen, die in meinen Augen sehr viel lieber, netter, fröhlicher und in manchen Situationen "besser" sind als ich.
Und trotzdem hat mich Gott erwählt.
Für mich ist es eine Ehre, eine Freude, ein Beweis seiner Gnade.
Und es führt dazu, dass ich es nicht für "normal" oder "selbstverständlich" halte, sondern deshalb aus Dankbarkeit motivierter bin.
Ich möchte gerne meine Dankbarkeit zeigen und etwas für Gott tun.
Danke, mich hat dieser Thread nochmal neu motiviert.
Und bitte sei nicht frustriert lieber Pal.
Das Volk Israel ist ein Beispiel von Gottes Liebe und Treue trotz der ständigen Abwege und Untreue des Volkes.
Wenn wir Mist bauen und Buße tun, dann wendet Gott sich uns zu, dann vergibt er, keine Frage. Aber wir müssen auch die Konsequenzen ziehen können für unser Handeln.
Lg Cleo
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Re: Warum ausgerechnet wir?
von Cleopatra am 03.05.2015 14:31Hallo Pal,
ich gebe nicht auf und versuche es nochmal ;-P
Ich denke nicht, dass dies des "Trudels Kern" ist.
Denn:
Der Vers zB in Jakobus ist voller Wahrheit und richtig und auch wichtig. Aber er steht nunmal im Zusammenhang des Lebens in der Gemeinde.
Die Verse, die du über die hochmütigen und auch demütigen zitiert, sind natürlich auch richtig und wichtig und voller Wahrheit.
Aber nirgens steht "das ist der Grund".
Verstehst du, was ich jetzt meine...?
Ich versuche es mal ganz grob zu erklären, als würde uns ein vor einer Woche frisch Bekehrter fragen ja?
Gott liebt alle Menschen. Er will, dass alle Menschen errettet werden. Das hat er selbst gesagt. Dies ist sein Wunsch.
Aber Gott sieht nicht nur in die Zukunft, er kennt uns auch durch und durch.
Und er hat dich erwählt.
Nicht, weil du irgendetwas aufweisen konntest oder könntest (sonst wären David bei batseba, Paulus als Christenverfolger oder Mose als Stotterer und Zweifler nicht die Muserbeispiele, oder....?)
Sondern weil er mit dir einfach etwas vorhat.
Er hat eine Aufgabe für dich.
Wenn du also wissen möchtest, wieso du aus Gnade errettet bist, dann frage Gott, was er mit dir vorhat.
Mir fällt ein beispiel dazu ein.
Ich liebe alle Hunde. Am liebsten hätte ich auch gerne alle Hunde in Not bei mir aufgenommen.
Was mein Hund später alles tun soll, weiß ich bereits.
Einen Junghund habe ich mir damals geholt.
Ich habe mich für diesen einen Hund entschieden.
Er fragt mich nie, wieso, er genießt es einfach
Und ich habe Aufgaben und Erwartungen an ihn.
Lg Cleo
PS: Beim Lesen des Nachbarthreads wird mir auch nochmal klar:
Es ist so.
Die Frage ist nicht wieso, sondern ob.
Das Volk war ursprünglich erwählt, wir aber wurden trotzdem errettet.
Wir sollten uns darüber freuen und dankbar sein.
Ein "wieso" würde doch eher wieder zu einer Art "christlicher Hochmut" führen, weil die anderen das jedenfalls nicht geschafft haben oder haben, so wie wir, oder....? Und widersteht Gott nicht den hochmütigen...? ;-P
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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Cleopatra am 02.05.2015 08:28Hallo ihr lieben
Nach einem Feiertag das Wochenende- wie geht es euch?
Liebe milli, schön, dich zu lesen. Wie geht es dir?
Ist solana etwas fitter?
sylaki, hast du noch "resterkältung" oder bist du wieder mitten drin im Alltag?
Sylvakis Vers aus Hebräer hat mich zum Nachdenken gebracht....
„Werft euer Vertrauen nicht weg,
welches eine große Belohnung hat."
(Hebräer 10,35)
Leicht gesagt, oder...?
Habt ihr Schwierigkeiten damit?
Oder fällt es euch leicht?
Lg Cleo
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Re: Warum ausgerechnet wir?
von Cleopatra am 02.05.2015 08:24Oh das tut mir leid, dann hatte ich wohl etwas falsch verstanden.
Du hattest mehrere Themen. Liegt dein Schwerpunkt auf der Liebe?
Meine Antwort bezog sich mehr auf den Schwerpunkt:
und
Lg Cleo
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Re: Brauche Gebet für eine OP
von Cleopatra am 02.05.2015 08:21Hallo Frieda,
ich meine, die OP ist Ende diesen Monats.
Aber wie geht es dir Sternchen?
Bist du noch besorgt? Sind deine Kinder in der Zeit versorgt?
Lg Cleo
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Re: Warum ausgerechnet wir?
von Cleopatra am 01.05.2015 08:14Guten morgen,
so in etwa beschäftige ich mich auch gerade mit dem Thema.
Gestern noch habe ich gelesen, dass ich nicht einfach so geboren und errettet worden bin.
Wir sind ja "auserwählt".
Und ginge es nur darum, dass wir errettet sind, dann würden wir ja nach der Errettung sterben, weil "Ziel erfüllt" oder..?
Aber irgendwie bin ich zB immernoch hier
Es ging beim Lesen und später nachdenken auf jeden Fall um mehr. Um das Werkzeug, um den Dienst (nicht negativ gemeint).
Wir sind nicht nur erschaffen, wir sin außerdem mit Fähigkeiten und Co ausgestattet. Das hat ja einen Grund.
Es soll schließlich noch mehr Menschen geben, die errettet werden und denen auch geholfen wird.
Ein Christ lebt nicht für sich, sondern für andere. Er nimmt nicht nur, er gibt sehr viel.
Das habe ich gelernt gestern- ich lebe, um zu dienen. Vor allem Gott mit dem, was er mir gibt und aufträgt (gestern im Chat war es auch Thema, es muss nicht immer was großes sein wie Mission, Pastor und Co), und anderen Menschen.
Wenn Gott eines Tages zu mich fragt: "Cleo, wieso hast du dem und dem nicht geholfen, ich habe alles vorbereitet" oder "Cleo, wieso hast du nicht gedient?" dann gilt bei ihm denke ich nicht das "modische" "ich musste einfach mal an mich denken" oder "ich brauchte mal ne Pause", denn das kann Gott ja am Besten einschätzen. Er trägt uns schließlich auch nichts auf, was uns zu viel oder zu schwer wäre, sondern nur abgepasstes.
Lg Cleo
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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Cleopatra am 30.04.2015 08:06Oh adi,
ich bin ja sooo gespannt, was du zu berichten hast ;-D
Das wäre genial, wenn du dich dort wohlfühlen könntest ;-D
Liebe Cosima, genieße das kleine Mädchen in deinen Armen ;-D
Liebe solana, witzig, wie schnell man Kontakte knüpfen kann ;-D
Bei mir ist es ja lustigerweise sehr oft durch den Hund Heute morgen bin ich auch wieder verabredet mit einer Hundebesitzerin einige Straßen weiter entfernt.
Gestern Nachmittag war ich mit einem anderen Hundebesitzer unterwegs
Ich habe gehört, dass es so wie bei Müttern ist mit kleinen Kindern- man lernt ganz schnell neue Leute kennen
Ich genieße es, mit anderen zusammen zu laufen und sich zu unterhalten.
Liebe Burgen, solche Naturschauspiele liebe ich auch total.
Vorgestern zB lief ich Nachmittags mit dem Hund (wie selten ;-D )
Ich telefonierte gerade mit meiner Schwester.
Da wurde es so heftig windig, dass sie mich kaum verstehen konnte und ich auch nicht richtig vorwärts kam.
Gleichzeitig begann es, stark zu hageln.
Kurze Zeit später, von einer Minute auf die andere, schien die Sonne, es wurde warm und meine Jacke war nach wenigen Minuten wieder trocken ;-D
Haben wir nicht einen mächtigen Gott?
Ein Gott, der das alles in seiner Hand hat?
Ein Gott, der alles zusammenhällt und so über das Wetter auch herrschen kann?
Und ihn dürfen wir Vater nennen. Wir dürfen mit ihm reden, ihm uns anvertrauen.
Er ist nicht zu beschäftigt.
Er hat immer Zeit für uns. Er hat uns lieb. Und er begleitet uns.
Ich bin immerwieder begeistert, wie groß unser Gott ist.
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 30.04.2015 07:55Also so, wie ich es verstee, scheint es ja zwei "Seiten" zu geben:
- die eine Seite betont das bekämpfen der Wurzel
- die andere Seite betont das Düngen der Pflanze
Was ich glaube, auf die Idee hat mich ehrlich gesagt Rapps Beitrag gebracht ist, dass wir beides müssen.
Ja, Gott verändert. Allein die Themen, die uns am Tag bewegen verändern.
Unbedingt. Wir sind ja nunmal beeinflussbar
Und ich merke es bei mir selbst auch- wenn ich nah an Gottes Wort bin, wenn meine Beziehung zu Gott besser ist, dann machen mir manche Angriffe weniger aus, dann weiß ich viel schneller, welche Handlung richtig ist und so weiter.
Aber:
Trotzdem gibt es Angriffe.
Trotzdem kommt "Unkraut".
Je "größer und stärker" unsere Wurzel ist, der Glaube, die Beziehung zu Gott, umso schwerer hat es das Unkraut, das denke ich auch.
Aber ich glaube, dass allein dieses Wachsen zu Gott nicht alles ist.
Ich glaube, dass beides wichtig ist.
Denn wieso werden wir so oft auch vor Satans Angriffen gewarnt?
Wieso der Apell, dass wir Dinge ablegen sollen, dass wir unsere fleischlichen Begierden bekämpfen sollen und so weiter?
Es steht nicht nur "naht euch Gott und all der Rest wird geschehen".
Ich finde solanas Beispiel gut. Ja, so denke ich eben auch.
Solche Gedanken am Anfang kommen plötzlich. Wir sind ja auch verletzbar. Jeder eben in anderen Themengebieten.
Wenn wir uns dann aber reinsteigern, dann lassen wir das Unkraut wachsen.
Wir können aber auch bewusst diese Gedanken "bekämpfen". Ja, Burgen, manchmal durch Verarbeitung. Manchmal auch so wie Jesus es bei Satan selbst in der Wüste tat- mit der biblischen Wahrheit antworten.
Lg Cleo
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