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Cleopatra
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Cleopatra am 29.04.2015 08:09

Guten morgen,

vielen Dank, dass ihr euch so reich beteiligt, es macht richtig Spaß, mit euch gemeinsam zu überlegen

Pal schrieb: Bei mir sah es jahrelang so aus: Ich muß mich mehr anstrengen! Ich muß mehr beten, mehr Bibellesen, mehr Buße tun, mehr meiner "to-do-Liste" nachkommen. Bis ich wieder nur frustiert erkannte: Das oberflächliche "Gezupfe", verändert so gut wie gar nichts. Ganz im Gegenteil scheint das Unkraut noch kräfiger zu gedeihen!

Also hast du ohne Lexikon versucht, das Unkraut zu bekämpfen... Hoffentlich hast du nicht zu tiefe Narben durch die Dornen bekommen, da sich das Unkraut ja wehrt ;-P
Wie gut, dass wir aber auch Werkzeuge und Schutzhandschuhe bekommen, stimmts?

Frieda schrieb: wenn ich Llöwenzahn rausziehn wollte, mußte ALLES raus, die gesamte Wurzel, wenn was zurück bleibt, kommt wieder der Löwenzahn. Man darf nichts drin lassen. Auch wenn man die Wurzeln von oben nicht sieht, wächst es trotzdem.

Ganz genau und genau darum geht es und nämlich.
Wenn wir nämlich beim Beispiel mit den Gedanken sind- es bringt nichts, einfach nur dann, wenn es sichtbar wird, quasi zu schweigen. Wenn es sichtbar wird, konnte es schon im Herzen Wurzeln schlagen. Nein, diese Wurzeln müssen bekämpft werden.

Beroeer schrieb unter anderem: Schädliche Gedanken müssen von der Wurzel her bekämpft werden. Das ist anstrengend. Da darf man sich nicht nur oberflächlich damit befassen.

Ganz meine Meinung.
Und wenn wir bei den schlechten Gedanken sind- wie sieht das bei dir praktisch aus? Wie bekämpfst du diese an der Wurzel? Wie seht diese Wurzel überhaupt aus?

Stefan schrieb unter anderem: Ist meine Art der Teilnahme an diesem Thema störend?
und: Wenn dir Zustimmung lieber ist, dann hörst du auch von mir:
"Das hast du fein gemacht, Cleo, weiter so!"

Ich denke, beim eigentlichen Thema (Gedanken) sind wir sogar einer Meinung. Den Unterschied habe ich selbst nur bei der Definition von "Unkraut" gefunden.
Was ich störend fand, hatte ich ja bereits geschrieben mit Grund:
Aber da ich ja versucht habe, zu erklären, wie ich das mit dem Unkraut meine, nämlich eben dass ich das Unkraut (wie der Laie es nunmal versteht- und geht es darum, etwas perfekt definiert und beschrieben zu haben, oder dass jeder Laie ihn auch versteht) mit den schlechten Gedanken gleichsetze, habe ich Probleme mit Äußerungen wie "Unkraut kann auch nützlich sein" und "Unkraut gibt es in dem Sinne nicht". Da diese Äußerungen bei mir dann ankommen (wir haben schließlich diese Paralelen) wie "schlechte Gedanken (die zur Sünde führen) können auch positiv sein" oder "böse Gedanken gibt es nicht". Es verharmlost meiner Meinung nach sehr.

Dabei geht es mir nicht um Bestätigung lieber Stefan (fein gemacht, weiter so), sondern um das gemeinsame Nachdenken, austauschen, besprechen und lernen.

Burgen schrieb: Damit meine ich, dass allein Jesus, der Christus, die Faehigkeit hat, Wurzeln herauszuziehen hat. Wir koennen nur bereit sein, uns durch den Heiligen Geist veraendern zu lassen.

Hiermit änderst du die Richtung ganz interessant (positiv gemeint).
Wir reden ja gerade darüber, wie wir die Wurzeln bekämpfen.... Du bist der Meinung, dass nur Jesus diese Wurzeln bekämpfen kann...?
So, wie ich deinen beitrag verstanden habe, wird die Wurzel also durch Jesus bekämpft, unsere Aufgabe ist es stattdessen, die "guten Pflanzen" (Früchte des Geistes) zu düngen und wachsen zu lassen...?

Den Gedanken an sich finde ich sehr neu, aber auch gut.
Ich denke darüber nach, dabei fällt mir allerdings sofort eine Frage ein: Was meinst du, wieso stehen dann in der Bibel so viele Hinweise, dass wir dem Teufel zB wiederstehen sollen? Die Waffenrüstung, die schützt vor dem Angreifer? Und solche Hinweise?

christ90 zitierte: "Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen." Math. 18:9

Ich denke, dieser Vers zeigt eine Art, die "Wurzel zu packen". Meiner Meinung eine extreme Art, Wurzeln auszureißen.
Wurzel erkannt, Ursache entfernt. In diesem Beispiel geht es ja darum, wenn das Auge Anreiz gibt zur Sünde. Später geht es um den Arm oder die Hand (?).

christ90 zitierte auch: "Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir." Gal. 2:20

Hier wiederrum sehe ich den Dünger für die eigentlichen Pflänzchen....
Siehst du das auch so...?

Lg Cleo


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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Cleopatra am 28.04.2015 10:36

Hallo Pal,
schön, dich zu lesen

Da wären wir wieder bei unserem Lieblingsthema- dem Selbst/Ego ;-D

Nun, ich denke, das Unkraut hatten wir ja gesehen wie die Gedanken.
Aber interessant die Frage, was dann die Wurzel ist.
Hm, also der Ursprung und der Halt und die Kraft von den negativen Gedanken...?
Ich würde jetzt nicht sofort das Selbst/Ego darin erkennen.
Denn das ist bereits in uns. Aber das Unkraut kommt irgendwo her.
Im Sinnbild eben eingeflüstert.

Wenn wir beim Selbst/Ego sind, wäre dies ja eben quasi auch eine Art Unkrautpflanze.
Oder?
Oder siehst du es eher als Dünger für Unkraut?

Danke Marjo auch für deine Gedanken.

solana, was du schreibst, finde ich auch sehr hilfreich. Ich selbst bin da nicht sehr bewandert, du sprichst aus Erfahrung

Ich finde es aber eben auch sehr schön und hilfreich, nicht nur bei diesem "Gleichnis" zu bleiben, sondern eben weiterzudenken.
Wie genau sieht es aus?
Wie "packen wir die Wurzel"?
Und wie "stutzen wir nur das Unkraut"?
Wie genau bekommen wir dieses Unkraut wirklich entfernt, damit es eben nicht immer wiederkommt?
Wäre ja ganz hilfreich, jetzt schonmal darüber nachzudenken, bevor der Sommer kommt und das Unkraut schon wuchert ;-P

Lg Cleo

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Cleopatra am 28.04.2015 07:32

Hm,
ich scheine ja nicht ganz klar verständlich gemacht zu haben, worum es mir ging.
Ja, der Beitrag von wideawake klingt für mich auch gut.

Mir ging es hauptsächlicht darum, gewisse Paralelen aufzuzeigen, um eben bildlich leichter zu erklären, wie wir mit bösen und schlechten Gedanken umgehen können und wie gefährlich diese sein können, wenn wir nichts dagegen tun.

Stefan, wenn du ein Problem mit dem Wort "Unkraut" hast, dann hilft dir ja vielleicht das Wort "Aquarienalgen", die die Aquarienpflanzen sonst kaputt machen, da sie Nahrung und Licht wegnehmen.
Und ich sage extra "Aquariumalgen", weil ich weiß, wie wichtig sie im Ozean sind für die Nahrungskette.

Hm.. irgendwie ist es doch immer so in einem Beispiel- es  kann nicht eins zu eins übernommen werden.
Es soll doch nur ein Bild sein, um sich etwas besser vorzustellen.
Jesus hatte mal ein Beispiel genannt über das Licht der Welt.
Haben da die Jünger mal diskutiert mit "zu viel Licht kann aber auch blenden, zu viel Licht ist aber unangenehm"?
Oder beim Gleichnis mit dem verlorenen Sohn "der Vater hätte noch weiter das Land bearbeiten müssen" und "was ist mit dem Thema Gerechtigkeit? Das Gleichnis passt nicht perfekt".

Ich denke, in Bildern geht es nicht perfekt.
Um ein Thema näher zu durchleuchten und zu erklären, können wir Beispiele nehmen.
Aber perfekt können sie nicht sein.

Vielleicht gehe ich gerade zu sensibel damit um..?
Aber da ich ja versucht habe, zu erklären, wie ich das mit dem Unkraut meine, nämlich eben dass ich das Unkraut (wie der Laie es nunmal versteht- und geht es darum, etwas perfekt definiert und beschrieben zu haben, oder dass jeder Laie ihn auch versteht) mit den schlechten Gedanken gleichsetze, habe ich Probleme mit Äußerungen wie "Unkraut kann auch nützlich sein" und "Unkraut gibt es in dem Sinne nicht".
Da diese Äußerungen bei mir dann ankommen (wir haben schließlich diese Paralelen) wie "schlechte Gedanken (die zur Sünde führen) können auch positiv sein" oder "böse Gedanken gibt es nicht".

Es verharmlost meiner Meinung nach sehr.

Können wir nicht einfach versuchen, das Beispiel so stehenzulassen und ansonsten einfach ein anderes Wort, mit dem man dann besser klarkomt, zu nehmen?

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2015 07:34.

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Re: Brauche Gebet für eine OP

von Cleopatra am 27.04.2015 08:06

Ja, wir werden auf jeden Fall beten.
Habe keine Angst ja?

Ich habe im Monatskalender einen schönen Vers stehen:
"Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten" aus Psalm 46, 2

Lg Cleo

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Cleopatra am 27.04.2015 07:43

Lieber Stefan,
so ganz kann ich deine Einwände noch nicht verstehen.
Dein zweiter Teil deines letzten Beitrags lässt mich erahnen, als würden wir ja doch gleich denken..

Aber dieser Teil:

Als Gartenbesitzer habe ich auch jeweils ein Motto für bestimmte Abschnitte meines Gartens.
In meinem Steingarten darf die Brombeere nicht meine schönen Frühjahrspolster ersticken. Also wird sie dort entfernt. Dort, wo ich im Herbst Brombeeren pflücken möchte, darf sie wachsen. Botanisch gesehen gibt es eben kein Unkraut.
Wenn ich aber mein Herz als einen christlichen Garten ansehe, dann gibt es darin sicher Kraut, das nicht dorthin gehört.

Und im anderen Beitrag:
Ganz automatisch kommt mir der Gedanke, dass es eigentlich gar kein Unkraut gibt. Wenn mein Herz ein Kartoffelacker ist, dann sind Rosen Unkraut. Oder andersherum.


hört sich für mich an wie "es gibt kein Unkraut, also gibt es keine schlechten gedanken".
"Es gibt nur Gedanken, die laut Lexikon nicht in diese Art Garten, also in einen Christen gehören. Aber schlechte Gedanken sind sie dann auch nciht."
Um eben das Beispiel mit dem Unkraut so zu nutzen.
Das widerspricht sich für mich.

So hast du es bestimmt nicht gemeint, oder...?

Oder stört dich einfach dieses Wort "Unkraut"? Es ist ja nur ein Beispiel, und alle wissen, wie es gemeint ist, ob nun botanisch korrekt oder nicht, oder...?

Lg Cleo

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von Cleopatra am 27.04.2015 07:34

Guten morgen zusammen

An diesem Wochenende war ich kaum am Computer.
Hatte ein "Kopfschmerzwochenende".
Gegen Nachmittag wurde es gestern etwas besser.
Ich bin mit einer Freundin und ihrem Hund spazierengegangen.
Danach war ich bei meinem Vater.
Meine Geschwister sind auch schon zu ihm gefahren. Grund: Der Besuch.
Das Ehepaar, das meinen vater besuchte, hatte ich zuletzt gesehen, als ich noch ein kleines Kind war.
Die Überraschung war echt groß, das Ehepaar hatte mit uns nicht gerechnet
Es war ein lustiger Abend.
Witzig, ich finde, die haben sich garnicht geändert, immernoch so liebenswert und lustig

Armer Emiel... solana, meinst du, die Zugluft könnte Schuld sein...? Ist es im Moment sehr windig bei euch?
Und ich hoffe, du wirst langsam wieder etwas fitter?

wideawake, deine Bilder sind ja klasse, mir gefällt aber auch am Besten das Bild mit dem geschmückten Fahrad ;-D

Soso... Start der Woche.... Da bin ich mal gespannt, wie der ausfällt

Lg Cleo

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Re: Weiß nicht weiter...

von Cleopatra am 27.04.2015 07:26

Solche Fragen, in denen es um Wichtiges in der Zukunft geht, sind auch sehr schwer zu beantworten.

Wenn ein Amt sagt, du solltest in dem Alter nicht ausziehen... hm, ich weiß nicht. Wenn du doch eine abgeschlossene Ausbildung hast, dann muss das Amt doch nicht zahlen, wenn du einen Job hast, oder..?

Wie lange hast du denn schon in dem Beruf gearbeitet? Du hast diese drei jahre Ausbildung ja schließlich nicht umsonst gemacht, oder..?

Ich denke, bei so wichtigen Entscheidungen ist es wirklich wichtig, Gott zu befragen.
Er lässt uns zwar sehr oft freie Hand, aber er kennt auch die Zukunft, er kennt Sachsen und er kennt dich

Lg Cleo

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Cleopatra am 25.04.2015 09:21

Also ich habe mich gestern Abend etwas um Unkraut im Garten gekümmert.
Die Dinger haben böse gepiext.
Die Dinger töten die Nachbarpflanzen.
Sie kringeln sich mit ihren Dornen um die zierlichen Pflanzen und suchen sich den Weg in den Boden.
Dort wachsen sie weiter und kommen irgendwo wieder raus, wo weitere Pflänzchen warten.

Da wir einen kleinen Kräutergarten und einen Gemüsegarten machen wollen, mussten wir sehr großzügig alle Wurzeln entfernen.
Und doch- ganz tief waren immernoch Stängel mit Dornen

Natürlich ist nicht jeder Gedanke Unkraut.
Das hatte ich ja auch nicht gemeint.
Ich spreche von schlechten, bösen Gedanken, die, wenn sie nicht bekämpft (gefangen genommen) werden, zur Tat werden und "töten".

Und da müssen wir eben aufpassen.
Wir müssen wissen, wann es Unkraut ist. Hierfür haben wir ja ein wunderbares Hilfmittel, das "Pflanzenlexikon" ;-P
Dann müssen wir es weg haben wollen. Wir müssen erkennen, wie schädlich dieses Unkraut sein kann.
Und dann können wir die Anwesenheit nicht einfach nur blöd finden oder eben immer nur die sichtbaren, auffälligen Teile kürzen und abschneiden, weil es dann immer wieder kommt.

Und ich denke schon, dass wir die Wurzel gepackt bekommen.
Was ist denn zB bei der Wurzel "Stolz" oder "Neid"?
Da wäre doch Demut das beste Wurzelgift, oder...?

Ich möchte mit diesem Beispiel auch nicht das Gefühl vermitteln, wir wären besonders stark und könnten alles besiegen.
Wir haben aber eben auch den Gärtner, der sich bestens auskennt und uns schön haben will.
Er kann uns helfen, die Wurzeln zu finden
Aber wir müssen schon unseren Teil zu beitragen.

Liebe solana, genauso meinte ich es nämlich auch. Ich finde es toll, dass du sofort praktisch denkst ;-D
Danke Beroeer, die Bibelverse passen auch super dazu.
Und StefanS, verstehst du nun besser, wie ich es gemeint habe?
Klar ist bei einem Beispiel nie alles perfekt angepasst, es soll ja sinnbildlich sein

Lg Cleo

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Re: "Marsch des Lebens" kennt Ihr diese Initiative?

von Cleopatra am 25.04.2015 08:53

Liebe Cosima,

im Moment gibt es ja ganz ganz viele Berichte über die Kriegszeit und sie lässt mich erschaudern
Ja, ich finde auch, dass wir solche aktiven Erinnerungen (Märsche, Denkmäler...) einfach brauchen, um nicht im Alltag und in de Jahren zu vergessen.
Was dort geschehen ist, ist grausam und kaum vorstellbar.
Die Überlebenen haben teilweise noch heute schlimme Traumas.
Und auch heute gibt es noch anderorts Krieg, wo es nicht menschlicher zugeht.

Solche Denkmäler und Märsche holen uns nochmal raus aus dem Alltag und zeigen und die Wirklichkeit, alos Furcht, als Schreck, als ""wachrütteln".

Ich selbst bin erst später geboren. Habe daher nur Berichte. Aber die allein und die Bilder, die man in den Dokumentationen sieht, sind schon schlimm genug.

Lg Cleo

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Re: Erfahrungen mit T.B. Joshua und der SCOAN gemacht?

von Cleopatra am 24.04.2015 15:24

Hallo TreuZuGott333,

ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du gerne die Sicht anderer zu dieser Person und der Personengruppe haben möchtest.
Tut mir leid, wenn ich nun schon deinen ersten Beitrag bei uns stoppen muss.
Wir haben in den Communityregeln stehen:

... 6.- Die verbotenen Inhalte: ..... Diskussionen über Personen (ob nun verstorben oder nicht) sind grundsätzlich nicht erlaubt, ausgenommen sind natürlich die biblischen Personen. Der Blick sollte auf die Themen gerichtet sein. Die Gefahr von Verleumdung, Rufmord und sonstigen Risiken, die zur Anklage führen könnten, ist so zu groß, als dass sie von den Betreibern dieser Community getragen werden könnte.

Tut mir leid, wenn wir dir also in der Frage nicht weiterhelfen können.
Aber es gibt ganz bestimmt noch viele andere spannende Themen, die dich bewegen, oder?

Lg dir, Cleo


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