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Re: Die Herrlichkeit des Himmels und Gemeinschaft mit Gott
von Cleopatra am 29.12.2014 07:29Ich finde es schön, wenn uns nochmal einzelne Texte so sehr ansprechen.
Und genau das ist ja auch aktuell mei Thema- gestern zB gewesen
Die Beziehung zu Gott.
Ja, ich denke auch manchmal, dass wir viel mehr tun könnten und vielleicht sogar der Tagesablauf etwas anders wäre, wenn die Beziehung stärker wäre. Ich denke, dann würde ich vielleicht eher nochmal Bibellesen, anstatt den DVD-Player anzumachen oder so, keine Ahnung
Danke fürs Mitteilen Drea, mich hat es nochmal neu motiviert.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tut Buße!
von Cleopatra am 29.12.2014 07:19Ich habe nicht ganz die Zeit, die langen beiträge zu lesen (sorry), aber was ich mit Buße verbinde ist ein
"Auch ich verurteile dich nicht, gehe hin und sündige nicht mehr".
- Wir müssen erkennen, wenn wir Fehler machen
- Wir müssen diese bereuen
- wir sollen sie nach der Vergebung nicht wieder tun
Wenn ich einmal stehle, "Buße tue" und dann immerwieder neu stehle, stellt sich doch die Frage, wie echt meine Buße in WIrklicheit war.
Lg Cleo
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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von Cleopatra am 28.12.2014 18:40Oooooh, und jetzt ist mir kalt ;-D
Ich bin heute Nachmittag zweieinhalb Stunden durch den Schnee gestampft. Brrrr der Wind wurde kalt ;-D
Aber es war so traumhaft schön. Ich habe auch extra für die Oase hier Fotos mit dem Handy gemacht,
Es war interessant- gestern, während dem Schnee haben wir niemanden getroffen.
Heute, als die Sonne draußen war und alles so wunderschön aussah, hatten wir ganz viele Spaziergänger im Wald
Das einzige, was leicht abgelenkt hat in der Freude, war das Rutschen auf den Eisflächen auf dem Boden, hervorgerufen durch die Pfützen (Wegesbreit), die nun gefroren sind. Ui, hab ich öfters den Adrenalin gespürt ;-D
Aber wir sind heile wieder zuhause angekommen
Und ich hatte auch etwas Zeit, mir Gedanken zu machen über das eigentliche Thema der Predigt (Das Bild vom Schnee war ja nur ein kleiner Nebensatz).
Das Hauptthema war quasi die Beziehung zu Jesus.
Ich finde, die Idee ist nicht schlecht, sich einfach nochmal ganz alleine hinzusetzen und zu überlegen- wie ist gerade die Beziehung zu Gott?
Entferne ich mich mehr von ihm?
Liegt etwas zwischen uns?
Gibt es etwas, was ich ändern sollte?
Oder einfach nur dasitzen und Jesu Anwesenheit genießen. ihm sagen, wie gern man ihn hat. Eben diese Anbetung, die wir im Thread nebenan besprechen.
Ihr merkt- ich hatte nen interessanten Spaziergang
Und jetzt ist mir ganz kalt und ich muss mich etwas aufwärmen
Lg Cleo
PS- oh und wisst ihr, was meine neuste These ist, heute Nachmittag entstanden?
Ich glaube ja, dass es Absicht ist, dass das wunderbare Licht des Sonnenuntergangs nie so schön auch auf die Linse bzw aufs Foto kommt- damit wir lernen, mal innezuhalten und genau jetzt zu loben, zu staunen und zu genießen- nicht erst irgendwann später
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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.
von Cleopatra am 28.12.2014 18:25Hallo Henoch,
ok, wenn du nicht ganz verstanden hast, was ich genau meine, versuche ich mal einfach mit neuen Worten, ja?
- Der Stand der Frauen
- Die Waffenrüstung nach Epheser
- Die Gemeindestruktur in Korinth
- "mein ist die Rache, spricht der Herr"
- das Gleichnis mit den Talenten (übrigens gleiches Gleichnis in Lukas spricht nach der Geschichte mit Zachäus, hört sich an, als würde Jesus mit den "Sündern" gerade sprechen, nicht nur mit den Jüngern)
- das Gleichnis vom verlorenen Schaf
- Die Ältestenschaft an sich
- ....
DIese Liste lässt sich ja gaaaaanz lange fortsetzen.
- Nun gibt es zB Menschen, die ein Zitat aus der Bibel nehmen, zB zum trösten, welches ursprünglich damals den israeliten in einer der vielen Reden in der Wüste genannt wurde.... den vers nehmen wir sehr gerne an, weil er tröstet, oder..?
- Dann gibt es "heikle" Themen, ohoh.. die Aufgaben einer Frau... da gibt es dann öfters den Hinweis, dass dies ja daaaaamals galt, heute schon längst nicht mehr...
- das verlorene Schaf, da sind wir doch alle ermutigt, wenn wir wissen, dass Jesus uns sucht, bis er uns gefunden hat, oder...?
- und was ist nun mit den Anordnungen, wie ein Ältester der Gemeinde sein soll (Mann einer Frau, kein Trunkbold...)...?
Woran machst du aus, was du für dich anwenden kannst, und wann sagst du, dies gilt nicht für dich?
Wann sagst du "das spricht mich heute an" und wann sagst du "das galt aber den Juden?
So nach dem Motto "wenn die Ampel grün ist, weißt du, dann darfst du fahren. Blinkt aber die Ampel auf den Gleisen, dann weißt du, es gilt nicht dir, sondern nur den Bahnfahrern". Hier ist also die Art der Ampel, sowie der Standort das, woran wir uns orientieren.
Verstehst du jetzt, was ich meine?
Mir fiel eben auf, dass du nun bei zwei Beispielen geschrieben hattest, dies gelte nicht uns, sondern eben den Juden. Und deshalb habe ich nachgefragt
Und so, wie du mit den zwei heilswegen argumentiert hast, scheint die Überschift dafür ausschlaggebend zu sein..? (bei diesen beiden Beispielen steht "Endzeitrede:...") Oder woran genau?
Übrigens gibt es einen Heilsweg, das sagt marjo schon. Ursprünglich galt alles den Israeliten, ja. Aber während der Zeit Jesu auf Erden wurde es ja quasi erweitert (plötzlich auchnoch die Samariterin am Brunnen....). Und anstatt nurnoch für die Juden, gilt dies alles auch für alle Menschen.
Aber der Weg (Kreuzigung/Sündenvergebung anstelle der Opfertiere) ist der gleiche, oder reden wir aneinander vorbei?
Lg Cleo
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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.
von Cleopatra am 28.12.2014 13:59Hallo Henoch,
ich bin gerade auf dem Sprung und habe nur den Beitrag übersprungen- also ging es dir jetzt nur um diese zwei Gleichnisse?
Ich verstehe nicht genau- also gilt das mit den Talenten jetzt doch uns, das andee nicht..?
Oder kannst du es grundsätzlich vielleicht nochmal in anderen Worten wiedergeben, am liebsten anhand der Fragen, die ich im letzten Post geschrieben habe?
Denn ganz blöde gesagt- es bringt ja nichts, wenn wir jetzt in Zukunft immer dich fragen, ob dies nun uns allen CHristen gilt oder anderen galt... wir wollen es ja alle wissen und in Zukunft die Empfänger selbst herausfinden ,-D
DU weißt, dass das lieb gemeint ist und nicht böse, ja? Ich weiß nur nicht, wie ich es anders ausdrücken soll ,-D
Lg Cleo
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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.
von Cleopatra am 28.12.2014 13:41Ja, und genau das finde ich nämlich auch wichtig.
Deshalb versuche ich auch gerade, dieses Thema nicht untergehen zu lassen.
Schön wäre es ja eben, wenn wir hier einfach grundsätzlich Hilfestellungen geben.
Eben, welche Unterschiede es da gibt, woran man erkennt, wer angesprochen wurde und vor allem, welche Inhalte für uns heute noch Relevant sind und welche nicht.
Denn das "herausuchen, was einem gefällt, der Rest galt halt damals für andere" mal spitz gesagt hilft ja niemanden
Trotzdem kommen immerwieder in gesprächen genau diese Dinge durch: "Das galt eben damals den...."
Und deshalb fänd ich das schön.
Denn- wir nehmen alle zB auch die Waffenrüstung ernst, oder...?
Aber wer von uns ist denn nun ein Epheser...? Wir waren noch nicht mal damals Juden, oder..?
Wieso also nehmen wir diese Worte nun auch für uns an?
Denn in diesen Worten zB werden auch nicht einfach Wesensmerkmale Gottes gezeigt (stimmt, die ändern sich natürlich nicht)
Lg Cleo
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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von Cleopatra am 28.12.2014 13:13Hey hallo sylvaki ;-D
Ich habe mich heute morgen noch gefragt, wie lange du im Urlaub bist und wie es dir geht ;-D
Schön, dass du eine gute Zeit hattest.
Wie haben denn deine Katzen reagiert, als du nach Hause gekommen bist?
Bei uns ist es auch gerade wunderschön draußen.
Die Sonne scheint ganz stark auf die Schnee-landschaft.
In der Predigt nannte der Prediger heute ein ganz tolles Beispiel zu diesem Thema:
Die Sonne ist so extrem hell, dass wir nicht reinsehen können.
Aber wenn wir uns die Schneekristalle ansehen, dann reflektieren sie die Sonne.
Die Schneekristalle scheinen ja nicht selbst, nein, das Licht, welches auf sie scheint, wird nur weitergegeben.
Und so sollen auch wir das Licht sein- es wird uns gegeben (von Gott) und wir sollen es weiter"reflektieren".
Dieses Beispiel fand ich für heute doch sehr passend
Lg Cleo
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Re: Einsamkeit
von Cleopatra am 28.12.2014 13:09Hallo ihr lieben,
schaut mal, in diesem Thread ging es ursprünglich um die Userin "Suche", die ein Problem anspricht und auf der Suche nach der Klärung und Antworten ist.
Könnt ihr darauf bitte Rücksicht nehmen und das Thema einhalten?
Es gibt ja jederzeit die Möglichkeit, einen neuen Thread zu eröffnen (wenn jemand nicht weiß wie, kann er mich gerne ansprechen)
Lg Cleo
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Re: Anbetung
von Cleopatra am 28.12.2014 08:31Vielen Dank für eure Inputs.
Ich denke auch, Anbetung ist viel mehr als "einmal hinsetzen und für fünf Minuten beten", mal spitz gesagt, ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.
Ich denke, Anbetung ist eine Art von Hingabe. Ein Ausstrecken nach Gott.
Das fängt morgens an und hört abends auf. Manchmal kommt bei Schlafmangel wohl noch die Nacht dazu ;-P
Ein sich ständig bewusst machen, ein Leben mit Gott.
Ein Prediger sagte mal sinngemäß, als er frisch verliebt war, hat er trotz Entfernung zu seiner Frau ständig an sie denken müssen.
In allen möglichen Alltagssituationen. Und er hat sich einfach an diesen Gedanken erfreut.
Lg Cleo
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Re: Welche Textstellen betreffen den Heilsplan Gottes für die Gemeinde und welche gelten seinem Volk Israel.
von Cleopatra am 28.12.2014 08:22Guten morgen, Henoch,
ich habe mir die Texte nochmal unter diesem gesichtspunkt durchgelesen.
Es war für mich befremdlich, zu glauben, dass nun viele der Gleichnisse für mich persönilch keine Relevanz haben als eine Information (ich bin schließlich kein Jude).
Deshalb habe ich nochmal die Texte gelesen.
Und dann fiel mir etwas auf.
Denn folge ich deinen Worten, so wie ich sie verstehe und beziehe das Gleichnis der Talente und der Jungfrauen nicht auf mich, dann dürfte ich doch auch alles andere, was in dem Zusammenhang steht, nicht auf mich beziehen, wie zB:
Matthäus 24, 4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführe!
5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.
Und wird nicht dieser Teil oft als Warnung für uns gebraucht..?
Diese Endzeitreden benennt Jesus übrigens gegenüber der Jünger. (Hast du Henoch glaube ich auch schon geschrieben).
Matthäus 24, 1 Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel weg; und seine Jünger traten zu ihm, um ihn auf die Gebäude des Tempels aufmerksam zu machen.
und
3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu ihm und sprachen:
Lg Cleo
PS, bevor es falsch verstanden wird: grundsätzlich finde ich es auch wichtig, zu unterscheiden. Ja. Zb ist dies auch wichtig in den Briefen des neuen Testamentes. Trotzdem denke ich eben auch, dass diese vielen Texte nicht ohne Grund auch für mich in der Bibel stehen. Wie ich zB am Gleichnis von den Talenten bemerkt habe, ist dort auch sehr viel für mich abzuleiten
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