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Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Cleopatra am 19.12.2014 12:08Lieber ElCid,
ich sehe, du bist sehr motiviert, dich auszutauschen.
Aber wenn du zu einzelnen Sätzen Diskussionsbedarf siehst, der nicht mehr zu dem Thema gehört (Hier das Gleichnis), kannst du dann bitte ein neues Thema aufmachen?
Ich möchte hier einfach über dieses Thema vom Gleichnis sprechen.
Und eigentlich ist es garnicht so kompliziert, finde ich.
Jesus benutzt einfache Worte. Jesus hat dieses Gleichnis kurz nach der Begebenheit mit Zachäus genannt. Die Pharisäer waren wohl auch noch dort.
Es waren nicht nur Theologen vor Ort, wahrscheinlich eher noch mehr Zöllner-Freunde, Schaulustige und die Jünger.
Ich denke, wir sollten aufpassen, dass wir es nicht durch zu viele Abweichungen auf andere Bibelthemen (zB jetzt Glaube und Werke und Wissen...) verkomplizieren sollten. Das wäre doch schade, beinhaltet dieses Gleichnis doch genügend Inhalt, oder...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Cleopatra am 19.12.2014 08:48Also mich hat dieses Gleichis nochmal neu motiviert, auch meine Zeit mehr zu bedenken.
Zu überlegen, was ich mit der mir gegebenen Zeit anfange, welche Talente mir Gott anvertraut hat und wie ich diese "verwalte".
Denn die Anzahl dieser Talente finde ich nicht wichtig im Sinne von "ich muss ganz viele oder besondere haben"; sondern ich weiß, dass Gott genau die richtige Anzahl verteilt hat.
Er mutet es mir wohl zu, dass ich diese zu verwalten weiß, lässt mir sogar auch ziemlich viel Spielraum und freie Hand, wie es aussieht (Hausherr war außer Lande und die Knechte waren nicht nur Stellvertretende Knechte).
Wenn der Herr aber wiederkommt, dann will ich etwas "aufweisen" können, wobei ich eben denke, dass die ANzahl nicht das Wichtigste ist, sondern die Tatsache, dass ich etwas getan habe (siehe Ergebnis der unterschiedlichen Talente)
Lg Cleo
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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel
von Cleopatra am 19.12.2014 08:17Guten morgen, Pal,
schau mal, ich hatte zwei Sätze weiter darunter noch in anderen Worten geschrieben, was ich damit meinte:
Lg Cleo
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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von Cleopatra am 19.12.2014 08:14Danke lieber Inyanael,
ich bin auch schon auf, habe viel vor heute
Ich stelle mal frischen kaffe auf den Tisch, vom Kaffeeduft werden bestimmt alle gleich wach
Lieber jonas, was genau es bei dir ist, können wir natürlich schwer sagen.
Aer wir können beten, dass diese "Blockade" verschwindet, wenn du dich einmal aufgerafft hast und hingesetzt hast. Dass gOtt dir dann hilft, die richtigen Gedanken zu bekommen, damit die Bewerbungen fertig werden.
Lg Cleo
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Re: Ist Zorn erlaubt?
von Cleopatra am 19.12.2014 08:11Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wieder ein Wort unterschiedlich gedeutet wird und ähnlich gedacht wird.
Etwas schlimm finden, Sünde beim Namen nennen, Sünde "bekämpfen", eben, wenn Gottes Ehre hier schlecht gemacht wird- benennen das einige als diesen "erlaubten" Zorn?
Lg Cleo
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Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel
von Cleopatra am 18.12.2014 21:16Ich habe mich immer gefragt- wie hat Noah (und auch die Familie) wohl den ganzen Spott ausgehalten?
Auf Land eine Arche?
Aber ich konnte nirgens lesen, dass Noah diese Ausage der Zukunft überhaupt bezweifelt hat. Obwohl es doch so absurt klingt, auf der Erde eine riesen Arche zu bauen. Fragt die Nachbarn, die fanden es lustig.
Zumal zu der Zeit keine Waschmaschine in der Zwischenheit die Wäsche gemacht hat oder Mitarbeiter den Haushalt udn Tiere versorgt hat...
Noah war gehorsam.
Gut, ich denke, wir sind ja hier noch im alten Testament, Jona war auch ungehorsam. Trotzdem hat Gott am Ende seinen Willen bekommen
Unser Heil ist ja heute nicht abhängig vom Gehorsam eines Auftrags.
Aber wie habe ich letztens noch in einer Zeitschrift gelesen?
Das eine ist der Eintritt in den Himmel, das andere die "Benimmregeln" auf dem Weg zum Himmel
Lg Cleo
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Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Cleopatra am 18.12.2014 20:25Also mal als allererstes:
Ich finde es toll, wieviel Teilnahme hier ist bei einem so wichtigen Thema, wie ich finde.
Ich finde Inyanaels Beispiel sehr treffend und auch das, was Wintergrün schrieb, zu dem, wie ich auch dieses Gleichnis verstehe.
Lustig Wintergrün- mit der Anahl der Talente wollte ich genau das Gleiche fragen, du warst nur schneller
Und auch ich finde es sehr beruhigend, dass die Talente unterschiedlich verteilt wurden, eben je nach Fähigkeit.
Ich mit dieser Gesundheit wäre ja völlig überfordert, würde Gott nun von mir Dinge erwarten wie von gesunden Menschen. Dann könnte ich ja nurnoch verlieren und versagen.
Aber Gott kennt mich. Er weiß genau, mit was er mich ausstattet.
Ja, und was mache ich daraus?
Ist ja schön, wenn ich eine Fähigkeit habe, wenn ich diese zB nur für mich nutze? Verstecke? Garnicht erst nutze...?
Wir sollten ja bedenken, dass unsere Zeit hier auf Erden nur sehr sehr kurz ist im Gegenstaz zur Ewigkeit... Aber jetzt sorgen wir ja quasi für die zukünftige Zeit. Dann werden wir sehen, wie wir die Zeit hier investiert und genutzt haben.
Über den Vergleich mit dem Evangelium muss ich noch nachdenken. Der ist mir noch fremd. Meine erste Frage war auch die Anzahl gewesen.
Auch Pals Bemerkung war mir aufgefallen.
Was hat dieser letzte Vers zu bedeuten?
Hat er etwas zutun mit dem "wer aber mich verleugnet hat vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor dem Vater"?
Oder was hat diese "Strafe" zu bedeuten?
Lg Cleo
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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von Cleopatra am 18.12.2014 20:07
Ja Poola, das mag ich auch gerne, das einfach nur zusammen sitzen, sich miteinander freuen, sich mitteilen, ein Ort der Entspannung eben
Schön Inyanael, dass du schon so schnell zurecht kommst und dich bei uns wohl fühlst
Ja, das ist richtig, ich betreibe diese Community jetzt quasi, Marjo, den wirst du sicher noch kennen, ist nun die Forenleitung
Im Impressum kannst du aber auch alles durchlesen, oder in der von Cosima so schön erstellten Mitarbeitervorstellung.
Schön, dass es dir gut geht, MichaR, ja, du kennst die typische Oase vielleicht noch nicht so gut.
Genau solche Fragen gehören hierher.
Hier, in der Oase, treffen wir uns eben einfach, um gemeinsam im Austausch zu sein, die Gemeinschaft zu pflegen, auch Anteil zu nehmen, füreinander zu beten und so weiter.
Außerhalb der Oase sind die Gespräche ja auf die Themen bezogen. Hier, so kann man vielleicht sagen (mit der Kategorie Treffpunkt Gebet) geht es um den Menschen
Mir selbst geht es auch soweit ganz gut.
Euch ist bestimmt aufgefallen, dass ich plötzlich auch mal Mittags hier war
Ich hatte diese Woche noch Urlaub und habe diesen ganz bewusst zur Entspannung genutzt.
Ich habe nun das zweite Buch auch schon angefangen für Abends, war viel hier im Forum und Nachrichtenfach und ca 4-4 1/2 Stunden am Tag draußen im Wald mit meinem Hund.
Vielleicht ist es euch schon aufgefallen, dass ich oft nach dem Spaziergang mit dem Hund irgendwelche Themen hatte
Das Laufen durch den Wald (der Regen störte mich nicht) hilft mir sehr, zur Ruhe zu kommen, meine Gedanken zu ordnen und zu beten.
Und abends lese ich eben immer weiter im Buch "Leben mit Visionen", um im Laufe des nächsten Tages über dieses Thema des Kapites näher nachzudenken (wenn kein Brot dazwischenkommt ;-D )
Jetzt gleich bin ich noch im Chat und lasse dann den Abend gemütlich ausklingen, nur kein Stress ich bin im Urlaub ;-P
Lg Cleo
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Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Cleopatra am 18.12.2014 17:19Also ich denke, das da steht "der Knecht", und nicht "der Knecht, der in Wirklichkeit kein Knecht war". Also denke ich, es war ein Knecht
Und jetzt sagen wir den Satz mal zehnmal ganz ganz schnell hintereinander ohne Zungenbrecher auf ;-D
Nein, Spaß beiseite.
- Was sind diese anvertrauten Talente?
- Handelt es sich nur um Geld?
Lg Cleo
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Lukas 19, 11-27: Talente
von Cleopatra am 18.12.2014 14:07Gleichnis von den anvertrauten Pfunden
11 Während sie aber dies hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, dass das Reich Gottes sogleich erscheinen sollte.
12 Er sprach nun: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich4 für sich zu empfangen und wiederzukommen.
13 Er berief aber zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!
14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns König sei!
15 Und es geschah, als er zurückkam, nachdem er das Reich empfangen hatte, da sagte er, man solle diese Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, zu ihm rufen, damit er erfahre, was ein jeder erhandelt habe.
16 Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat zehn Pfunde hinzugewonnen.
17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu warst, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben.
18 Und der zweite kam und sagte: Herr, dein Pfund hat fünf Pfunde eingetragen.
19 Er sprach aber auch zu diesem: Und du, sei über fünf Städte!
20 Und der andere kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt;
21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast.
22 Er spricht zu ihm: Aus deinem Mund werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wusstest, dass ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?
23 Und warum hast du mein Geld nicht auf eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert?
24 Und er sprach zu den Dabeistehenden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat!
25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja schon zehn Pfunde!
26 Ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!
Da dieser Text vieles enthällt habe ich mal den Teil gelb markiert, um den es mir vor allem geht.
Dieses Gleichnis beschäftigt mich zur Zeit.
- welche Talente hat Gott dir anvertraut?
- welchem Knecht gleichst du? Was tust du mit diesen dir anvertrauten Talenten?
Fragen, die hier natürlich nicht öffentlich beantwortet werden müssen, sondern einladen sollen, diese mit Gott zu besprechen und sich Gedanken dazu zu machen
Lg Cleo
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