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Merciful

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Re: 1. Korintherbrief 1,18-24

von Merciful am 18.07.2023 09:31

Plueschmors schrieb: ... und dann in der tiefsten Krise Demut lernen mußte.

Die Lebenswege verschiedener Menschen verlaufen unterschiedlich.
 
Demut aber kann und muss jeder lernen.
 
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1. Korintherbrief 1,18-24

von Merciful am 17.07.2023 17:34

Plueschmors schrieb:
Richtig, sie erklären allgemein die Sicht Ungläubiger auf den christlichen Glauben.
Paulus' direkte Ungläubige seinerzeit waren Juden und Griechen.
Unsere sind die Linken, die Rechten, die Muslime, die Agnostiker, die Atheisten, die Konfessionslosen usw.

Sehe ich eher nicht so.
 
Paulus meinte konkret damalige Juden und Griechen.
 
Seine Worte lassen sich nicht eins zu eins auf heutige gesellschaftliche Gruppierungen übertragen.
 
Ein gläubiger Jude, der nicht an Jesus glaubt, glaubt dennoch an den Gott seiner Väter, den Gott Abrahams.
 
Aus christlicher Perspektive ist er in Hinblick auf Jesus ungläubig.
 
Dennoch glaubt er gemäß seiner Erkenntnis.

Plueschmors schrieb:
Ich bin ja auch nicht - wie alle Menschen - als Christ geboren, sondern zuerst ungläubig gewesen.
Mir war das Christentum zuvor auch ein Ärgernis und lauter dummes Zeug, das abgeschafft gehörte.

Ich bin eigentlich immer gläubig gewesen.
 
Mit etwa 3 oder 4 Jahren glaubte ich an Gott.
 
Ungläubig war ich vorher nicht.
 
Ein Ärgernis war mir der christliche Glaube nie.
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 16.07.2023 11:31

Ein rechtes Verständnis der Worte des Apostels ergibt sich durch und nach Betrachtung des Briefes.
 
Die zuvor zitierten Verse richten sich nicht eigentlich gegen Juden und Griechen.
 
Eine Polemik gegen diese oder jene findet sich in den Worten des Apostels nicht.
 
Paulus hatte immer die Geschwister im Blick, an welche er seine Briefe schrieb.
 
Diese liefen zuweilen Gefahr, ihr Heil und Leben nicht durch Glauben an Christus verwirklichen zu wollen.
 
Wir kennen etwa die Problematik der galatischen Christen, die Paulus vor der Gesetzlichkeit zu bewahren suchte.
 
In Korinth aber drohte eine andere Gefahr.
 
Hier trachtete man eifrig nach den Gaben und nach Erkenntnis.
 
Anhand einer besonderen Gabe konnte die Vollmacht eines Glaubenden wahrnehmbar werden.
 
Eine vertiefte Erkenntnis war der vermeintliche Ruhm dessen, der sie besaß.
 
Aber die Erkenntnis bläht den Menschen auf, so der Apostel.
 
Er gefällt sich selbst und stellt sein Vermögen zur Schau.
 
Die Liebe hingegen baut auf, sie schafft Gemeinschaft und ermöglicht das Leben in seiner Vielfalt.
 
In Hinblick auf das Gebaren und Trachten der Korinther, erinnert der Apostel an die Weisheit Gottes.
 
Diese wurde am Kreuz Christi offenbar, in Schwachheit, in Niedrigkeit.
 
Wir gehören zu Paulus, wir zu Apollos, wir zu Petrus - so lauteten die Parolen derer, die nicht verstanden hatten.
 
Die ihre Ehre, ihre Größe in ihrem vermeintlichen Besitz, ihrer Abgrenzung von den Geschwistern suchten.
 
Am Kreuz Christi offenbarte Gott seine Liebe, ohne welche sowohl Gaben als auch Erkenntnisse nicht nützen (1 Kor 13,1-3).
 
Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht.
Ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt,
die Rettung bringt, wie zuerst dem Juden, so auch dem Griechen.
 
(Römerbrief 1,16; Menge Bibel 1939)
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.07.2023 12:02.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 15.07.2023 08:23

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy

von Merciful am 14.07.2023 20:27

Habe mir heute eine Dokumentation über Luther und die Reformation angesehen.
 
Mir ist nochmal bewusst geworden, in welch komfortablen Lage wir uns heute befinden.
 
Die Menschen damals konnten die lateinische Bibel nicht verstehen.
 
Durch Luthers Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache wurde sie den Menschen zugänglich.
 
Dabei war natürlich auch der Buchdruck mit beweglichen Lettern von entscheidender Bedeutung.
 
Wir können heute zwischen mehreren sorgfältig erarbeiteten Bibelausgaben wählen.
 
Studienbibeln vermitteln zudem das Verständnis vertiefende Informationen und Erläuterungen.
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 14.07.2023 19:54

Wir lesen heute, am 14. Juli 2023, im Buch 1. Samuel 20,18 - 20,23.
 
Hierauf sagte Jonathan zu ihm:
 
Morgen ist Neumondstag. Da wird man dich vermissen, wenn dein Platz bei Tisch leer bleibt.
Übermorgen aber wird man dich erst recht vermissen.
 
Da begib dich an den Ort, wo du dich am Tage des Vorkommnisses verborgen hattest,
und verstecke dich neben dem Steinhaufen dort.
 
Ich will dann übermorgen in seiner Nähe drei Pfeile abschießen,
als ob ich nach einem Ziele schösse.
 
Dann werde ich den Burschen abschicken mit den Worten:
 
Geh, suche die Pfeile!
 
Wenn ich dann dem Burschen zurufe:
 
Die Pfeile liegen von dir ab herwärts, hole sie!
 
So komm. Denn das bedeutet Gutes für dich, und du hast nichts zu fürchten, so wahr der HERR lebt!
 
Rufe ich aber dem Jungen so zu:
 
Die Pfeile liegen von dir ab hinwärts!
 
So gehe! Denn der HERR heißt dich weggehen.
 
Aber für das, was wir beide, ich und du, miteinander besprochen haben,
dafür ist der HERR Zeuge zwischen mir und dir in Ewigkeit!
 
(1. Samuel 20,18-23; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 14.07.2023 19:44

Wir lesen heute, am 14. Juli 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 01,18 - 01,24.
 
Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit,
für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft.
 
Denn es steht geschrieben (Jes 29,14):
 
Ich will die Weisheit der Weisen zuschanden machen und den Verstand der Verständigen als nichtig abtun.
 
Wo ist denn ein Weiser? Wo ein Gelehrter? Wo ein Forscher dieser Weltzeit?
Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit hingestellt?
 
Weil nämlich die Welt da, wo Gottes Weisheit tatsächlich sich offenbarte,
Gott vermittelst ihrer Weisheit nicht erkannte, hat es Gott gefallen,
durch die Torheit der Predigt die zu retten, welche Glauben haben.
 
Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern,
andrerseits die Griechen Weltweisheit verlangen,
verkünden wir dagegen Christus als den Gekreuzigten,
der für die Juden ein Ärgernis und für die Heiden eine Torheit ist.
 
Denen aber, die berufen sind, sowohl den Juden als auch den Griechen,
Christus als Gotteskraft und Gottesweisheit.
 
(1. Korintherbrief 1,18-24; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 14.07.2023 14:08

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 14.07.2023 11:41

 
(www.wwf.de)
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 13.07.2023 14:23

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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