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Cleopatra
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Re: Warum für Tote beten?

von Cleopatra am 27.11.2014 21:03

Ich lese im Moment ein wirklich schweres Buch. Ein kleines Büchlein sogar nur....
Der Titel: "5 Minuten nach dem Tod".

 

Gerade habe ich den zweiten Kapitel gelesen, in dem es darum geht, was eine Seele direkt nach dem "Sterben" aus Erden erlebt.
Und ich musste wirklich weinen.

Im alten Testament "Schoel" genannt, im neuen Testament "Hades", (wegen der verschiedenen Sprachen, hebräisch/griechisch), dort wird auch genau das Beispiel genannt, welches ich hier schon zitiert habe. Aus Lukas 16.

Ich muss weinen dabei. Es ist keine mangelnde Demut, keine mangelnde Nächstenliebe, wenn wir die Worte der Bibel hier ernst nehmen.
Nein, ich leide selbst darunter, wenn ich sehe, was mit Menschen geschehen wird, die sich nicht für Jesus entschieden haben!
Ich wünschte, es wäre anders, aber es ist gerecht!! Und wir haben nicht das Recht, Gottes Entscheidungen zu hinterfragen!

Ich kann nichts dran ändern, bin selbst unglaublich gesegnet und begnadigt, dass ich es eben nicht erleben muss. Verdient habe ich es definitiv nicht!
Aber ich will nicht aufhören, deshalb zu warnen. Denn das ist Nächstenliebe und Demut- der Wunsch, dass andere (vor allem mir nahestehende Personen) dies nicht so erleben müssen, wie die Bibel selbst warnt.

Und unter anderem aus diesem Grund werden wir vor allem bei Themen wie solchen (heilsentscheidenen Themen eben) Dinge biblisch richtigstellen. Wenn es um die Ewigkeit der Seele anderer Menschen geht, ist kein Platz für ein "jeder sagt halt, was er glaubt, wir lassen alles jeweils netterweise und voller Toleranz so stehen"

Dies war ganz allgemein gesprochen.
Aber dieser Teil hier für dich, liebe Wintergrün: Ich verurteile immernoch nicht, wenn du für die Toten betest. Vielleicht würde dir auch dieses Buch helfen, um "biblisch richtig" zu beten. Nicht im Sinne von "wie ich es verstehe", sondern wirklich im Sinne von "wie Gott sich nicht widersprechen würde, also diese Bitte garnicht erst in Erwägung ziehen würde". Keine Ahnung wie, vielleicht eben wirklich, dass die Menschen vor dem Tod oft genug angesprochen werden, dass die Schmerzen nicht gaz so schlimm sein würden oder so..? Keine Ahnung, wie gesagt, ich finde das Thema auch sehr schlimm und schwer. Aber Lukas 16 spricht nur vom Hades.... von der Hölle nicht mal... Damit will ich keine Agst erzeugen, nur finde ich es eben so dolle wichtig und finde, dass hier in dieser Community keine Idee entstehen soll, die von diesem so wichtigen Seelenheil abhängig ist

Also ich hoffe, alles nun so geschrieben zu haben, dass es niemanden verletzt, ängstigt oder angreift.
Mir ist das Thema einfach so enorm wichtig.
In vielen Punkten können ja gerne mal unterschiedliche Interpretationen nebeneinanderstehen, so voller Nächstenliebe, Demut und Respekt und so...
Aber hier geht es gerade um die Ewigkeit der Selele, die nach dem Tod nicht mehr zu ändern ist...

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Warum für Tote beten?

von Cleopatra am 26.11.2014 20:38

Hm, vielleicht kann ich ja etwas Licht reinbringen...?
Denn in einigen Punkten muss ich MichaR einfach Recht geben, abgesehen von der Art, dies zu formulieren.

Liebe Wintergrün... gibt es einen Grund, wieso du mein Beispiel aus Lukas nicht argumentierst...?
Klar, nun hatte natürlich bestimmt auch dieser kleine "Disput" obere Priorität- logisch

Aber schau mal- uns geht es nicht ums "Recht haben", oder "das letzte Wort" oder "jeder, wie er es für besser hällt", hier geht es um die Wahrheit, die, wie alle auch per Akzeptanz bei Registrierung bestätigt haben, nunmal hier anhand der Bibel geprüft wird.

Trotz alledem gibt es eben auch diese Verse, die ich bereits zitiert hatte.
Und einiges, was du geschrieben hast, klingt auch total nett, so voller Liebe Gottes und so- aber sie lässt sich nunmal in der Bibel so nicht widerfinden.

.Und wie es sich mit jemandem verhält der an das Nichts glaubt, sozusagen Nihilist ist,, weiß ich nicht wie der Herr entscheiden wird wenn dieser aber voll und ganz nach christlichen Werten gelebt hat.

- es würde vielleicht so einige Beiträge lang werden lassen- aber bibelserver mal "Buch des Lebens" und "wer an mich glaubt" und "Durch Glaube"

Jesus sagte selbst zum Vater für seine Feinde: Vater vergib ihnen , denn sie wissen nicht was sie tun )

- stimmt, das sagte Jesus. "Vergib ihnen diese Schuld, die sie jetzt gerade tun" (Kleider verteilen über Los, im gleichen Vers stehts).. aber nicht "bitte errette sich und vergebe komplett alle Schuld des ganzen Lebens, so dass diese Menschen trotz ohne Glaube und Errettung im Himmel landen"

Wenn ich dich jetzt so verstehe dann gilt die Rettung nur den Christen ??? Egal was diese anderen alle tun, die haben keine Chance.. ist das nicht etwas vermessen??

- lustig, denn genau das hatte ich nämlich unter anderem mit meiner genannten Befürchtung gemeint. Es geht nicht ums "Christsein", worum es geht, sehen wir in der Bibel. Ich verstehe darunter: Der Glaube an den Sohn, die Kreuzigung und Auferstehung, die Notwendigket unserer Sündenvergebung (der Lohn der Sünde ist der Tod, Gott ist heilig- keine Sünde kann in seiner Anwesenheit bestehen) und dadurch Errettung, in kurzen Worten zusammengefasst.
Wenn es nach Gott ginge, würden alle errettet sein, deshalb gibt er ja eben auch allen diese Chance durch die einmalige Kreuzigung des Sohnes. Jetzt zu sagen, es sei vermessen, das so zu glauben, wie man die Bibel versteht und nicht anderen noch "die Chance zu geben" ist nicht so ganz fair, finde ich. Denn niemand will das- im Gegenteil, deshalb gibt es auch so viele Missionare.
Ich glaube nämlich nicht, dass wir eine große Diskussion anfangen sollten mit Gott, was er für richtig hällt. Das sage ich jetzt allgemein, ich meine, beim letzten mal hatten wir auch deshalb mal einen extra Thread geöffnet, um nicht vom Thema abzukommen, habe ich das richtig in Erinnerung...? (die Uhrzeit- ich werde müde, meine es aber so in Erinnerung zu haben, falls nicht, wäre es ein interessantes Thema wert).
Im übrigen sieht das deine Kirche auch so, so wie ich es gegoogelt habe.

Ich kann aber für meinen Teil der Nächstenliebe nachkommen wenn ich mit aufrichtigem Herzen für denjenigen bitte das der Vater ihm vergeben soll,, so sehe ich nichts verwerfliches darin.. es geht nicht darum ob der andere umkehrt oder nicht wenn man darum bittet .. diese Bitte beinhaltet nur Vergebung für meinen Nächsten und nicht das er sich ändert.

- Ja, und genau das hatte ich auch gemeint- ich kann es so akzepieren, wenn dies dir ein Anliegen ist, dann tu es. Wenn es dir dann besser geht,klar, wieso nicht..? Aber bitte überleg dir, welche Hoffnungen du damit verbindest und welche "Aussagen/Ansichten zu Gott" aufgrund von nichterfüllten Hoffnungen entstehen können, zB eben Ausdrücke über das Thema "vermessen", wie ich ja gerade sehe, wenn ich es richtig verstanden habe. Gott widerspricht sich nicht- einzelne Dinge vergeben ist ganz toll (ein eigenes Thema wert) das Thema Errettung ist aber ein ganz anderes- oder reden wir aneinander vorbei...?

Lg Cleo



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Re: Warum für Tote beten?

von Cleopatra am 26.11.2014 07:55

Oh- ihr seid aber schnell, danke
Ja, in dem Zusammenhang hatte ich es mir schon gedacht, ich verstehe es hier so, dass Jesus eben nicht nur für die Juden kam, sondern auch "andere Schafe" beherbergt, unter anderem mich
Trotzdem muss ich ja auf seine Stimme hören und ihm folgen, um nicht von einem Wolf gerissen zu werden

Lg Cleo

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Re: Warum für Tote beten?

von Cleopatra am 26.11.2014 07:25

Guten morgen,

Wintergrün, du schreibst:

Jesus sagt doch : aber es gibt auch andere Schafe aus anderen Ställen .

Hast du die Bibelstelle dafür? Die finde ich gerade nicht. Würde sie gerne im Zusammenhang sehen.

Was sagst du denn zu dem von mir genannten Bibeltext aus Lukas 16?
Ich denke, dass dies sehr gut aussagt, dass wir eben hier auf Erden diese Chance haben.
Schau mal- Gott ist gnädig- keine Frage. Aus Gnade sind wir schließlich errettet, aus Gnade kam Jesus auf die Erde, um für unsere Sünden zu sterben.
Denn- Gott ist auch gerecht. Das ist genauso ein Teil von Gott. Und diese Gerechtigkeit fordert Sündenvergebung durch den Tod.
Deshalb ließ sich Jesus sterben, damit wir eben "gerecht gemacht werden".

Ich habe kein Problem damit, wenn du zB für Angehörige betest.
Meine Sorge ist die, dass du (ich nehme dich jetzt mal als Beipiel, weil du schreibst, dass du es tust) dir aus diesem Grund starke Hoffnungen machst (zurecht), dass Gott auch hier deine Gebete erhöht.
Aber Gott würde doch sich selbst nicht widersprechen, oder..? Und besteht dann nicht die Gefahr, bei eben den Enttäuschungen solcher Hoffnungen (eben dass Gott entgegen seiner Worte und Handlungen entscheidet) wütend zu werden und es eben falsch zu verstehen, indem man die Gerechtigkeit zB als "unfair", "ungnädig" und "lieblos" versteht...?
Diese Gefahr sehe ich bei solchen Hoffnungen.

Es ist wichtig, dass wir uns hier auf Erden, wenn wir noch leben, für Gott entscheiden. Auf später dürfen wir nicht hoffen, es geht schließlich um den Standort unserer Ewigkeit

Lg Cleo

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Re: weihnachten

von Cleopatra am 25.11.2014 10:59

Ja, die Frage war

wie feiert ihr weihnachten?

Daran möchte ich einfach nochmal erinnern.
Da wir hier in einer christlichen Community sind, werden wir alle wissen, wieso wir Weihnachten feiern und sicherlich wird auch niemand absichtlich etwas gegen Jesus oder Gottes Wünschen tun

Hier wollen wir doch gemütlich darüber sprechen, wie wir Weihnachten feiern.
Es ist ganz unterschiedlich, jeder feiert ja ganz anders.
Und ich finde es sehr spannend, zu sehen, wie andere diese Zeit erleben.

Lasst uns doch dabei bliben, einfach Erfahrungen auszutauschen, vielleicht noch Ideen von anderen zu bekommen, um dieses große Fest schön feiern zu können

Lg Cleo

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Re: Warum für Tote beten?

von Cleopatra am 25.11.2014 10:25

Als meine Oma gestorben ist war ich eine Zeitlang in Trauer.
Ich habe sie wirklich sehr sehr gerne gehabt.
Manchmal habe ich dann so Richtung Himmel geguckt und so gedanklich Ähnliches gedacht wie "lieber Gott, grüß mal die Oma lieb von mir, ich weiß, ihr geht es jetzt gut bei dir und sie wird sicher jetzt andere Dinge zutun haben".
Das war so ein bisschen, zur Trauerverrbeitung, denke ich.
Ich weiß ja, dass meine Oma nun bei Gott ist.
Ihr geht es jetzt gut.

So eine Art von "beten für Tote" habe ich also auch mal gemacht.

Allerdings verstehe ich die Bibel so, dass wir hier auf der Erde diese Möglichkeit haben, zu Gott umzukehren.
Sind wir hier auf der Erde verstorben, besteht diese Chance nicht mehr.
Gott hat so viel getan, damit wir diese Chance hier auf Erden ergreifen können. Durch die Kreuzigung und Südenvergebung hat es uns Gott sooooo einfach gemacht. Diese Chance müssen wir nurnoch ergreifen.

Es gibt ein Beispiel in der Bibel. In Lukas 16, 22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.
23 Und als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.
27 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest,
28 denn ich habe fünf Brüder, dass er ihnen eindringlich Zeugnis ablege, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen!
29 Abraham aber spricht: Sie haben Mose und die Propheten. Mögen sie die hören!
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun.
31 Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.

Dieses Beispiel zeigt mir, dass es nichts bringt, für bereits Tote zu beten, dass sie doch errettet werden.
- Eie Kluft ist nicht zu überwinden
- es gibt keine Chance zur Umkehr, nicht mal zur Warnung für andere, Grund: Vers 31: Wenn schon alles, was hier geschehen ist nicht ausreicht- das wird auch nicht mehr ausreichen)

Ich denke, Gott ist nicht an die Zeit gebunden. Wir können natürlich beten für Menschen. Wir können vielleicht sogar noch im Nachhinein für Mensche beten für bestimmte Situationen zB. Wir wissen ja auch oft nicht, was die jeweiligen letzten Gedanken gewesen sind von Betroffenen.
Aber für die Erlösung beten halte ich für unnötig.
Es tut zwar nicht weh, man hat ja auch wirklich die Hoffnung auf Gnade, aber Gott widerspricht sich nicht und hätten viele diese Möglichkeit der "nachträglichen Sündenvergebung und Errettung", dann müssten wir uns hier auf Erden ja nicht entscheiden, dann könnten wir uns ja noch Zeit lassen, denke ich.

Das sind meine Gedanken dazu

Lg Cleo

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Re: Warum für Tote beten?

von Cleopatra am 24.11.2014 07:40

Ihr lieben, können wir bitte beim Thema bleiben?
Es geht nicht um "wer hat die beste Lehre/Kirche"

Dazu hatte ich diesen Thread mal geschrieben und möchte einfach nochmal daran erinnern.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2014 07:53.

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Re: Gemeindezucht?!

von Cleopatra am 22.11.2014 08:17

Guten morgen, ihr lieben,

hier wird ja wieder ganz fleißig geschrieben

Mir kommt da gerade nochmal ein Gedanke...

Das Wörtchen "Gemeindezucht" scheint ja so negativ behaftet zu sein.... Wir reden hier kaum über das gesammte Thema, sondern fast nur über die letzte Konsequenz, dieses Ausschließen...
Gut, es gibt auch den Vers, der besagt, dass Zucht ein Zeichen Gottes von Liebe ist, es ist eine Art "Erziehung". Wisst ihr, welchen Vers ich dazu meine?

Wie sieht es denn da aus mit dem Thema Erziehung von pubatierenden Kindern...? Wird da "Zucht" auch gleichgesetzt mit plötzlicher Lieblosigkeit, Gnadenlosigkeit und fehlender Barmherzigkeit, wenn man bei einem Kind, welches ständig die gleichen Probleme macht und einfach nicht "gehorcht", als Maßnahme z für eine bestimmte Zeit mal Stubenarrest bekommt oder der Fernseher ausgestellt wird...?

Die Gemeindeältesten, die Hirten, sie sind vor Gott verantwortlich für die Gemeinde. Sie tragen eine enorme Verantwortung.

Lg Cleo

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Re: Forum für allgemeine "nicht christliche" Plaudereien

von Cleopatra am 21.11.2014 18:25

Hm.. würden solche Themen nicht mit unter "Treffpunkt Spaß" gehören?

Lg Cleo

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Re: Gemeindezucht?!

von Cleopatra am 21.11.2014 10:27

Hallo Andersdenkende... wieviele Gemeinden gab es denn zu Jesu Zeiten...?
Und welche Anleitungen zum Thema Gemeinde hat Jesus gegeben..? Hat er zB etwas zum Thema Älteste gesagt..? Diese Anleitungen nimmst du doch sicher auch an, oder...?
Damit will ich das Thema nicht verändern, nur einen kleinen Hinweis geben

Lg Cleo

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