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Cleopatra
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Re: ...und die Bibel hat doch recht!

von Cleopatra am 26.07.2014 08:03

ich habs mal rüberkopiert.

Lg CLeo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Cleopatra am 26.07.2014 08:03

von MichaR am 25.07.2014 19:18, aus einem anderen Thread heraus zitiert:

 

Also, das beschriebene Szenario ist gang und gebe in Charismatischen Gemeinden.
Wie vorher schon erwähnt würde n. Paulus gelten, das man die "Geister unterscheidet" - das scheint nicht zu passieren. Auch ist so etwas in der Schrift nicht zu finden zumal ja das Gegenteil von Paulus in Korinth angemahnt wurde:

* einer nach dem Anderen
* max. 2 oder 3
* einer muss Auslegen

alle zusammen würde ich als ausufernde Unordnung bezeichnen, so sie denn überhaupt (rellativ sinnbefreit) in echten Sprachen reden - Denn wie sinnvoll ist das zum einen, wenn alle auf einmal reden oder jeder nen anderen Text "singt" oder eher lallt ("Dyslallie") Zum andern wie kann man Amen sagen hernach??

Das der Geist uns vertritt mit unaussprechlichen Säufzern, was hierbei auch gern aufgeführt wird ist was anderes:

* zum einen wären das "Wir" die da "Singen" , nicht der Geist!
* zum weiteren sind Säufzer ja wohl deutlich von "Singen" oder Sprachenreden zu unterscheiden würde ich mal behaupten
* und es ist ja unaussprechlich (für uns scheinbar zumindest) somit kann das nicht zutreffen, da "wir" ja was "aussprechen" dabei.

Ach ja, und unseren gesunden Menschenverstand, auf den wir uns zwar in Glaubensfragen nicht kontraproduktiv stützen sollen, jedoch durchaus "verständig" sein sollen -denn dazu ist er uns gegeben worden - zum Verständnis der Dinge. ("seid doch verständig!")
unser Verstand sagt uns normaler Weise, was völliger Unsinn ist! (zudem ist Gott ein Gott der Ordnung, nicht der Unordnung)

Es währe durchaus nicht hilfreich wenn ich in der Versammlung aufstünde und laut in Aramäisch plappern würde, und wer neben mir aufsteht und das meint in Süd-West-Kongo übersetzen zu müssen, wo ja alles für uns gut verständlich und lesbar in unserer Bibel steht.

Anderes Beispiel:
Im Jungel Südamerikas gab es mal einen Missionar, länger her...der traf einen bis dahin unberührten Eingeborenenstamm zu dem es absolut keine Komunikation gab, keinerlei Anhaltspunkte usw. Er predigte das Evangelium einfach in seiner Sprache, bzw. spach halt mit denen und die verstanden weitgehend was er meinte = das macht Sinn (so wird n Schuh draus!)
Gott macht nichts unsinniges, und was würden Zuschauer sagen: "Sind die nicht von Sinnen"? = Gelächter wäre die Folge für "diese Verrückten"!
Gott ist ein Gott der Ordnungen: drum gab er uns die für uns am besten geeigneten Optionen als Regeln und "Spielregeln" wenn man so will.
Der Stamm wurde übrigens bekehrt, nicht durch den Missionar, sondern durch einen einzigen des Stammes, der den Stamm dann bekehrte. (denke es war das Buch: "Ich schwörs bei diesem Kreuz ich töte dich")

Nur so funktioniert das Evangelium, wenn man die "Spielregeln" auch einhält. (eben nicht Eigensinnig ist)
Dann kann es auch passieren das mal wer "überführt wird von unsichtbaren Dingen" (bgl. Hebr.Brf)

Das Durcheinander ist eher ein Anti-Zeugnis der Unordnung und des sogenannten "Eigensinnigen Gottesdienstes"'² den schon Paulus zu seiner Zeit abmahnte durch den innewohneneden Geist! '² Hat er nicht durch Jesaja bereits angemahnt: "wem soll das dienen, mir vieleicht, .....??"

Nichts gegen Gefühle, die dürfen sein, doch stützen wir uns nicht auf diese trügerischen Ausbrüche. Willkommen ja, aber doch ein wenig "auf dem Boden bleiben" bei der Sache. Extase ist nicht Anbetung. Hundertfaches wirres Zungengeschnatter auch nicht.

Jesus sagt: "wer mich liebt, tut was ich sage" und Punkt.
(ohne Gefühle diesmal ganz nüchtern)

Denn Jesus wird uns nicht nach unseren Gefühlen oder sonstwas beurteilen, sondern nach unserer Treue seinem Wort ggü. Wir werden sein Wort lieben, weil wir ihn lieben, der das Wort ist und uns in klar verständlicher Sprache zum Verständnis und zum Heil gegeben ist. "Und so will ich in der Gemeinde lieber 10 Worte mit dem Verstand beten als 1000 in einer mir unbekannten Sprache"

- only my 2 cents -

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2014 08:28.

Cleopatra
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Re: Forum für allgemeine "nicht christliche" Plaudereien

von Cleopatra am 25.07.2014 15:20

Oh lach- sorry ;-D

Ich habe mich versprochen/verschrieben!!!!!

Es war gemeint "Grundsätzlich sind wir eine Community mit festgesetzten Zielen"

Erst jetzt, wo du es zitiert hast, ist es mir aufgefallen ;-D

Lg  Cleo

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Re: ...und die Bibel hat doch recht!

von Cleopatra am 25.07.2014 15:16

Ja, dem kann ich auch nur zustimmen.

Wenn alles nur theoretisch bleibt, ist es doch mies. Wir haben ein wunderbares Werkzeug, in dem wir vieles in die Praxis umsetzen können (wer mich kent, der weiß, dass ich immer gerne Bibeltexte praktisch werden lasse).

Rapp, mein Beitrag war keineswegs ein Widerspruch zu deinem. Hast du mich da vielleicht falsch verstanden?

EIniges theoretische, eben wie Stammbäume und Kultur finde ich totaaaal interessant, dies war eine wertfreie Ergänzung.
Wenn man aber bei allen Bibeltexten in der Theorie bleibt- wo bleibt das Lebendige...?

Lg Cleo

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Re: Lebensmüde

von Cleopatra am 25.07.2014 10:56

Oh Jaco, wie schöööööön ;-D

Das freut mich wirklich sehr, genieß noch die Rückfahrt, erhol dich etwas und genieße die Anwesenheit beim Herrn
Danke für dein Feedback

Lg Cleo

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Re: ...und die Bibel hat doch recht!

von Cleopatra am 25.07.2014 10:54

Hallo Rapp,

ich mag deine Art, deine Gedanken hier zu "Papier" zu bringen

Einfach lesen und annehmen- da bin ich deiner Meinung.

Wobei ich aber auch ganz ehrlich sagen muss, dass ich es wirklich liebe, tiefer einzutauchen, Kulturen, Hintergründe, jaaaaa, auch Stammbäume (   ) zu ergründen.
Solange es aber die Worte so stehen lässt, nichts alles ausdiskutiert und neu definiert wird und so weiter, finde ich es auch wirklich spannend.

Lg Cleo

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Cleopatra am 25.07.2014 10:49

Und ich finde genau das schwierig Pal, denn ich hatte dir ja mal im alten Forum auch gezeigt anhand eines Briefes, wie durch "herauspicken einzelner Verse" eine ganz neue Lehre/Theorie entstehen kann.
Und wir sind ja hier, um eben herauszufinden, was biblisch, heißt- im Sinne Gottes ist.
Verstehst?
Lg Cleo

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Re: Forum für allgemeine "nicht christliche" Plaudereien

von Cleopatra am 25.07.2014 10:47

Hallo cipher,

wir haben ja den "Treffpunkt Spaß" für solche Dinge.
Grundsätzlich ist dies eben eine christliche Community mit festgesetzten Themen.

Vielleicht passen deine angedachten Themen ja auch in den Treffpunkt hinein.

Lg Cleo

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Cleopatra am 25.07.2014 07:50

Ihr lieben,
mir fällt auf, dass hier sehr oft einzelne Verse benutzt werden, um die eigene Meinung zu untermauern.
Dann werden zwei Verse rausgenommen und der dritte weiter zitiert.

Ich möchte gerne mal den ganzen Text hier zusammengefast zitieren, aus 1. Korinther 14:

Dazu möchte ich jeden ermutigen, erstmal ganz objektiv die zwei Kapitel im Vorfeld zu lesen.

- 1. Korinther 12 beschreibt verschiedene Geistesgaben. Die Sache mit einem Leib, und vielen Gliedern. Es geht um "Gemeindeaufbau/Struktur".
- 1. Korinther 13 beschreibt die Liebe, ohne die alle Gaben völlig unnötig sind.
Und dann kommt eben 1. Korinther 14:

Über das Reden und Beten in Sprachen
1 Strebt nach der Liebe; eifert aber nach den geistlichen Gaben, besonders aber, dass ihr weissagt!
2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
3 Wer aber weissagt, redet zu den Menschen zur Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
4 Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde6.
5 Ich möchte aber, dass ihr alle in Sprachen redet, mehr aber noch, dass ihr weissagt. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfange.
6 Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?
7 Doch auch die tönenden leblosen Dinge, Flöte oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was geflötet oder geharft wird?
8 Denn auch wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?
9 So auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebt, wie soll man erkennen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.
10 Es gibt zum Beispiel so viele Arten von Sprachen in der Welt, und nichts ist ohne Sprache.
11 Wenn ich nun die Bedeutung der Sprache nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Barbar sein und der Redende für mich ein Barbar.
12 So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben eifert, so strebt danach, dass ihr überreich seid zur Erbauung der Gemeinde.
13 Darum, wer in einer Sprache redet, bete, dass er es auch auslege!
14 Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.
15 Was ist nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.
16 Denn wenn du mit dem Geist preist, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?
17 Denn du sagst wohl gut Dank, aber der andere wird nicht erbaut.
18 Ich danke Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle.
19 Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstand reden, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.
20 Brüder, seid nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber seid Erwachsene!
21 Es steht im Gesetz geschrieben: "Ich will durch Leute mit fremder Sprache und durch Lippen Fremder zu diesem Volk reden, und auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr."
22 Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht für die Glaubenden, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber nicht für die Ungläubigen, sondern für die Glaubenden.
23 Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkommt und alle in Sprachen reden, und es kommen Unkundige oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, dass ihr von Sinnen seid?
24 Wenn aber alle weissagen und irgendein Ungläubiger oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt;
25 das Verborgene seines Herzens wird offenbar, und so wird er auf sein Angesicht fallen und wird Gott anbeten und verkündigen, dass Gott wirklich unter euch ist.

Ordnung bei den Gemeindezusammenkünften
26 Was ist nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprachenrede, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.
27 Wenn nun jemand in einer Sprache redet, so sei es zu zweien oder höchstens zu dritt und nacheinander, und einer lege aus.
28 Wenn aber kein Ausleger da ist, so schweige er in der Gemeinde, rede aber für sich und für Gott.
29 Von den Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen urteilen.
30 Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so schweige der Erste.
31 Denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen, damit alle lernen und alle getröstet werden.
32 Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen ist,
34 sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden.
36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?
37 Wenn jemand meint, ein Prophet oder sonst ein Geistbegabter zu sein, so erkenne er, dass das, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn ist.
38 Wenn aber jemand das nicht erkennt, so wird er auch von Gott nicht erkannt.
39 Daher, Brüder, eifert danach, zu weissagen, und hindert das Reden in Sprachen nicht!
40 Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.


Mir fällt dabei auf- Gott ist ein Gott der Ordnung.
Das sieht man immerwieder in vor allem den neuen Testamenten.
Auch wäre mal interessant, zu erfahren, wie die Korinther damals waren.
Denn dieses "Gebrabbel" war nicht fremd- es war teilweise Kultur, in der sie aufgewachsen sind. Vielleicht hat da jemand etwas mehr Informationen drüber?

Hm, den Vergleich am Ende zu benutzen mit Bananen und "ihr habt es eben nicht erfahren", das finde ich schwierig Pal, denn das ist ja keine Argumentation, verstehst du?
Dann könnte ich das auch bei Themen wie "Zauberei" oder -ganz fies "Drogenkonsum" benutzen- einfach sagen "ihr habt es nicht erlebt, ihr müsst es erstmal erleben, um es zu verstehen."
Ich habe jetzt mit Absicht schlimme Beispiele genannt, in der Hoffnung, du verstehst, wie ich es meine.

Wir wollen hier ja gemeinsam Gottes Wort ergründen und herausfinden, was mit den WOrten gemeint ist, oder..?

Lg Cleo

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Cleopatra am 24.07.2014 07:25

Liebe Henoch,

da denke ich ähnlich.
Das ist die Sache mit dem "fromme Wörter aus der Bibel" benutzten... versteht ihr, was ich meine...?
Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber genau das ist das gefährliche, wie sich eben immer mehr schlimmes einschleicht.

Wir sprechen ja hier über die Esoterik, wie sie sich in Gemeinden einschleicht.
Der Link am Anfang war mir etwas zu lang, ich hatte ihn nur angefangen.
Dann habt ihr euch viel über Geistesgaben unterhalten.

Nur- wo beginnt Esoterik in Gemeinden denn...?
Nicht nur bei Geistesgaben, denn die sind biblisch beschrieben, oder...?

Ich habe mal nachgeschaut, diese "Esoterik" scheint eher schwammig definiert zu sein. Viele sagen, dass Pendeln und Co garnicht dahin gehören würde.

Welche Art von Esoterik in Gemeinden ist denn nun also gemeint?
Was sind Beispiele (wie die von Burgen beschrieben), wo Esoterik in Gemeinden plötzlich doch Halt gewinnt?

Selbstverständlich sollten wir dabei aufpassen, dass wir keine allgemeinen Schubladen öffnen, wie Pal geschrieben hat

Lg Cleo

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