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Kowalski

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Kowalski am 15.04.2017 23:28

Hallo, worum geht es hier? 
Welche Frage wollen wir diskutieren? 
Ich sehe da kein Fragezeichen.. 

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Kowalski

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Re: War Jesus am Karfreitag im Paradies?

von Kowalski am 15.04.2017 23:26

Du zitierst die Erklärung Luther 17 und gibst deine Sicht darauf zur Antwort.

Kannst du das genauer beschreiben?
Was ist Luther 17?

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Kowalski

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Re: Hallo aus dem Norden..

von Kowalski am 15.04.2017 19:47

Hi Michi

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Re: Jesus verstehen

von Kowalski am 15.04.2017 17:01

Hallo liebe Leute Jesus sagte des öfteren, mein Vater der mich gesant hat, oder ich rede nicht aus mir selber sondern der Vater redet durch mich ect. Also ihr kennt die Bibelstellen. Ich kann sie gerade nicht im Wortlaut. Aber daraus geht hervor, das Jesus als Mensch, also auch vollkommen durchdrungen von Gott doch ein sprachrohr war. Was ja auch gut ist. Oder hat Got gesagt irgendwann, ich werde in Gestalt von einem Menschen als Jesus zu den Menschen kommen. 
Hat Gott vor der Geburt von Jesus angekündigt, dass er seinen Sohn schicken wird? Ja das hat er. Durch die Propheten des alten Testaments.
Hat Gott es direkt selbst im alten Testament angekündigt (gesagt)? Weiss ich nicht. Ich glaube nicht. 


Aber wie können Menschen sagen dass Jesus gleichzeitig Got sein, wenn er ebend selber sich als Sohn Gottes sieht ? Vielleicht kann mir da jemand helfen bei dieser Frage. Vielen Dank und beste grüße
Menschen können es sagen, weil sie an das Wort der Bibel glauben, und dort steht u.a. folgendes geschrieben:
Jesus hat gesagt: "Ich bin eins mit dem Vater".

(Joh 10,36): Wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

(Luk 1,28-33): Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.


Da er aber gleichzeitig auch ein Mensch ist (war), und der menschliche Verstand begrenzt ist, ist Jesus auch "Sprachrohr" Gottes gewesen.

Es gibt sicherlich noch mehr Bibelstellen, wo Jesus selbst klarstellt, er ist der Sohn Gottes.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2017 17:05.

Kowalski

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Re: War Jesus am Karfreitag im Paradies?

von Kowalski am 15.04.2017 15:57

Eine generelle Frage ist aber, wenn man Paradies und Totenreich gleichsetzt.. "

@Joh832:
Ich würde nicht sagen, dass Paradies wird mit dem Totenreich gleichgesetzt. Wie kommst du darauf?


Nun aber stellt sich mir die Frage, da ich noch an eine Wiederkunft unseres Herrn hier auf der Erde als König Gottes glaube, ob wir dann mit ihm mitkommen, oder im Himmel bei seinem Vater JHWH bleiben?
@Joh832:
Beides.
Deine Frage suggeriert, dass du mit der Reihenfolge der Ereignisse in der Endzeit noch ein wenig unsicher bist.

Zuerst kommt Jesus und holt seine Leute in den Himmel. Und zwar alle zu dem Zeitpunkt lebenden und alle bereits verstorbenen. Mit "seine Leute" meinei ich alle, die Ihn als Erlöser annehmen, bzw. angenommen haben. Alle die in Christus sind. Das ist die Entrückung. Die Entrückung kann am Anfang der Trübsal (Trübsal Dauer: 7 Jahre) stattfinden, oder aber in der Mitte der Trübsal. Oder gegen Ende der Trübsal. Über den genauen Zeitpunkt streiten sich viele. Aber Jesus sagt, nur der Vater im Himmel kennt den genauen Zeitpunkt. Jesus entrückt uns also in den Himmel zu JHWE. Und wir sind dann im Himmel bei JHWE.

Nach der Trübsal Zeit, kann es sein, das einige von uns nochmal auf der Erde wohnen werden im 1000 Jährigen Reich. Aber ich weiss nicht, ob alle, und ob nicht ein anderer Teil im Himmel verbleibt. (dieser Punkt ist mir auch noch unklar). 

Nach den Tausend Jahren kommt das grosse Gericht über alle Ungläubigen. Ungläubige lebende und ungläubige tote.
Die jedoch, die in der Trübsal entrückt wurden (die in Christus sind/waren) werden nicht gerichtet (ich habe es so verstanden, dass nur die Ungläubigen gerichtet werden).






Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2017 23:40.

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Re: War Jesus am Karfreitag im Paradies?

von Kowalski am 15.04.2017 15:39

@ Burgen

Es galt als Aufenthaltsort der verstorbenen Frommen in der Zeit zwischen ihrem Tod und der allgemeinen Auferstehung am Ende der Welt.
Zwischen dem Tod und der Auferstehung ist der Mensch in einem Schlaf Zustand. Er läuft nicht herum, weder in der Hölle noch im Paradies. 
Sodass, wenn er aufersteht, es ihm so vorkommt, als wäre er erst soeben eingeschlaffen. So wie wir auch auf Erden nicht merken, wie die Stunden vergehen wenn wir schlaffen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2017 15:58.

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Re: War Jesus am Karfreitag im Paradies?

von Kowalski am 14.04.2017 14:02

Und jetzt wieder zurück zur Lukas-Stelle: war Jeschua an seinem Todestag im Paradies - oder im Reich der Toten? Beides ist nicht möglich...!

Bei Gott ist alles möglich!!

Es kommt auch darauf an was wir unter "Paradies" und "Totenreich" verstehen. Nur sollte eben klar sein, dass der Mensch diese Dimensionen nicht begreifen kann. Auch gibt es dort keine Zeit in dem Sinne wie auf der Erde. Darum, egal was wir uns vorstellen, es wird falsch sein, da nicht begreifbar. 

Darum hat Jesus auch viel in Metaphern und Bildern gesprochen, und er hat versucht mit menschlichen Worten etwas zu erklären, dass im besten Falle nur eine Richtung zur Wahrheit vorgeben kann. Vollends begreifen, werden wir das nur im neuen Körper, bei der Auferstehung in Christus. Da bekommen wir ja nicht nur einen neuen (geistigen) Körper. Auch unser Geist (Verstand) wird ein anderer sein. Mit diesem neuen Geist wird Verstehen erst möglich sein. Wir werden verwandelt, wie es in der Apokalypse heisst. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2017 14:14.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 10.04.2017 18:59

Wo in diesem Aphorismus ist denn bitte zu lesen, dass vergangene Taten, ob gut oder böse, obsolet oder passè werden würden, nur weil ein neuer Tag anbricht? Also ich kann das dort beim besten Willen nicht lesen.
Also ich hab das so direkt so verstanden..  Dann sollte Herr Eckert sich vielleicht klarer ausdrücken wenn er es nicht so meint..

Wenn es heißt, dass Gott den Menschen nimmt und empfängt wie er ihn findet, dann bedeutet das lediglich, dass man so wie man ist, jederzeit zu Gott kommen kann und Gott den Menschen nicht aus Gründen, die in seiner Vergangenheit liegen, ablehnt.
ok, wenn es nur darum geht, ob man generell von Gott angehört wird, abgesehen von der eigenen Vergangenheit, dann macht der Satz sinn. Jedoch stellt sich dann die Frage, warum der Eckert das überhaupt aufgeschrieben hat. Denn jeder Richter hört einen Verbracher an bevor er ihn verurteilt. Urteil ohne Anhörung wäre ansich auch schon kriminell. Wollte Eckert uns sagen, dass Gott nicht kriminell ist?? Er hätte dazu (ich meine speziell diese Aussage von ihm) vielleicht generell schweigen sollen, anstatt die Welt zu verwirren.

Das lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass man gegenüber dem Autor völlig voreingenommen, ja gar vorurteilsbeladen ist und ihn deshalb nicht mehr neutral lesen und verstehen kann/mag. Schade, wirklich schade finde ich das!
Musst du nicht schade finden, denn du irrst dich. Ich hab nichts gegen Eckert, im Gegenteil, ich habe eine hohe Meinung von Ihm. Also bitte keine falschen Schlüsse ziehen.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.04.2017 19:01.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 10.04.2017 13:23

Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

So ein Unsinn.
Was du gewesen bist spielt natürlich auch eine Rolle. Deine vergangenen Taten, ob gut oder böse, werden nicht hinfällig, obsolet und passé, nur weil ein neuer Tag anbricht.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 08.04.2017 16:51

Die Babylonier haben sich auch für sehr schlau gehalten (Turmbau zu Babel). Aber Hochmut komt vor dem Fall, nicht war?
Und so sie selber nicht zur Vernunft kamen, Hat Gott ihnen gezeigt was "demütige Forschung" ist

Kowalski: "Aber wir sollten aufpassen nicht zu arrogant zu sein und annehmen, wir würden die Wege und Pläne des Herrn mit unserem menschlichen Verstand begreifen. Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, wie begrenzt unsere Denkfähigkeit, im Vergleich zu den Möglichkeiten des Schöpfers, ist."

nennmichdu: "Hier sehe ich zum ersten den erhobenen Zeigefinger. Lehrbuchmäßig und fast wie eine Androhung, als ob uns im Nachdenken über bestimmte Zusammenhänge in der Bibel Gott dann etwas schimpfliches antun könnte und wir am Ende das einfach nur für wahr zu unterschreiben haben, ohne darüber länger nachdenken zu dürfen - weil wir als Geschöpfe Gottes gar nichts wissen können."

Das ist gut, dass du hier den erhobenen Zeigefinger siehst. Denn so ist das auch gemeint. Denn wenn du erkennst, wie gering das menschliche Denkvermögen im Vergleich zu Göttlichen Fähigkeiten und Dimensionen ist, dann stehen die Chancen für dich gut zu erkennen, dass es dem Menschen unmöglich ist jede Antwort zu finden. Es ist gut zu forschen, aber Glaube und Anbetung ist bei weitem wichtiger und sollte daher zeitlich gesehen den meisten Raum einnehmen. So soll der erhobene Zeigefinger einfach nur daran Erinnern. 

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