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Cleopatra
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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Cleopatra am 26.05.2014 15:50

Oh- dann bin ich wohl auch ein Mond ;-D

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Christliche Partnersuche

von Cleopatra am 26.05.2014 15:47

Ich persönlich bin sehr vorsichtig, was Partnerbörsen angeht, seien sie nun christlich oder nicht.
Denn das Ziel ist uns ja allen bewusst.

Ich habe oft erlebt, und es wird ja auch sehr oft davor gewarnt, dass Angaben falsch angegeben wurden, falsche (teilweise sehr alte oder sogar fremde) Fotos hochgeladen wurden und so weiter, um den Gegenüber (anzulocken).

Ich betone, dass ich hier von mir und meiner Meinung spreche, aber niemanden verurteile, der sich dort anmeldet oder eine solche Partnersuche verwendet

Ich persönlich möchte Menschen live kennenlernen. Live, zB bei Treffen der Gemeinden, der Freunde und so weiter, lernt man Menschen kennen, die sich meißtens nicht so "verstellen". Man sieht zB live, wie der Mensch in Konfliktsituationen und Co umgeht und lernt sich locker kennen, ohne große Hintergedanken.

Da ich allerdings aktuell nicht auf der Suche bin, ist dieses Thema für mich auch nicht das wichtigste, um das ich mir die größten Gedanken mache

Lg Cleo

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Re: Gebetsanliegen

von Cleopatra am 26.05.2014 15:40

Lieber anonym,

ja, das merkt man dir wirklich an, dass du leidest und das tut mir furchtbar leid für dich, auch, wenn wir uns ja nicht wirklich kennen.
Weißt du, diese Frau- sie hat natürlich auch ihre eigene Entscheidungsbefugnis.
Ich denke nicht, dass Gott sie "zwingen" wird, sich dir anzunähern.
Das schreibe ich dir nicht, um dich runterzuziehen, sondern in der Hoffnung, dass du nun ihre Annährung nicht als Zeichen Gottes für die Beziehung zwischen dir und Gott deutest.
Denn das sind zwei Paar Schuhe, verstehst du?
Mache das eine nicht von dem anderen abhängig.

Wir können für dich beten.
Selbst, wenn wir weder deinen Namen noch dich persönlich kennen, reicht es ja, wenn wir wissen, dass es dir nicht gut geht.
Gott weiß ja ganz genau, wer gemeint ist und wie er dir helfen kann.

Aber wir wollen für dich beten, dass du diese psychisch schwere Zeit schnell wieder "loswirst" und dass Gott dich trägt, dir nahe ist, Menschen schickt, die dich trösten, vielleicht auch ablenken.

Was die Beziehung zu Gott angeht- da können wir evtl sogar noch mehr helfen.
Du scheinst ja bereits zu ahnen, woran es liegt, dass diese sich verschlechtert hat.
Wenn du Zweifel; Fragen hast, dann kannst du diese hier stellen.
Eines ist sicher- wenn die Gefühle etwas anderes sagen, als die Bibel, dann sind die Gefühle nicht ausschlaggebend

Kennst du das Gleichnis vom verlorenen Mann?
Gott, unser Vater, der wartet auf dich. Er hällt die Arme offen, egal, was dein Gefühl dir sagt.
Wenn nun Sünde oder Ähnliches euch "trennt", dann können wir auch dafür beten, dass Gott dir bewusst macht, was genau es ist.
Denn Gott sehnt sich auch nach dir, wenn ich das so ausdrücken darf.

Du hast hier den Thread eröffnet unter "Gebetsanliegen".
Ich möchte nichts werten. Es war mir einfach ein Anliegen, es dir zu schreiben, und ich hoffe, du nimmst es mir nicht krumm.

Ich werde auf jeden Fall für dich beten, das verspreche ich dir!!

Lg Cleo

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Re: "Entlassung" von Zippora

von Cleopatra am 26.05.2014 10:36

Hallo Marciful,
er wird es gewusst haben, denn in der Vorbereitung Gottes auf die große Reise spricht Gott seinen Bruder Aaron an, den Mose ja wohl kennen müsste. (2. Mose 1, 14)
Später, in 2. Mose 1, 27 sagt Gott zu Aaron, dass er Mose entgegen gehen soll. Wie reagieren sie beim Treffen? Sie Küssen sich und fallen sich um die Arme. Das würden ja keine Fremden tun

Aber ich fürchte, wir kommen vom Thema weg.

Ich kann mir mitlerweile auch nicht vorstellen, dass Zippora wirklich "geschieden" wurde.
Aber wenn man im Bibelserver das Wort "entlassen" eingibt, dann kommen überall Verse, die eben endgültig sind.

Lg Cleo

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Re: "Entlassung" von Zippora

von Cleopatra am 26.05.2014 08:08

Ja, es ist eine Vermutung.
Es geht dabei um den Text von 2. Mose 4, 24-26.
Ich habe sehr viele Übersetzungen und Erklärungen zu diesem Teil gelesen.

Für Mose galt eigentlich auch das Gesetz der Beschneidung.
Als Mose dann weg von Zuhause war, hat er dies offensichtlich nicht getan.
Wir können nur vermuten, dass Zippora etwas dagegen hatte.
Denn aus dem Text der wenigen Verse sehe ich schon eine Art "Empörung". Welche Mutter billigt schon freiwillig ohne Grund eine Beschneidung am eigenen Sohn..? Sie kam schließlich nicht aus Ägypten.

Hm, ob mit der kuschitischen Frau Zippora gemeint ist, weiß ich nicht. Welcher Ort wird den damit gemeint? Zippora kommt aus Midian.

Lg Cleo


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Re: "Entlassung" von Zippora

von Cleopatra am 25.05.2014 19:32

grins ja lokowol, genau wegen der Begebenheit sehe ich sie auch als "willensstark"; denn sie hatte sich beim Nicht-Einhalten des Gebotes der Beschneidung bei Mose durchgesetzt.

Hm...

Zippora kam also noch mit nach Ägypten.
Mose traf auf Aaron, da wird sie sicher noch dabei gewesen sein..
Den genauen Zeitpunkt, wann Zippora nun zurückgeschickt wurde, können wir ja nicht erlesen.

Blieb sie denn anschließend bei Mose als Familie mit den Söhnen?
Oder reisten die wieder zurück?

Also seht ihr es auch mehr wie ein "für die Zeit in Sicherheit bringen", und nicht wie eine "erste Scheidung der Menschheitsgeschichte"?

Mich stört irgendwie dieses Wörtchen "entlassen".

Lg Cleo

PS: Ja, ich sehe den Hintergrund, es wurde bereits an den Support weitergeleitet und ich warte noch auf Antwort

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 19:35.

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 19:27

Hast du das so gemeint, Cleo?

Jaaa, genau das hatte ich gemeint, danke ;-D

Danke auch dir Henoch, das sind wunderbare Beispiele, die die Einstellung dazu zeigen.
Denn- obwohl du teilwiese selbst dazu nicht in der Lage bist, versuchst du doch trotzdem, etwas zu tun- Gott zuliebe.
Und Gott schaut auf das Herz dabei, nicht auf die Anzahl oder Ergebnisse.

Lg Cleo

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 15:55

Ja natürlich, Henoch, das ist doch alles richtig

Alles geschieht durch ihn, wir sollen nicht gesetzlich werden, nur auf Werke schauen und und und.
Da gebe ich euch völlig Recht

Ich kann nur von mir aus sprechen, eben mit dem Beispiel von gestern:
Ich habe mich gestern mal den Tag über "geprüft", habe einfach mal versucht, den ganzen Tag eben bewusst danach zu leben.
Nicht, weil Gott es damals gesagt und "befohlen" hat, sondern als ein kleines "Ich habe dich unendlich lieb, du hast so viel für mich getan, mit diesem Leben möchte ich dir eine Freude machen."

Das hatte ich etwas als "Vorraussetzung", unausgesprochen gesehen, wenn wir darüber reden.

Was mir eben gerade schwer fällt ist folgendes:
Wir besprechen den einen Tag, überlegen, wie wir ihn ganz praktisch werden lassen (nicht alle Leser kennen die komplette Bibel und haben Kenntnis zu allen Themen) und nun geht das Thema irgendwie über zu "wie sollte ein Christ grundsätzlich leben?"

Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, denn etwas hat ja alles miteinander zutun.

Aber unser Leben ist kein "ich setz mich auf den Sessel und genieße mein Errettet-Sein."
Es ist auch kein "ich sitze weiterhin auf dem Sessel, alles wird von alleine kommen und Gott hat Gefallen daran, dass ich nun hier sitze."
Es ist aber auch kein "mach so viele Werke, bis du ausgelaugt bist"
Es geht mir um praktische Dinge, um Ideen sammeln, um Erfahrungen auszutauschen, wie wir aus Freude und Dankbarkeit Gott die Ehre geben können, eben, mit dem Ziel, dass sich Gott über uns freut (und bitte nicht jetzt über das Thema reden, warum sich Gott immer über uns freut)

Versteht ihr?

EInfach um praktische Dinge. Und mir hat es gestern sehr gut getan.
Denn auch wir Christen, in der Nähe Gottes, von ihm getragen und voller Liebe zu ihm- wir leben in dieser Welt, sind beeinflussbar durch das Umfeld, eben in diesem Fleisch.
Und dann ist es doch super, sowas zu machen, wenn einem manches vielleicht garnicht so bewusst ist

Ich hoffe, ihr versteht jetzt etwas besser, was ich gemeint habe?
EIne Selbstreflektion (Bestes Beispiel hier Jaco- danke dir, das war ganz Praktisch)

Lg Cleo

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"Entlassung" von Zippora

von Cleopatra am 25.05.2014 15:35

Mir ist gerade etwas aufgefallen, kennt sich jemand von euch aus und kann mir dabei helfen?

Wie wir ja wissen, war Mose verheiratet mit Zippora, als Gott ihn das erste mal rief, um das Volk israel aus Ägypten zu befreien.
Wir lesen nicht sehr viel von ihr. Mir selbst kommt sie etwas "willensstark" vor, schließlich hatte sie Mose dazu überredet, seine Kinder zuerst nicht zu beschneiden (sie kam ja auch aus einem anderen Umfeld).

Sie folgte Mose zuerst.
Dann liest man ganz lange nichts mehr von ihr.

Lange Zeit später, das Volk war bereits aus Ägypten ausgezogen, zog drch die Wüste und hatte den ersten Kampf gegen Amalek geführt, trifft die Familie plötzlich wieder zusammen.
Ich verstehe es so, dass Zippora kurz vor Moses Erscheinen vor dem Pharao zurück zum Vater geschickt wurde.

Das als kleine Einführung, damit ihr versteht, was mein Anliegen ist.

Ich lese gerade 2. Mose 18.
Dort steht dann:

2 Da nahm Jitro, der Schwiegervater des Mose, Zippora, die Frau des Mose mit sich, nachdem dieser sie zurückgeschickt hatte...

Also hatte Mose seine Frau und seine Söhne vorher zurückgeschickt.
Klar, für Zippora war alles fremd und so weiter. War sicher ein Schutz.

Aber nun die Frage- in der Bemerkung zum Wort "zurückgeschickt" steht die Wortbedeutung "entlassen".
"Entlassen" hört sich für mich wie eine Art Scheidung an, damit Zipora neu verheiratet werden kann.
In allen Übersetzungen steht nur "zurückgeschickt", in der Elberfelder aber steht dieser Vermerk.

Nun bin ich etwas unsicher, was ich damit anfangen soll.
War Zippora einfach weiterhin Ehefrau, nur eben "in Sicherheit zum Vater gebracht"?
Oder hatte er sich quasi von Zippora geschieden...?

Weiß da jemand Rat und kann mir helfen?

Danke euch

Lg Cleo

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 14:43

Hm, also ich hatte gedacht, dass bei diesem Vorhaben, dem Selbstreflektieren, das ich vorgeschlagen und empfohlen habe, bereits vorrausgesetzt ist, dass man weiß, dass man ohne Gott nichts tut, es auch nicht in der Gesetzlichkeit enden soll.
Es soll uns einfach helfen, vieles merkt man im Alltagstrott nicht, habe ich an mir jedenfalls gemerkt

Das einfach kurz zur Erklärung, also wollen wir das Thema weitermachen mit eben diesem Hintergrundgedanken?
Denn manchmal ist es schwer, beim Thema zu bleiben, wenn vorerst alle kompletten Grundvorraussetzungen besprochen werden müssten

Lg Cleo

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