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Re: Religiöse Heuchler
von Cleopatra am 15.06.2014 08:17Ich fange nochmal ganz von vorne an und lese nur die Überschrift.
Mir fällt dazu ein:
Religiöse Heuchler geben etwas vor, zu sein/zu glauben, was sie nicht wirklich sind/glauben.
Stimmts?
Heucheln- so tun, als ob.
Und was mein Gegenüber denkt und glaubt, das können wir meißtens nicht sehen.
Wir sehen vielleicht viele Handlungen. In Gesprächen wird etwas offenbar vom Herzen, vom Glauben und Co.
Aber es sid zwei paar Schuhe, ob mein Gegenüber meiner Meinung nach das falsche denkt/glaubt, oder eben uns anlügt und vorgibt, etwas zu denken/glauben, was so nicht ist.
Deshalb wird dieses religiöse Heucheltum der einzelnen Menschen wohl nur Gott entlarven können.
Entweder sorgt er dafür, dass mein Gegenüber sich "verplappert" oder er wird ohne dass wir etwas davon mitbekommen später vor dem Richtertuhl etwas dazu sagen.
Den Vers von dir, lieber Klaus, kann man nicht pauschal jedem "um die Ohren hauen", der nicht glaubt, was wir glauben.
Denn im Vorfeld werden die falschen Propheten beschrieben.
Richtig- an den Früchten werden wir sie erkennen. Und die Früchte werden wunderbar in Galater beschrieben.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Lobpreis - ein Event?
von Cleopatra am 14.06.2014 15:12Ja Stefan,
da gebe ich dir auch sogar Recht
Ich finde nur eben nicht, dass diese Gefühle "künstlich" hervorgerufen werden müssen und durch ständige Wiederholungen zum Reinsteigern geführt werden sollten, das war mir wichtig
Lg Cleo
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Re: Lobpreis - ein Event?
von Cleopatra am 14.06.2014 09:11Sogesehen ist die "erste Stunde" in unserer Gemeinde sehr oft Lobpreis.
Am ANfang des Gottesdienst begrüßt uns ein Mitglied und stimmt quasi das Thema ein.
Dann schlägt er ein Lied vor und die Stunde beginnt.
Gebete, Bibelworte, die jemanden dazu einfallen, Lieder.
Sehr viele Lieder sind Dankeslieder und Loblieder.
Instrumente haben wir auch viele, da ich selbst Lautstärke nicht vertrage, habe ich immer Oropax im Ohr, das ich raus- und wieder reinnehme, je nach Bibelworte, Gebete oder eben lauter Musik.
Allerdings sind für die Mitglieder, die zB unter Tinitus leiden, eine extra Sitzgelegenheit festgesetzt, wo die Musik nicht so hinschallt.
Dann haben wir auch hin und wieder Lobpreisabende, unter der Woche, wo wir eben mal andere Lieder singen, als Sonntags.
Insgesammt finde ich das alles sehr gut.
Womit ich eben ein Problem habe sind die oft wiederholten Sätze, Refrains und Co.
Hört man sich Musik auf CD an, dann kommt es natürlich mal vor, dass der Refrain am Ende nochmal wiederholt wird. Klar, so rundet es das Lied nochmal ab.
Wird aber etwas immer und immer wieder wiederholt, habe ich das Gefühl, dass man sich in das Gefühl "reinsteigert".
Und das wiederspricht dem "seid nüchtern".
Ich brauche keine Wiederholungen, um ein "besonders dankbares und schönes Gefühl" zu bekommen.
Ich bin auch so schon dankbar. Und sind die Gefühle gerade nicht so extrem wegen persönlichen Problemen und so, dann kennt Gott dies, weiß, dass ich grundsätzlich dankbar bin und nicht abhängig von Musik, die mich erst in dieses Gefühl bringt.
Wer mich kennt, weiß, dass ich in Punkto Gefühle sehr vorsichtig bin, da diese eben auch sehr gut manipulierbar sind.
Aber Gott loben? Das machen wir fast jeden SOnntag, dazu gibt es ja auch sehr viele Gründe.
Besonders extrem muss dafür kein Gefühl sein, Gott will unsere echten, wahren Gefühle, unser Herz, welches noch nach der Gemeindestunde genauso echt ist wie davor.
Das ist meine Meinung dazu
Lg Cleo
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Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von Cleopatra am 12.06.2014 07:53Oh sylvaki,
geh mal lieber dann schnell zum Arzt und mach nicht noch Rückenübungen...
Ich bete!!
Auch für dich, liebe allesdurchihn.
Lg Cleo
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Astrid Fragen über Lot
von Cleopatra am 11.06.2014 10:19Astrid hat viele Fragen
Damit wir nicht durcheinander kommen und zu viele Themen in einem Thread besprechen, dabei einzelne Fragen verlorengehen, öffne ich hier mal einen neuen Thread mit dem nächsten Thema.
Ich zitiere die Antworten dazu heraus:
Astrid zB schrieb zum Thema Lot:
Daraufhin antwortete Merciful:
Lg Cleo
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Re: Unterschied zwischen Ermahnen und Urteilen
von Cleopatra am 10.06.2014 11:01Leeeeesen wir mal in Matthäus 18 rein...
Ich habe ciphers Hinweis erst genommen und erstmal geguckt, an wen die Rede ist.
Jesus spricht mit den Jüngern.
Ab Vers 15 geht es um Sünde:
15 Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.
16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde!
17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!
so, und nu wollen wir mal sehen (ich denke, das passt insgesammt, zeigt es doch die EInstellung Jesu, oder?)
- mir fällt auf, dass, wenn jemand gegen mich sündigt, ich zu ihm hingehen soll.
Verschweigen? nein.
Zu anderen gehen und ihne davon erzählen? nein
Die Tat/Sünde ansprechen? ja
Den Menschen den Glauben absprechen...? nein
Nun, dieser Mensch ist jetzt aber seeehr uneinsichtig.
Da diese Sünde nun wirklich schlimm ist in meinen Augen, suche ich mir einen Zeugen, um nochmals dieses Thema anzusprechen.
- wird der Mensch "verurteilt"? Nein, die Sünde wird erneut angesprochen
- geht es ums "schlecht darstellen"? Nein, denn im Vers vorher sehen wir, dass es bei Einsicht sehr posiiv ist
Dann, als letzter Schritt wird die Gemeinde hinzugezogen.
Das werden sehr schlimme Sünden gewesen sein. Ich mööchte auch nicht zu viel hineininterpretieren.
Meiner Meinung nach müssen Missstände, Irrlehren, und Sünden angesprochen werden. Aber mit welchem Ziel und auf welchem Weg, mit welcher Motivation?
Das kann jeder nur für sich beurteilen. Wenn ich meinen Nächsten liebe, und eine Sünde sehe, ihn aber nicht bloßstellen möchte, dann ist doch der erste Weg zu dieser Person hin, und nicht über diese Person redent, oder...?
Und mir ist sehr wichtig, der Unterschied: Die Tat und der Mensch.
Verurteile ich die Sünde, oder gleich den ganzen Menschen? Ich denke, bei zweiterem machen wir usn selbst schuldig.
Lg Cleo
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Info- Thread "der singende Priester"
von Cleopatra am 10.06.2014 07:19Guten morgen, ihr lieben,
nachdem der Thread "der singende Priester" in den letzten Tagen für viel negative Aufmerksamkeit gesorgt hat, haben wir uns im Hintergrund "zusammengesetzt" und beschlossen, diesen Thread zu entfernen und das aus folgenden Gründen:
- in diesem Forum wollen wir keinen Raum geben für persönliche Angriffe, Beleidigungen (und seien sie auch "mit biblischen Worten umschmückt") Anschuldigungen. Dieses Niveau unterstützen wir nicht und möchten auch nicht in der Öffentlichkeit den Anschein erwecken, als würden wir ein solches Verhalten und Benehmen gut heißen.
Es war sicher frustrierend in den letzten Tagen für einige, die noch nicht gesehen haben, dass wir bereits im Hintergrund im Gespräch sind.
Ich möchte nicht, dass jemand denkt, wir würden sowas in Zukunft ignorieren.
Im Gegenteil.
Da diese Streitigkeiten innerhalb eines Nachmittags so richtig entstanden, mussten wir erstmal einiges "aufarbeiten". Aber in Zukunft, wenn mehrmals von Seiten der Moderation auf den freundlichen Umgangston angesprochen wird, dies konsequent ignoriert wird, werden wir schneller und stärker durchgreifen.
In diesem Forum sollen sich die User wohlfühlen, nicht angegriffen oder "abgestempelt".
Ich hoffe sehr dass unser lieber User Jaco diesen Text liest und sieht, dass wir ihn vermissen, dass wir nicht gutheißen, was passiert ist und jederzeit gerne mit ihm wieder Kontakt aufnehmen möchten (meine Emailadresse steht im Impressum).
Lg Cleo
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Unterschied zwischen Ermahnen und Urteilen
von Cleopatra am 09.06.2014 13:47Ja ihr lieben,
im Thread nebenan hat sich eine spannende Frage entwickelt: Was ist der Unterschied zwischen dem "In liebe Ermahnen"; was biblisch begründet und auch notwendig ist, und dem "Verurteilen/Richten", welches ja garnicht gerne gesehen wird...?
Das eine ist erwünscht- das andere nicht...
Wo liegt der Unterschied, woran erkennen wir es?
Lg Cleo
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Re: Religiöse Heuchler
von Cleopatra am 09.06.2014 13:46Oh, da entwickelt sich gerade ein ganz neues, ebenso spannendes Thema.
Um aber das Thema dieses Threads hier zu wahren, öffne ich schnell einen neue Thread, ja?
Es wäe schön, wenn wir uns da auch nochmal treffen könnten, um dort weiterzuplaudern?
Lg Cleo
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Re: Freude als Frucht des Geistes
von Cleopatra am 09.06.2014 09:13Wenn mein Hund seine fünf Minuten bekommt, dann freue ich mich wie ein kleines Kind...
Wenn ich den Briefkasten öffne und ein völlig unerwartet netter Brief mich überrascht, ,dann freue ich mich riesig.
Wenn ich fertig bin mit dem Haushalt, dann freue ich mich...
Ich glaube, die Freude des Geistes, diese ganz tiefe Freude, ist unabhängig von äußeren Umständen.
Sie wird nicht aprupt beendet, wenn im Umfeld etwas geschieht.
Ich glaube, diese Freude ist eine viel tiefergehende.
Lg Cleo
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