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Cleopatra
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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 03.06.2014 07:20

Oh, das sind wirklich tolle weitere Beispiele, wie ich finde ;-D

Das ermutigt und motiviert, selbst nach Gelegenheiten zu bitten und die Auen auf zu haben für die anderen Menschen, ie Gott vorbereitet.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 02.06.2014 10:52

Ok, dann will ich noch einmal versuchen, es zu erklären.

Im Eingangspost zitierte ich diese "letzten Worte", welche an die Jünger gerichtett waren.
Solana war es glaube ich, die sehr treffend beschrieben hat, dass auch mit diesen Worten an die Jünger wir gemeint sind.

In diesem Thread versuchte ich nun, gemeinsam mit euch nach Beispielen und kreativen Möglichkeiten zu suchen, eben diese letzten Worte in die Tat umzusetzen.

Natürlich gibt es in Gemeinden unterschiedliche Aufgaben, aber das ist nicht hier das Thema.
Es gibt sogar schon einen Thread, wo man sehr gut darüber schreiben kann.

Hier geht es um die persönliche, eigene Aufgabe. Das Ziel: Das Erreichen der Menschen. Menschen von Gott zu erzählen, zu bezeugen und so weiter.

Zwischenzeitlich kam die Frage auf, ob denn nun jeder evangelisieren sollte. Also habe ich als Beispiel die Worte "Salz der Erde" und "Licht der Welt" benutzt, um zu zeigen, dass jeder gefragt ist.

Und wir suchen eben nach Beispielen.
Die Frage, wie wir das praktisch umsetzen können.

Beispiele wurden gebracht, zum Thema "vorleben". Cipher (glaube ich) hatte uns ein Beispiel gebracht. Wir haben immer die Möglichkeit, durch unser Leben "schmackhaft" zu machen.

Wie also diese "Evangelisation" im praktischen aussieht, ist sehr vielfältig und individuell. Gott hat uns so unterschiedlich gemacht mit den Fähigkeiten, Interessen und so weiter.
Es gibt viele Menschen, vor allem auch junge Christen, die noch nicht lange mit Jesus gehen, die nicht wissen, wie genau sie es anstellen sollen.

Sie verstehen oft unter "Evangelisation" die Reise und unbekannte Länder und Kulturen. Mission. Oder sie fühlen sich überfordert, weil sie befürchten, in Familien und Bekanntenkreisen falsch verstanden zu werden, wenn sie nun ständig versuchen, ihr Gegenüber "überreden" zu wollen.

Hier könnten wir gemeinsam auf Ideen kommen und eben anhand von bereits Erlebtem und auch Vorschlägen überlegen, wie jeder einzelne eben diese letzten Worte praktisch werden lassen kann.

Ich hoffe, diese Zusammenfassung hilft, nochmal aufs Thema zurückzukommen.

Es macht auf mich den Eindruck, als wolltest du ein "das ist unbiblisch" hören.
Aber ich habe einfach nur das Gefühl, als würden wir über unterschiedliche Themen sprechen

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 10:53.

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 02.06.2014 07:39

Und was stört dich an meiner 'Meinung'?

Hallo Merciful,
mich stört doch nichts an deiner Meinung, ich teile sie nur nicht
Ich habe dir ja an deinem Beispiel aufgezeigt, wie ich es sehe.

Danke Rapp, Druck will ich ja wirklich nicht machen, nur eben zeigen, dass es ja doch ziemlich wichtig ist

Lg Cleo

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Re: Fussball ....

von Cleopatra am 02.06.2014 07:21

Hm, ich verstehe gerade nicht so recht, worüer du mit uns in diesem Thread genau reden willst..?

Über die Gewalt in diesem Zusammenhang?
Was aus "Sport" gemacht wird?
Oder sind das deine Gedanken zu diesem aktuellen Geschehen...?

Lg Cleo

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 01.06.2014 14:56

Vielen Dank, Merciful,
nun habe ich deine Ansicht viel besser verstanden dank deines Beispiels.

Um in deinem Beispiel zu bleiben, sehe ich mich auch als Teil dieser Firma, in der allerdings das Endprodukt bei allen unterschiedlichen Aufgaben das gleiche ist, verstehst du?

Unterschiedliche Aufgabenfelder, aber Arbeitszeit, Ziel (zB die fertige Produktion) und Chef sind die gleichen.

Ich teile solanas und Tefilas Meinung.

Lg Cleo

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 01.06.2014 08:31

Ja, Merciful,
das wäre lieb, wenn du einen neuen Thread aufmachst, sollte das Thema dann zu sehr vom Ursprungsthema abweichen.

Mir geht die Aussage nicht aus dem Kopf, dass diese "letzten Worte" schließlich nur an die Jüger geschrieben wurden.
Damit wären wir ja quasi "aus dem Schneider" und würden nichts tun müssen, weshalb die Auswirkungen auf anderer "Menschenseelen" ja sehr groß seien.

Ich möchte diese Aussage nicht verurteilen, ich überlege nur, was für AUswirkungen das hätte.

Natürlich gibt es nicht nur diesen einen Vers.
Wir können ja auch anhand der übrigen Bibeltexte lesen, welche EInstellung erwünscht wird.

Wenn wir zB sehen, wie Jesus uns (oder ja- die Jünger eben) beschreibt:
- das Licht der Welt (Licht sieht man sofort im Dunkeln, Licht zieht an)
- das Salz der Erde (macht "durstig auf das Wort Gottes", tötete auf den Wegen Unkraut ab...)
- Arbeiter für die Ernte, (die ja groß ist)...

Das alles steht ja auch mit in der Bibel.

Und dann stelle ich mir vor, dass ich etwas unglaublich tolles erlebt habe.
Als ich zB letzte Woche diese Schuhe gekauft habe, die klasse passen, reduziert waren und mir gut gefallen, habe ich es sofort einigen Leuten erzählt, die wussten, dass ich solche Schuhe gesucht habe.
Ich wollte, dass sie sich mit mir freuen.
Ich wollte diese Freude nicht für mich behalten.

Und was ist denn ein Paar Schuhe im Gegensatz zur frohen Botschaft, dass wir errettet werden können?
Ist das nicht Freude, Ansteckung und Grund zur Weitergabe wert...?

Ich will wirklich keinen Druck machen, vielmehr anstecken.
Wir wollen ja schließlich, dass noch andere dieses Priveleg haben, oder?
Umsonst beten wir ja auch nicht, dass Gott die Herzen der Menschen vorbereitet, dass Gott doch zu den Herzen unserer Menschen der Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen, bekannte) spricht, oder?

Lg Cleo


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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 01.06.2014 07:17

Vielleicht schickt Gott jedem Menschen den "passenden Christen" mit seiner Art, die gebraucht wird.

Oh ja, das denke ih nämlich auch.
Die Frage ist eben dabei, ob wir von der Einstellung her bereit sind, oder ob wir der Meinung sind, "das mal andere machen zu lassen".

Lg Cleo

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 31.05.2014 09:22

Danke cipher für dein Beispiel, ja, so sehe ich es auch.

Lieber Merciful, das bestreite ich auch garnicht
Nur hier reden wir ja über uns, nicht über die Ämter, hier ist jeder selbst gefragt.
Und dieser Wunsch besteht doch für alle Christen, oder?

Deshalb wollen wir hier ja auch Ideen sammeln, wie wir eben diesen Wunsch erfüllen können, wie kreativ wir uns dafür einsetzen können, wie wir mit unseren Fähigkeiten und unserem Vorleben eben die Menschen erreichen können- eben, um diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis bereinigen?

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Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 31.05.2014 08:56

Ja, aber Jesus hat diese letzten Worte nicht einer Gemeinde gesagt, nicht nur zweien der Jünger sondern allen oder...?

Die speziellen Aufgaben, die sind individuell. Das denke ich auch.
Der allgemeine Auftrag, der gilt und allen.

Ich selbst bin erlöst. Ich bin Kind Gottes. Ich weiß, dass mein Vater sehr gerne möchte, dass noch mehr dieses Privileg haben dürfen. Sollte ich dann da stehen und sagen "das wird Aufgabe von anderen sein" und in der Zeit mein Gotteskindleben genießen...?
Ich wünsche mir ja auch total, dass meine Freunde, Bekannte, dass die, die ich gerne habe, Gott kennenlernen.

Ich sehe es auch so wie viele. Wir müssen nicht zwangsläufig Dinge tun, die und nicht liegen.
Ich zB kann nicht vor vielen Menschen reden (hier schreiben ist ja was anderes). Aber ich schreibe gerne. Gott gab mir diese Interesse und Fähigkeiten.
Dann gibt es Menschen, die gut singen können und musizieren. Eine wunderbare Möglichkeit, oder?

Andere können toll backen.
Jeder hat seine Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Gezwungendermaßen ein Gespräch in die richtige Richtung zu bringen- ich denke, das wird schwer. Mein Gegenüber merkt ja sehr schnell, dass man ihm "etwas überstülpen" will.

Ich denke, dieses "Vorleben" ist auch anders gemeint. Nicht nur einfach leben und warten, dass andere auf uns zukommen.
Als ich Probleme auf der Arbeit hatte, da hatte ein sehr guter Freund ganz viele Vorschläge. Er kam mit Gesetzen, Möglichkeiten "Mal ordentlich auf den Putz zu hauen" und so weiter. Alles Dinge, mit denen er Recht hatte.
Er war sehr verwundert, als ich ihm sagte, dass ich den friedlichen Weg gehen möchte. Dass diese betreffende Person nicht schlimmer sei als andere. Nur weil sie mir etwas angetan hat, heißt das nicht, dass ich ihr wünsche, dass sie ewig leidet. Ich selbst habe anderen sicherlich auch DInge angetan, wo also bin ich besser?
Er konnte es nicht richtig verstehen. Aber daran hat er gesehen, dass ich wohl "anders ticke". So kamen wir durch diese Situation ins Gespräch.

Auch, wenn ich zB im Gespräch sage, dass ich Notlügen als Lügen sehe. Dann wird sich gewundert, ich kann erklären.

Was ich damit sagen will- wenn wir Gott doch bitten, uns die Möglichkeiten und Situationen zu zeigen, Menschen zu uns zu bringen, die offen sind, dann wird es Gott doch tun, oder...? Und das ganz individuell, ohne Zwang und Druck.

Die Frage ist eben, ob wir selbst diesen Auftrag so ernst nehmen, im Herzen haben, den Wunsch haben. Oder ob uns diese "letzten Worte" mehr oder weniger egal sind und wir diese Aufgabe anderen überlasse, mal ganz spitz gesagt.
Denn dafür gibt es ganz viele Gründe, die man uns einflüstern könnte.
"Heute nicht, mir gehts nicht so gut", "ne, ich bin nicht der Typ dafür", "ich kann sowas nicht", und so weiter.

Lg Cleo

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Re: Bitte um Gebet

von Cleopatra am 30.05.2014 07:57

Wie geht es Stefanie...? Ist sie noch im Koma..?
Haben sich die Ärzte nun langsam entschieden...?

Lg Cleo

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