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pray

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Welche Gabe haben wir?

von pray am 27.07.2019 18:45

Ich habe gerade ausnahmsweise einen Gabenkurs in einer wohl pfingstlich-charismatischen Gemeinde, deren Richtung eigentlich gar nicht so "meins" ist gemacht und daraus doch einige wertvolle Gedanken mitgenommen:

Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes: (1Petr 4,10)

Dieser Vers hat mir gesagt, dass es wichtig ist, sich v e r b i n d l i c h in dem zu machen, was man durch Gott kann. Ich habe mir gedacht, dass der Leib Christi eigentlich am besten im Team funktioniert, wenn jeder seinen "Job" macht. Ob es im Bibelkreis ist, in der Gemeinde oder auch in einem christlichen Forum.
Und im Bibelvers steht, jeder hat eine Gabe bekommen von Gott.

Bisher war ich immer gern "frei" in meinem "Dienst für Gott" - aber nun habe ich mir überlegt, dass man sich wirklich auch mal wo verbindlich machen muss.

Nun bin ich gespannt, wie Gott die späte Einsicht und Bereitschaft einspannt....und auch Kraft und Gelingen gibt.

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Re: Glaube leben in der Welt

von pray am 27.07.2019 18:31

Königstochter schrieb: Ich möchte auf Situationen zu sprechen kommen, in denen ich als Christ in der Bredouille stehe. Wenn Menschen mit mir nicht mehr reden wollen, weil ich Christ bin. Oder mir aus dem Weg gehen. Oder sich über meinen Glauben lustig machen. Wie geht ihr damit um?


...wie Diamant, härter als Felsen, mache ich deine Stirn. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihnen, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit! (Hes. 3,9)

Gott kann also solche Stirnen machen, wo nix hinter geht und haften bleibt im Gehirn als negative Gedanken. Ich gehe so damit um, dass ich mir denke:
"Tja, dann ist es eben so!"

Interessant finde ich bei dem Vers, dass Gott nur die Stirn, nicht aber das Herz hart macht.

Da ja nicht die Mehrzahl der Menschen Christen sind, sondern lt Bibel nur wenige den Weg finden, ist man eben manchmal auf der Glaubenslebensstraße alleine, aber nicht Gottverlassen!

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Re: Was passiert mit der Seele nach dem Tod?

von pray am 20.07.2019 14:28

Hallo Siggi,

 

ich bin leider nicht so oft im Forum, habe aber gerade den Beitrag von dir entdeckt. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, w e l c h e Fragen das von mir alles waren.

Aber die Bibelstelle Jes. 66,24 habe ich nachgeschlagen. Ich bin der Meinung (Hoffnung) dass Gläubige nicht vom Herrn Jesus abfallen können, und wenns Probleme gibt, dass der Gute Hirte seine Schäfchen wieder zurückholen wird. Aber das Thema "Unverlierbarkeit" ist wieder ein anderes.
Die Übersetzungen, wessen Wurm nicht stirbt sind verschieden:

- Wer von Gott abgefallen ist
- Wer abtrünnig wurde
- Wer sich zu Lebzeiten gegen Gott aufgelehnt hat
- Wer mit Gott gebrochen hat

Auf jeden Fall bin ich der Meinung, die dem Teufel dienten werden für alle Zeit in der Hölle sein. Gottesferne absolut!

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Re: Leben mit schweren psychischen Erkrankungen als gläubiger Christ

von pray am 29.06.2019 11:15

Hallo zusammen,

 

ich hoffe für Bonito, dass er eine gute Verbindung und Liebe zu Gott hält. Ich bin ja nicht so oft im Forum, aber ich lese etwas mit und dabei ist mir eine Sache besonders aufgefallen:

Es geht immer nur nach Bonito und seinen Empfindlichkeiten. Nach Ihm und seinen Empfindlichkeiten müssen sich alle richten und ihm nach dem Munde schreiben oder in realen Leben womöglich auch reden. Und e r bestimmt die Dauer, in der der Andere auf seine Themen und Empfindlichkeiten eingehen und antworten darf. Und schmeißt dann die Tür zu, wenn der Andere womöglich auch eine Wahrheit sagt, die er nicht hören will oder eine andere Meinung hat. Das kann im Forum und auch im wahren Leben dem Gegenüber das Zusammensein sehr schwer machen. Der Einfachheit halber fügt man sich oft aber - und erzieht sich damit einen kleinen "König / Pascha".

Jeder Mensch hat seine Fehler und Empfindlichkeiten, gar keine Frage. Aber man muss sich auch mal was sagen lassen - was sogar in der Bibel steht so - und kann es ja dann überprüfen, ob es so ist, oder warum es beim anderen so ankommt.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 24.06.2019 19:11

Cleo schrieb: ... das, was wir etwas verändern können, ist schließlich die Zukunft, nicht die Vergangenheit.
Oh! Das ist ja eine gute Weisheit! Hätte so auch ins Buch der Sprüche gepasst.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von pray am 23.06.2019 20:06

Liebe Cleo,
wir wissen hier alle, dass Gott immer einen  g u t e n  Weg für die hat, die Ihm gehören. Die ganze Zeit konnte ich nicht verstehen, wieso nun nach der OP die Heilung soooo lange dauert und nun auch noch die Rückenbeschwerden dazu gekommen sind. Gut, dass du deine Jobs ehrlich abrechnest, daran kann es also nicht liegen - so warten wir mal ab, wie sich deine Situation mit den bisherigen Jobs entwickelt. Vielleicht hat Gott noch was ganz Neues mit dir vor.
Die Ratschläge hier bzgl. der Rechte eines Arbeitnehmer - sofern die auch für Minijobber oder Tätigkeit im Haushalt so gelten, -  sind ja gut. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es dann bedrückt, sich alles zu erkämpfen, - dass die Arbeitgeber noch weiter warten müssen und dann sozusagen  g e z w u n g e n  sind, einen zu behalten...weiß nicht, wie ich das erklären kann, jedenfalls fühlt sich da ein "empfindliches Pflänzchen" auch nicht mehr so wohl mit.
Möge Gott den Weg, den du mit allem gehen sollst  e b n e n  und dir die offene Tür genau zeigen, das wünsch`ich dir von Herzen.
Ich habe übrigens 3 Jahre um einen Zusatzarbeitsplatz gebetet und musste da auch schwere Zeiten hier und da an einem anderen Arbeitsplatz durchmachen - aber rückblickend kann ich genau erkennen, wie genial Gottes Plan war.  J e t z t hat Er alles perfekt gefügt. Dazu musste ich aber erst selber erkennen, dass meine Ideen gar nicht so goldig waren damals, obwohl ich das so gedacht hatte und voller Enttäuschung damals fast den Kopf in den Sand stecken wollte. Das wünsche ich dir auch, dass du in der Rückschau erkennen wirst, warum dies alles...
Gott als Vater will seinen Kindern  G u t e s !

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.06.2019 20:11.

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Re: Fronleichnam - Welche Bedeutung hat dieses Kirchenfest

von pray am 20.06.2019 20:34

Soweit ich weiß, bedeutet Fronleichnam: Der Leichnam des Herrn. Und es wird die Eucharistie gefeiert, bzw. der Leichnam Jesu, der in der katholischen Eucharistie vorhanden sein soll in Hostie und Wein.
Die katholische Kirche schließt Christen anderer Konfessionen vom Abendmahl (Eucharistie) aus. Daher kann Fronleichnam für Nicht-Katholiken keine Bedeutung haben, auch wenn sie noch so sehr Jesus lieben und wiedergeboren sind durch Gottes Geist. Es zählt lediglich die Zugehörigkeit zu der kath Kirche.
Außerdem verstehe ich das Abendmahl der kath. Kirche nicht, weil nur die Priester Wein nehmen, obwohl Jesus doch sagte, alle sollen aus dem Kelch trinken und weil es gar kein gebrochenes Brot, sondern eine Hostie gibt.
Jesus hat gesagt, wir sollen das Abendmahl zu seinem Gedächtnis nehmen. Ich glaube daher nicht an eine tatsächliche Wandlung in sein Fleisch und sein Blut, dass er ein für allemal einmalig am Kreuz vergossen hat, sondern nur an eine symbolische Handlung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2019 20:35.

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Re: In tiefe Hoffnungslosigkeit geraten durch Krankheit und Schuld

von pray am 17.06.2019 20:29

Bonito schrieb zur Frage Sünden bekennen - schon gemacht? : ... doch - aber viiiiiiieeeeeeel zu weeeeeeeeenig - und das macht mich in meinem Herzen richtig tieftraurig, dass ich zu Gott Vater in Jesus Christus durch seinen Heiligen Geist noch nicht das volle Vertrauen habe! Jaaa - so ist es nun mal ...

Lieber Bonito,
ja genau, so steht es ja auch in der Bibel (Ps 32,1-5)
Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!  Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Falsch ist!  Denn da ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird.

Die Lösung:

Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verhehlte ich nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.


Die Sünden, die du bekannt hast, sind vergeben. Ich habe mal eine kleine Andacht gelesen, da meiner jemand auch immer, er wüsste ja nicht genau, ob Gott wirklich vergeben hat. Erst wenn Gott es sagen würde.....Und Er hat es ja gesagt, in seinem Wort!
Wenn es noch Sünden gibt, die dir vielleicht zu schwer oder peinlich vorkommen, Jesus zu bekennen - sollte das kein Problem sein, denn in der Bibel steht, dass  a l l e  Sünden vergebbar sind.
Wenn es noch Sünden gibt, die du liebst oder nicht lassen kannst, sollte das auch kein Problem sein. Ich habe Gott lange Zeit meine Rauchabhängigkeit als eigenwillig und Gesundheit zerstörend bekannt und musste gleichzeitig sagen, dass ich es aber nicht lassen will (und kann). Dieses habe ich dann auch als Sünde mit ins Gebet gebracht. Gott hat Geduld, kein Problem ist zu groß für ihn und Er will ja so gern helfen. Heute bin ich schon lange, lange glücklicher Nichtraucher geworden.
Wir dürfen nur nicht ins Selbstmitleid verfallen oder unser "Problem" quasi auf den Thron heben und das Problem "anbeten", das steht nirgendwo geschrieben.
Also ran an den Speck und Blick hoch auf Jesus und nicht auf Kindheitserinnerungen und keine Ausreden! - es sei denn, - du  w i l l s t  in Hoffnunglosigkeit und Traurigkeit bleiben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.06.2019 20:32.

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Re: In tiefe Hoffnungslosigkeit geraten durch Krankheit und Schuld

von pray am 16.06.2019 19:56

Hallo Bonito,
...und ich wünschte, ich hätte in meiner Jugend einen strengeren Vater gehabt, der mich auch mal "ins Wohnzimmer" geholt hätte - aber er war so lieb und ich habe viele Dinge gemacht, wo andere von ihren Eltern noch mehr als eine Gardinenpredigt bekommen hätten. Siehst du, so herum kann es auch sein.
Bonito schrieb: Wie der verlorene Sohn in Lukas 15 bräuchte ich z.B. in meiner stillen Zeit nur zu Jesus zu kommen und ihn um seine große Vergebung in SEINEM NAMEN zu bitten. Selbstverständlich würde mir dann Gott in Jesu Namen sofort all meine Sünden, die ich ihm bekannt habe, vergeben und sie in die tiefste Stelle des Meeres werfen, damit die begangenen Sünden an mir kein Anrecht mehr haben. Und dann würde sich Gott auch darüber riesig freuen, wenn ich IHN richtig lauthals anflehe, dass er mir in meiner sehr großen aussichtslosen Notlage helfen soll, da ich es aus meiner eigenen Kraft nicht mehr kann. Jaa - wenn es so einfach wäre! Anstattdessen schleppe ich meine ganzen Sünden immer mehr mit mir herum und mein Herz wird dann dadurch immer mehr schwerer. Ich möchte nun schließen mit Micha 7,18-19 "Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! 19 Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Schuld unter die Füße treten und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen."

Du hast doch genau erkannt,  w i e  unser Himmlischer Vater ist und dass Jesus für uns die Schuld stellvertretend getragen und bezahlt hat. Das ist eine große Erkenntnis, die den meisten Menschen fehlt. Genau wie den meisten Menschen die Erkenntnis fehlt, dass und wo sie vor Gott falsch gehandelt haben.
Es ist doch einfach, im lauten oder stillen leisen Gebet daheim Jesus alles beim Namen zu nennen, was man verkehrt gemacht hat im Leben und zu sagen: Es tut mir sooo leid, bitte vergib mir, ich weiß, es war falsch - und am besten noch: Ich will das nicht mehr tun, weil ich dir jetzt Freude machen will mit meinem Leben. Also ich finde es einfach, - aber du nicht. Warum nicht? Hast du noch nie deine Sünden im Gebet bekannt?

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Re: Wen sollen wir wählen?

von pray am 25.05.2019 15:58

Bei diesem Wahlomat - sofern ich das richtig verstanden habe - werden eh nur die eigenen Antworten mit den 8 größten Partein verglichen. Da kann ich scheinbar noch so viele Treffer bei der Bündnis-C (Heißt Bündnis Christus) heißen, das wird nieeee offenbar.
Also, ich wähle morgen Bündnis C, was anderes weiß und kann ich nicht.

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